AW: Annäherung an Trekkingstöcke
Dem kann ich mich nur anschließen.
Hochriskant setze ich die Stöcke sicherlich nicht ein. Wenn Hände und / oder Seil erforderlich sind, benutze ich das auch. Um aber (insbesondere mit schwerem Rucksack) einen höheren Tritt leichter hochzukommen (nicht beim Klettern, sondern beim Bergwandern), stütze ich mich schon darauf auf. Oder z.B. in einem Geröllfeld auch, um leichter im Gleichgewicht zu bleiben. In beiden Fällen möchte ich nicht, dass sich die Stöcke zusammenschieben, oder dass sie brechen, würde wohl nicht tödlich enden, aber könnte unangenehm werden. Deswegen habe ich lieber stabile Trekkingstöcke, denen ich vertraue.
Mit den Black Diamond Trail liebäugel ich auch schon einige Zeit, meine Leki Makalu Classic sind aber so stabil, dass ich sie einfach nicht kaputt kriege


Gruss,
Thomas
Zitat von Chemiker
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Hochriskant setze ich die Stöcke sicherlich nicht ein. Wenn Hände und / oder Seil erforderlich sind, benutze ich das auch. Um aber (insbesondere mit schwerem Rucksack) einen höheren Tritt leichter hochzukommen (nicht beim Klettern, sondern beim Bergwandern), stütze ich mich schon darauf auf. Oder z.B. in einem Geröllfeld auch, um leichter im Gleichgewicht zu bleiben. In beiden Fällen möchte ich nicht, dass sich die Stöcke zusammenschieben, oder dass sie brechen, würde wohl nicht tödlich enden, aber könnte unangenehm werden. Deswegen habe ich lieber stabile Trekkingstöcke, denen ich vertraue.
Mit den Black Diamond Trail liebäugel ich auch schon einige Zeit, meine Leki Makalu Classic sind aber so stabil, dass ich sie einfach nicht kaputt kriege



Gruss,
Thomas
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