Daß frostige Nachttemperaturen Wasser gefrieren lassen, ist mir ja klar, daß man in Mitteleuropa durchaus paddelbare Gewässer trotz solcher Temperaturverhältnisse findet und damit auch Zugriff auf Wasser zum Kochen hat das man durch den Wasserfilter jagen könnte/sollte/dürfte hat, ist auch logisch.
Was passiert aber nun mit einem Filter wie dem katadyn vario, also Filterelemente aus Keramik, Glasfaser und Aktivkohle, wenn die nachts bei angenommen bis zu minus 10 Grad Außentemperatur rumliegen? Ganz trocken kriegt man ihn durch das "leerpumpen" nicht, reicht nun diese Restfeuchtigkeit daß das gefrierende Wasser die Filterelemente sprengt?
Bis jetzt habe ich Winterpaddeltouren entweder mit Standquartier auf einem Campingplatz gemacht, hat den Vorteil problemloser Mitnahme eines großen Zelts und einiger Luxusartikel mit denen ich mir mein Boot nicht beladen würde sowie warmer Sanitärräume und löst auch das Versorgungsproblem mit Wasser etc - oder gleich als Tagestour von zuhause. Da ich im Moment mit dem Gedanken spiele eine Gepäckfahrt zu machen bei der es nicht sicher ist, ob ich es täglich zu einem Campingplatz oder sonstiger "sicherer" Wassernachschubstelle schaffe, rätsele ich ob ich auf Chemie zurückgreifen sollte weil der Filter diese Nachttemperaturen nicht überleben würde oder ob meine Bedenken falsch sind und ich mir die Chemie sparen kann.
Was passiert aber nun mit einem Filter wie dem katadyn vario, also Filterelemente aus Keramik, Glasfaser und Aktivkohle, wenn die nachts bei angenommen bis zu minus 10 Grad Außentemperatur rumliegen? Ganz trocken kriegt man ihn durch das "leerpumpen" nicht, reicht nun diese Restfeuchtigkeit daß das gefrierende Wasser die Filterelemente sprengt?
Bis jetzt habe ich Winterpaddeltouren entweder mit Standquartier auf einem Campingplatz gemacht, hat den Vorteil problemloser Mitnahme eines großen Zelts und einiger Luxusartikel mit denen ich mir mein Boot nicht beladen würde sowie warmer Sanitärräume und löst auch das Versorgungsproblem mit Wasser etc - oder gleich als Tagestour von zuhause. Da ich im Moment mit dem Gedanken spiele eine Gepäckfahrt zu machen bei der es nicht sicher ist, ob ich es täglich zu einem Campingplatz oder sonstiger "sicherer" Wassernachschubstelle schaffe, rätsele ich ob ich auf Chemie zurückgreifen sollte weil der Filter diese Nachttemperaturen nicht überleben würde oder ob meine Bedenken falsch sind und ich mir die Chemie sparen kann.
Kommentar