Welchen Helm für kombinierte Rad- und Bergtouren?

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  • transient73
    Fuchs
    • 04.10.2017
    • 1103
    • Privat

    • Meine Reisen

    Welchen Helm für kombinierte Rad- und Bergtouren?

    Gibt es Helme, die sowohl als Radhelm, als auch als Berghelm zertifiziert sind?

    Ich verwende zur Zeit einen Petzl Meteor 3+, der sowohl als Berghelm, als auch als Fahrradhelm zertifiziert ist.
    Jedoch zeigt das ABS Alterungserscheinungen und sollte deshalb ersetzt werden.

    Das Problem:
    (Auszug von "Bergzeit" zum Thema Helme)
    "Während zum Beispiel der Meteor 3+ von Petzl noch nach der Norm EN 1078 für Fahrradhelme zertifiziert ist, gilt diese Zertifizierung derzeit nicht für den aktuellen Meteor.​"​

    Ich habe auch keine anderen aktuellen Helme gefunden, die beide Normen erfüllen.


    Ich hatte folgende Frage an Petzl gestellt:

    "Welche (leichten) Helme erfüllen sowohl die Anforderungen an einen Berghelm (EN 12492), als auch die Anforderungen an einen Radhelm (EN 1078)
    Wenn ich mit dem Rad zum Einstieg einer Bergtour fahre und dort dann eine steinschlaggefärdete Passage habe, möchte ich nicht 2 unterschiedliche Helme mitführen müssen.
    Welche Modelle sind dafür geeignet?
    ​"

    Petzl antwortete, dass sie keine Helme im Programm haben, die die Norm EN 1078 erfüllen.


    Hier noch ein Video, das ohne spezielle Empfehlung endet:
    HELME - Jeder Helm für alles?

    Interessanter Kommentar in dem Video:
    Die Tatsache, dass Helme gewisse Normen nicht haben, heißt nicht (unbeding), dass sie die Norm nicht bestanden haben, sondern nur, dass sie nicht dahingehend getestet wurden - womöglich aber diese (großteils) bestanden hätten.


    Welche Helme verwendet ihr?

  • 0lsenbande
    Erfahren
    • 17.02.2012
    • 426
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    • Meine Reisen

    #2
    ja zertifizieren ist halt teuer und darum wird das bei consumer-produkten nur gemacht wenns halt auch was (wirtschaftl.) bringt... irgendwie auch logisch. bei PSA genau das gleiche: ist die zielgruppe für so einen ZERTIFIZIERTEN helm zu klein, spart sich der hersteller die zertifizierung oder gar das produkt. ich behaupte jetzt einfach mal die zielgruppe dafür ist klein...

    ich würde es an deiner stelle mal mit dem camp speed comp versuchen... der helm ist sehr sicher ausgelegt, meine meinung, allerding eben auch schwer(er).

    das der meteor3+ ein SEHR sicherer berghelm ist, unbesehen seiner zertifizierungen, wage ich übrigens angesichts der zwei grossen belüftungsöffnungen im vorderen oberen teil des helms (wie bei vielen anderen kletterhelmen auch) stark zu bezweifeln... nicht alles was groß ist und von oben angeflogen kommt muss dich zentral treffen und ohnehin durch kinetische energie erschlagen, es kann dich auch seitlich (z.b. stirn) treffen, aber kann deinen helm dort an der belüftungsöffnung zerstören und dich entweder mit glück nur in den notaufnahme-OP befördern oder alternativ, wenn du pech hast, eben trotzdem (diesbezgl. bestenfalls) in den kletterer-himmel schicken... ich würd ja ein photo posten wie so jemand (der das glücklicherweise überlebt hat) pre-rettung dann aussieht, aber das wäre etwas zu viel "rot" für ein forum das auch für minderjährige zugänglich ist... ^^
    also für klettergarten: eine sache... für alpinklettern: immer schön oben und stirnseite möglichst geschlossene helme verwenden, meine empfehlung.

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    • Icefeather
      Erfahren
      • 03.10.2018
      • 133
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Falls man sich dazu entscheidet beim Radfahren einen Kletterhelm zu nutzen, der nicht als Fahrradhelm zertifiziert ist, wäre es vielleicht eine Überlegung wert, einen Helm zu nutzen, bei dem die Außenschale aus Kunststoff das Styropor vollständig umgibt und das Styropor vor Abrieb geschützt ist, falls er irgendwo entlangschlittert (heftiger Fahrradsturz?).

      Ohne es getestet zu haben oder es testen zu wollen, würde ich vermuten, dass die Kunststoffschale das Styropor bei seitlicher Belastung oder Schlittern noch etwas länger zusammenhält, als ohne.

      Den Denkanstoß in diese Richtung gab das Lesen dieser Diskussion hier und der dort verlinkte Unfallbericht.

      Diskussion: https://www.paraglidingforum.com/viewtopic.php?t=102340

      Unfallbericht: https://www.dhv.de/fileadmin/user_up..._26_5_2021.pdf

      Wie bei jeder Entscheidung, nicht zertifiziertes Material zu nutzen, liegt hier die Entscheidung und Verantwortung bei jedem selbst.
      Zuletzt geändert von Icefeather; 11.06.2024, 09:59.

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      • Martin206
        Lebt im Forum
        • 16.06.2016
        • 8155
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Ich dachte auch an universellen Helm (Rad + Kajak), kam davon ab.
        So habrn Kajak- oder Kletterhelm wohl meist kein MIPS wie moderne Radhelme, sind Radhelme selten oben komplett geschlossen und teils ohne robuste Schale.
        Ich meine gestern bei flüchtiger Suche aber tatsächlich nen Helm für Kletter und mit MIPS gesehen zu haben... Weiß nicht mehr wo, aber Suche lohnt ggf.
        "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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        • Basti1990
          Anfänger im Forum
          • 27.05.2020
          • 33
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Servas, der Movement 3tech Alpi wäre da zum Beispiel ein gutes Modell, der is für Klettern, Radln und Skifahren zertifiziert, wenn ich mich nicht täusche, habe den selber, nutze ihn aber eigentlich nur zum Skifahren und Radln, am Berg geht dann doch was leichteres her.

          Gruss, Wastl

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          • transient73
            Fuchs
            • 04.10.2017
            • 1103
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Movement 3tech Alpi?
            Noch nie von der Marke gehört, was allerdings nichts bedeuten muss.
            Aber überhaupt keine technischen Angaben? Nicht mal Größentabelle, oder Gewicht?
            Geschweige denn Bezug auf den Einsatzzweck nehmen. Da steht ja nicht mal, ob der Helm überhaupt auch nur eine Norm erfüllt.

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            • Basti1990
              Anfänger im Forum
              • 27.05.2020
              • 33
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Magst ja gleich da https://movementskis.com/en-fr/produ...alpi-honeycomb mal schauen, ich kenn mich da bei den Normen nicht aus, geb ich zu, aber wenn a Schweizer Firma den Helm als 3fach-zertifiziert anbietet trau ich dem Braten schon 😉

              p.s.: 30sek. Google
              Der Movement 3 Tech Alpi ist ein Helm, der, wie die Zahl am Anfang seines Namens verrät, drei Zulassungen besitzt, die es uns ermöglichen, diesen Helm bei allen sportlichen Aktivitäten zu verwenden, die wir im Winter ausüben wollen: Skifahren/Snowboarden, Klettern und Bergsteigen sowie Radfahren. Im Einzelnen gilt die europäische Norm CE-EN 1077 für Helme, die zum Kopfschutz beim Skifahren und Snowboarden verwendet werden können. Die CE-EN 12492 hingegen gilt für Helme, die den Kopf beim Klettern und Bergsteigen schützen, und die CE-EN 1078 schließlich ist eine europäische Norm, die bei Helmen für den Radsport, insbesondere MTB, Anwendung findet.
              Zuletzt geändert von Basti1990; 23.06.2024, 22:48.

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              • transient73
                Fuchs
                • 04.10.2017
                • 1103
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Die Aussage zu dem Helm finde ich ebenfalls nach 30 Sekunden Internetsuche - nur nicht auf der Herstellerseite.....
                Ich zweifle ja nicht daran, dass es stimmt, was darüber geschrieben wird, oder dass der Helm genau das erfüllt, wonach ich suche, ich will damit lediglich sagen, dass der Onlineauftritt verbesserungswürdig ist (womit sie bei Weitem nicht alleine sind).

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                • Basti1990
                  Anfänger im Forum
                  • 27.05.2020
                  • 33
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Ok, da gebe ich dir sofort Recht, musste das ja selber woanders finden 😉

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                  • Schattenschläfer
                    Fuchs
                    • 13.07.2010
                    • 1655
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Ich glaube, Grivel hat auch einen im Programm, der beides erfüllt. Oder war es doch Klettern und Skifahren?
                    Ist halt bei beiden Sportarten ein Kompromiss. Wenn nicht gerade Rennrad auf der Straße gefahren werden soll, würde ich mir wohl überlegen, einen leichten Kletterhelm auch auf dem Hinweg mit dem Fahrrad aufzusetzen. Wenn guter Kopfschutz am Fahrrad auch sehr wichtig ist: Das Rad wird ja beim Klettern irgendwo stehenbleiben? Kann da der Radhelm bleiben und man hat einfach noch einen extra Kletterhelm dabei?
                    Zuletzt geändert von Schattenschläfer; 04.07.2024, 20:01.

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                    • Martin206
                      Lebt im Forum
                      • 16.06.2016
                      • 8155
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      OT: Hab nun nen Radhelm gekauft der ggf. auch fürs Paddeln herhalten soll. Geschlossene Schale und MIPS.
                      Fürs Klettern würde man den wohl nicht nehmen, dafür ist die Schale recht dünn und der Schaum trägt doch ziemlich auf, zudem seitl. Schutz eher durch Helmbreite.
                      Ist der Mode von Spezialized.
                      "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                      • Schattenschläfer
                        Fuchs
                        • 13.07.2010
                        • 1655
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Der Dynafit TLT Tourenhelm hat sogar eine Dreifachzertifizierung für Radfahren, Skitouren und Klettern.
                        Recht leicht, ziemlich teuer. Ich schätze mal es ist so, dass man dieses Schild zum Klettern abnehmen kann.

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                        • opa
                          Lebt im Forum
                          • 21.07.2004
                          • 6807
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
                          Der Dynafit TLT Tourenhelm hat sogar eine Dreifachzertifizierung für Radfahren, Skitouren und Klettern.
                          Recht leicht, ziemlich teuer. Ich schätze mal es ist so, dass man dieses Schild zum Klettern abnehmen kann.
                          https://edelrid.com/de-de/sport/helm...ew_desc&filter[kategorie_id][0]=1&variant=2459333
                          der hier z.b. hätte auch eine zertifizierung für skitouren. ohne es genau zu wissen, würde ich vermuten, dass die normen für rad und skitour (sturz) näher beieinander liegen als für klettern (steinschlag)
                          persönliche meinung: es gab IMHO mal eine untersuchung (ich meine sogar, unter beteiligung eines hiesigen zng, von dem ich aber seit jahren nichts mehr gelesen habe), dass hartschalenhelme bei sturz unter umständen sogar schlechter sind als gar kein helm, wärhend die inmold ( richtig geschrieben??) auch bei sturz schützen. ich persönlich würde da dann nach dem motto vorgehen, " inmlold auf dem rad ist auf alle fälle besser als gar kein helm". ist aber keine empfehlung, muss jeder selbst entscheiden, wie genau er da ist.

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                          • transient73
                            Fuchs
                            • 04.10.2017
                            • 1103
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Ich meine mich daran zu erinnern, dass es um Stürze aus der Wand auf den Boden, dort sogar auf die Beine, darum ging, dass man bei Gleichgewichtsverlust der Kopf, ähnlich einem Heckauffahrunfall im Auto, beschleunigt wird.
                            Die zusätzliche Masse des Helms kann in diesem Fall negativen Einfluss haben. Hier hätte der Hartschalenhelm alleine aufgrund seines etwas höheren Gewichtes Nachteile.
                            Aber es ist so wie immer: Ein negatives Szenario, das möglicherweise gegen einen Helm sprechen würde, wiegt in Summe nicht ansatzweise die Vorteile auf, einen Helm zu tragen.

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                            • transient73
                              Fuchs
                              • 04.10.2017
                              • 1103
                              • Privat

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                              #15
                              Ps.: Ich habe mir die Luxusversion des oben verlinkten Helmes, den Edelrith Salathe lite gegönnt.

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                              • opa
                                Lebt im Forum
                                • 21.07.2004
                                • 6807
                                • Privat

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                                #16
                                Zitat von transient73 Beitrag anzeigen
                                Ps.: Ich habe mir die Luxusversion des oben verlinkten Helmes, den Edelrith Salathe lite gegönnt.
                                berichte glegentlich mal, ob der taugt, meiner sollte die enpfohlene mindesthaltbarkeitsdauerr schon seit längerer zeitr erreicht haben....
                                google ist dein freund:
                                https://www.alpenverein.de/artikel/b...c-fd8cfde82399

                                n manchen Szenarios entstanden durch Hartschalenhelme sogar größere Kräfte auf den Kopf als bei Sturz ohne Helm. Von den drei Helmkategorien bieten Inmold-Helme am ehesten auch in Anprallsituationen Schutz,

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                                • transient73
                                  Fuchs
                                  • 04.10.2017
                                  • 1103
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Auszug aus dem verlinkten Artikel des DAV:
                                  "Der untersuchte Hybrid-Helm hat ein Einstellrad hinten unterhalb des Helmrands ohne zusätzliche Polsterung, das einen direkten Krafteintrag vom Boden auf den Hinterkopf provozierte – ein solches Einstellrad kann also die Verletzungsgefahr bei Sturz auf den Hinterkopf erhöhen."

                                  Das passt zu dem Unfallfoto von Becks.
                                  Da war auch mein erste Gedanke, ob der Helm innen noch ein Einstellrad oder ähnliches besaß.

                                  Becks: Kannst du etwas zu deinem verwendeten Helm sagen?
                                  Hatte dieser innen ein Einstellrad, oder war es einfach nur der Einschlag?

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                                  • Lampi
                                    Fuchs
                                    • 13.05.2003
                                    • 1866
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Zitat von transient73 Beitrag anzeigen
                                    Ich meine mich daran zu erinnern, dass es um Stürze aus der Wand auf den Boden, dort sogar auf die Beine, darum ging, dass man bei Gleichgewichtsverlust der Kopf, ähnlich einem Heckauffahrunfall im Auto, beschleunigt wird.
                                    Die zusätzliche Masse des Helms kann in diesem Fall negativen Einfluss haben. Hier hätte der Hartschalenhelm alleine aufgrund seines etwas höheren Gewichtes Nachteile.
                                    Aber es ist so wie immer: Ein negatives Szenario, das möglicherweise gegen einen Helm sprechen würde, wiegt in Summe nicht ansatzweise die Vorteile auf, einen Helm zu tragen.
                                    Szenarien gibt es viele. Nur, wie wahrschenlich sind sie?
                                    Die bis in die 90er verwendeten Helme waren sehr hoch, weil man mit einem längeren Bremsweg die Kraft auf die HWS minimieren kann. Der Nachteil war, dass ein Sturz mit Aufschlag am oberen Hinterkopf der Hebel größer wurde als ohne Helm - ein an dieser Stelle relativ glimpflicher Schädelbruch wurde zum Genickbruch. Die Inmold- oder Hybridhelme lösten das Problem weitestgehend, die müssen nicht mehr so hoch sein.
                                    Auch seitlicher Überstand kann dazu führen, dass sich der Helm an Ästen oder Felsnasen verhängt und sich der Kletterer am "Gurtzeug" stranguliert. Das ist nicht konstruiert, mehrere solche Fälle traten beim Anfang des Kletterbooms auf und führte dazu, dass selbst in nur leidlich steinschlagarmen Gebieten ohne Helm geklettert wurde. Steinschlagunfälle häuften sich dann insbesondere auf der Schwäbischen Alb (wo überwiegend jede Menge Kleinkram herunterkommt). In anderen Gebieten wird auch heute noch oft bis überwiegend "oben ohne" geklettert, auch im Elbsandsteingebirge mit üblicherweise zweistellig weiten Stürzen. Heutige Kletterhelme haben den Überstand nicht mehr, was sie wiederum oft als Radhelme disqualifiziert.
                                    Daher kommt auch der Hinweis, dass Kinder auf den Klettergerüsten Fahrradhelme ausziehen müssen. Auch wenn der Helm noch so kuhl ausschaut.
                                    Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
                                    Auf Tour
                                    "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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                                    • mariusgnoedel
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                                      #19
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                                      Zuletzt geändert von mariusgnoedel; 08.10.2024, 12:00.

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                                        #20
                                        "Nein, das hat primär mit der Strangulationsgefahr zu tun."

                                        Genau das hat er doch doch geschrieben!

                                        Zum Thema Steinschlag im Elbsandstein, den gibts da halt praktisch nicht, bzw. wenn sind die Brocken gleich derart dass auch nen Helm nicht viel nützt.

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