Hallo ODS Menschen,
dies ist mein erster Beitrag also entschuldigt falls ich etwas falsch mache.
Ich interessiere mich für die beiden Zelte, weil ich generell eher der Kuppeltyp bin und ich habe eine krankhafte Feindschaft mit Wind und deshalb ist es mir wichtig das es stabil ist und nicht so flattert und laut ist.
Es soll eine Tour erst durch Wales und Schottland sein und dann später durch Lappland, wir sind zu zweit, also meine Freundin und ich + Option auf einen größeren Hund(Labby größe). Dafür hätte ich gerne ein solides gutes Zelt und naja Hilleberg spricht mich sehr an.
Jetzt habe ich einige Fragen zu den Zelten.
Da ich der größere mit 1,80 bin sollte das die Benchmark sein.
Jannu:
+ Es hat für mich den Vorteil das es wohl über ein Kilo leichter ist als das Tarra und mit ca. 3 Kilos auch für Solotouren zu gebrauchen wäre.
+ Es hat eine kleinere Grundfläche und ist daher noch ganz gut auf vollem Zeltplatz aufzubauen.
+ Es hat den wesentlich größeren Innenzeltraum.
- Nur ein Eingang und kleinere Apside.
- Das zwar leichtere aber empfindlichere Material sowohl Gestänge als auch Kerlon.
Wenn ich jetzt das Jannu mit seiner Länge von 235cm sehe habe ich den Gedanken die Rucksäcke (60 - 70l) mit ins Zelt zu nehmen und Socke(der Hund) vielleicht in die Apside abzuschieben. Schlafe ich also mit dem Kopf an der Tür und lege die Rücksäcke ans Fußende, ist dort die "Dachschräge" effektiv zu flach und würde der halb gepackte Rücksack eine Brücke zum Außenzelt drücken ?
Wenn die Rücksäcke ans Fußende passen würden, mit meinen 1,80 dann wäre das eine verdammt gute Nachricht.
Dann noch diese Eingangssache, ich habe gelesen dass, wenns regnet und man öffnet die Apside dann regnet es aufs Innenzelt ? Das wäre natürlich nicht so pralle
Zum Tarra
+ Es hat zwei Eingänge und zwei größere Apsiden.
+ Das robustere Material, da ich eher grober mit meinen Sachen umgehe vielleicht besser ?
+ Kein Problem mit Daunenschlafsack und dem Fußende, da ja eine zweite Apside da ist
schon ein großer Pluspunkt weil ich eher unruhig schlafe.
- Etwas weniger Platz im Innenzelt
- Schwerer... für solo fast zu Schwer ?
Naja also in erster Linie wäre mir die Sache mit dem Jannu und dem Rucksack am Fußende eine der größten Fragen. Denn dann wäre ja vielleicht eine Apside ausreichend.
Generell gefällt mir aber das Tarra irgendwie besser... man ich such auch irgendwie die Eierlegendewollmilchsau.
Mein Problem ist das ich im schnöden OWL wohn und da hab ich halt keinen Globi oder so in der nähe wo man sich mal grad das Zelt angucken kann
ist für mich schon ne Tagesreise und dafür hab ich als arbeitender Student einfach keine Zeit... außer Sonntags 
Die SuFu hab ich benutzt und einiges gefunden aber eben nicht das was ich wissen wollte.
Soviel zu meinem ersten Post in diesem Forum, hoffen wir ich schaff noch ein paar
Grüße retorist!
dies ist mein erster Beitrag also entschuldigt falls ich etwas falsch mache.
Ich interessiere mich für die beiden Zelte, weil ich generell eher der Kuppeltyp bin und ich habe eine krankhafte Feindschaft mit Wind und deshalb ist es mir wichtig das es stabil ist und nicht so flattert und laut ist.
Es soll eine Tour erst durch Wales und Schottland sein und dann später durch Lappland, wir sind zu zweit, also meine Freundin und ich + Option auf einen größeren Hund(Labby größe). Dafür hätte ich gerne ein solides gutes Zelt und naja Hilleberg spricht mich sehr an.
Jetzt habe ich einige Fragen zu den Zelten.
Da ich der größere mit 1,80 bin sollte das die Benchmark sein.
Jannu:
+ Es hat für mich den Vorteil das es wohl über ein Kilo leichter ist als das Tarra und mit ca. 3 Kilos auch für Solotouren zu gebrauchen wäre.
+ Es hat eine kleinere Grundfläche und ist daher noch ganz gut auf vollem Zeltplatz aufzubauen.
+ Es hat den wesentlich größeren Innenzeltraum.
- Nur ein Eingang und kleinere Apside.
- Das zwar leichtere aber empfindlichere Material sowohl Gestänge als auch Kerlon.
Wenn ich jetzt das Jannu mit seiner Länge von 235cm sehe habe ich den Gedanken die Rucksäcke (60 - 70l) mit ins Zelt zu nehmen und Socke(der Hund) vielleicht in die Apside abzuschieben. Schlafe ich also mit dem Kopf an der Tür und lege die Rücksäcke ans Fußende, ist dort die "Dachschräge" effektiv zu flach und würde der halb gepackte Rücksack eine Brücke zum Außenzelt drücken ?
Wenn die Rücksäcke ans Fußende passen würden, mit meinen 1,80 dann wäre das eine verdammt gute Nachricht.
Dann noch diese Eingangssache, ich habe gelesen dass, wenns regnet und man öffnet die Apside dann regnet es aufs Innenzelt ? Das wäre natürlich nicht so pralle

Zum Tarra
+ Es hat zwei Eingänge und zwei größere Apsiden.
+ Das robustere Material, da ich eher grober mit meinen Sachen umgehe vielleicht besser ?
+ Kein Problem mit Daunenschlafsack und dem Fußende, da ja eine zweite Apside da ist

- Etwas weniger Platz im Innenzelt
- Schwerer... für solo fast zu Schwer ?
Naja also in erster Linie wäre mir die Sache mit dem Jannu und dem Rucksack am Fußende eine der größten Fragen. Denn dann wäre ja vielleicht eine Apside ausreichend.
Generell gefällt mir aber das Tarra irgendwie besser... man ich such auch irgendwie die Eierlegendewollmilchsau.
Mein Problem ist das ich im schnöden OWL wohn und da hab ich halt keinen Globi oder so in der nähe wo man sich mal grad das Zelt angucken kann


Die SuFu hab ich benutzt und einiges gefunden aber eben nicht das was ich wissen wollte.
Soviel zu meinem ersten Post in diesem Forum, hoffen wir ich schaff noch ein paar

Grüße retorist!
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