Liebe Zeltspezialisten,
Erstmal ganz brav der Bogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
- Eine Person, nämlich ich: 1,70 cm.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
- Rucksack, sollte nicht über 2 kg wiegen. Besser unter 1,5 kg.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
- Möglichkeit zu kochen wäre gut, aber nicht notwendig
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
- Nein.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
- Erstmal nicht so entscheidend.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
- 3-4 Jahreszeiten für Ein-Tages-Touren bis mehrere Wochen in allen möglichen Gegenden, viel auch in den Alpen. Ausschließen kann ich den Winter und per se extreme Regionen, nur ein bisschen Schnee und Temperaturen bis -5 Grad sollten drin sein. (Für alles mehr habe ich das Allak).
So, gedacht habe ich v.a. an das Unna, mit Scandiumgestänge sollte das für die Alpen und insgesamt ziemlich ideal sein, scheint mir. Das Nallo ist auch interessant, aber als Tunnel für Bergtouren vielleicht nicht so geeignet, ebenso Akto (und Ringstind, Vela etc.). Weil es aber gar nicht den stärksten Winter aushalten muss, muss es ja auch nicht gleich Hilleberg sein und könnte 3-Jahreszeiten-Vorzüge wie evtl. eine bessere Belüftung haben.
UPDATE:
Nachdem ich ziemlich viel quergelesen habe tendiere ich immer mehr zu Einwandzelten wie dem Golite Shangri-la oder dem MLD Duomid, die scheinen sehr stabil zu sein und in puncto Gewichtsersparnis bei ausreichender Stabilität am meisten zu bringen. Wohlgemerkt, ich zelte zwar auch in den Bergen, aber bin durchaus bereit, den Ort der Abspannbarkeit einigermaßen anzupassen und suche mir nichts in Fels und Eis. Mich interessiert nun vor allem das Duomid (evtl. auch das Solomid? Meinungen dazu?):
@Riegel: Hast du das Zelt? kannst du ein paar Erfahrungen damit kundtun, z.B. was Abspannbarkeit (bis zum Boden scheint -auf Fotos- kein Problem zu sein - lässt es sich auch leicht höcher abspannen?) und Umgang damit betrifft? Nat Bergtroll hat es ja auch in Cuben Fiber - wie ist das Material? Nutzt ihr es auch ohne IZ?
Ich bin gespannt auf eure Antworten!
Beste Grüße
Erstmal ganz brav der Bogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
- Eine Person, nämlich ich: 1,70 cm.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
- Rucksack, sollte nicht über 2 kg wiegen. Besser unter 1,5 kg.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
- Möglichkeit zu kochen wäre gut, aber nicht notwendig
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
- Nein.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
- Erstmal nicht so entscheidend.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
(wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
- 3-4 Jahreszeiten für Ein-Tages-Touren bis mehrere Wochen in allen möglichen Gegenden, viel auch in den Alpen. Ausschließen kann ich den Winter und per se extreme Regionen, nur ein bisschen Schnee und Temperaturen bis -5 Grad sollten drin sein. (Für alles mehr habe ich das Allak).
So, gedacht habe ich v.a. an das Unna, mit Scandiumgestänge sollte das für die Alpen und insgesamt ziemlich ideal sein, scheint mir. Das Nallo ist auch interessant, aber als Tunnel für Bergtouren vielleicht nicht so geeignet, ebenso Akto (und Ringstind, Vela etc.). Weil es aber gar nicht den stärksten Winter aushalten muss, muss es ja auch nicht gleich Hilleberg sein und könnte 3-Jahreszeiten-Vorzüge wie evtl. eine bessere Belüftung haben.
UPDATE:
Nachdem ich ziemlich viel quergelesen habe tendiere ich immer mehr zu Einwandzelten wie dem Golite Shangri-la oder dem MLD Duomid, die scheinen sehr stabil zu sein und in puncto Gewichtsersparnis bei ausreichender Stabilität am meisten zu bringen. Wohlgemerkt, ich zelte zwar auch in den Bergen, aber bin durchaus bereit, den Ort der Abspannbarkeit einigermaßen anzupassen und suche mir nichts in Fels und Eis. Mich interessiert nun vor allem das Duomid (evtl. auch das Solomid? Meinungen dazu?):
@Riegel: Hast du das Zelt? kannst du ein paar Erfahrungen damit kundtun, z.B. was Abspannbarkeit (bis zum Boden scheint -auf Fotos- kein Problem zu sein - lässt es sich auch leicht höcher abspannen?) und Umgang damit betrifft? Nat Bergtroll hat es ja auch in Cuben Fiber - wie ist das Material? Nutzt ihr es auch ohne IZ?
Ich bin gespannt auf eure Antworten!
Beste Grüße
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