AW: Welchen Kompass nutzt ihr?

Noname Marke. Bevor ich los gehe präge ich mir das Gebiet und die Topografie über Google Maps ein und erstelle Karten und orientiere mich dann an der Sonne. Daran kann ich die Himmelsrichtung problemlos ablesen und habe mich so noch nie verlaufen. Den Kompass habe ich also nur als Notlösung für die Nacht dabei oder zum präziseren anpeilen Kartenpunkten.
Warum ich mir als Zivilist für meine Freizeit etwas Teureres zulegen sollte verstehe ich nicht. Da ich auch kein Alaska-Outdoorsurvivalist bin und keinerlei metergenauen Koordinaten über Funk übermitteln muss oder einen Luftschlag anfordern muss. Wichtig war mir das der Kompass leicht und robust ist und das ist er und hat keine 10 Euro gekostet. Und der zeigt wie jeder andere nach Norden. Was will ich also damit sagen? Das man in Zeiten von GPS-Handys, GPS-Geräten und Satellitenbildern die man sich vor der Abreise ansehen kann keinerlei Bedenken haben muss einem günstigen Kompass zu vertrauen.
Wer aber plant durch Alaska oder die russische Tundra ohne GPS zu vereisen sollte jedoch nicht so geizig sein und etwas mehr Geld für seinen Kompass ausgeben. Einfach um auf der sicheren Seite zu sein.
Der Vorteil also ganz klar der Preis.
Nachteil ist das die Nadel relativ lange zum einpendeln braucht (verglichen mit teuren schweren Kompassnadeln) und keinerlei Zusatzfunktionen neben der Gradzahlangabe gegeben sind.
Möchte aber noch mal klar sagen das es meine Meinung und Erfahrung ist und das ich hier Niemanden angreifen will der sich etwas teureres zulegt. Luxusausführungen haben natürlich immer ihren Reiz. Jedoch stecke ich lieber jeden Cent in für mich wichtigere Teile meiner Ausrüstung wie zum Beispiel mein Schuhwerk das dank Schuhgröße 51 recht teuer ausfällt.
Gruß
Himmu

Noname Marke. Bevor ich los gehe präge ich mir das Gebiet und die Topografie über Google Maps ein und erstelle Karten und orientiere mich dann an der Sonne. Daran kann ich die Himmelsrichtung problemlos ablesen und habe mich so noch nie verlaufen. Den Kompass habe ich also nur als Notlösung für die Nacht dabei oder zum präziseren anpeilen Kartenpunkten.
Warum ich mir als Zivilist für meine Freizeit etwas Teureres zulegen sollte verstehe ich nicht. Da ich auch kein Alaska-Outdoorsurvivalist bin und keinerlei metergenauen Koordinaten über Funk übermitteln muss oder einen Luftschlag anfordern muss. Wichtig war mir das der Kompass leicht und robust ist und das ist er und hat keine 10 Euro gekostet. Und der zeigt wie jeder andere nach Norden. Was will ich also damit sagen? Das man in Zeiten von GPS-Handys, GPS-Geräten und Satellitenbildern die man sich vor der Abreise ansehen kann keinerlei Bedenken haben muss einem günstigen Kompass zu vertrauen.
Wer aber plant durch Alaska oder die russische Tundra ohne GPS zu vereisen sollte jedoch nicht so geizig sein und etwas mehr Geld für seinen Kompass ausgeben. Einfach um auf der sicheren Seite zu sein.
Der Vorteil also ganz klar der Preis.
Nachteil ist das die Nadel relativ lange zum einpendeln braucht (verglichen mit teuren schweren Kompassnadeln) und keinerlei Zusatzfunktionen neben der Gradzahlangabe gegeben sind.
Möchte aber noch mal klar sagen das es meine Meinung und Erfahrung ist und das ich hier Niemanden angreifen will der sich etwas teureres zulegt. Luxusausführungen haben natürlich immer ihren Reiz. Jedoch stecke ich lieber jeden Cent in für mich wichtigere Teile meiner Ausrüstung wie zum Beispiel mein Schuhwerk das dank Schuhgröße 51 recht teuer ausfällt.
Gruß
Himmu
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