Beheizbare Schuhsohle

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  • Superente
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von Komtur Beitrag anzeigen
    Wie bereits geschrieben: Zum Hände wärmen oder in der Jacke echt toll und geben ausreichend Wärme ab.
    Zum Socken trocknen oder in Schuhen kann man sie vergessen, da die Leistung viel zu gering ist.
    Mit 20ml Benzin brennen sie ca. 4 Stunden ... die Wärmeleistung kann ja mal jemand nachrechnen.
    mal kurz nachgerechnet:
    ~43,6W

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  • Komtur
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von Järven Beitrag anzeigen
    Waren es die Peackock Handwärmer oder der Nachbau?
    Da ist ein Unterschied.
    Wie bereits geschrieben: Zum Hände wärmen oder in der Jacke echt toll und geben ausreichend Wärme ab.
    Zum Socken trocknen oder in Schuhen kann man sie vergessen, da die Leistung viel zu gering ist.
    Mit 20ml Benzin brennen sie ca. 4 Stunden ... die Wärmeleistung kann ja mal jemand nachrechnen.

    Funktioniert haben meine allerdings immer ... bis irgendwann das Katalytelement den Geist aufgibt. Kann man aber nachkaufen.
    Mit Benzin und Handschuhen hantieren würde ich allerdings nicht machen.


    "Nicht angezündet bekommen":
    Passiert, wenn man Benzin einfüllt, dieses nach unten läuft und der kleine Katalytkopf dann trocken ist. Am besten nach dem einfüllen den Kopf drauf, für eine Minute flach hinlegen und dann erst anzünden. Wenn zu wenig Benzin drin ist (falls man nur wenig Brennzeit benötigt) bleibt das Element auch gerne trocken und lässt sich nicht anzünden.
    Man kann dann auch ein oder zwei Tropfen Benzin auf das Element geben. Kurz warten. Es lässt sich dann leichter entzünden, wärmt das Gehäuse und dadurch verdunstet etwas Benzin im Innern, was dann wieder dem Element als Brennstoff dient.

    (Zu diesen Experimenten wird man gezwungen, wenn man eine frierende Frau dabei hat )
    Zuletzt geändert von Komtur; 20.10.2010, 15:01.

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  • Risin
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von Järven Beitrag anzeigen
    Waren es die Peackock Handwärmer oder der Nachbau?
    Da ist ein Unterschied.
    Original Peackock. Sie sind einfach mit Handschuhen schlecht zu händeln. Ab und zu fällt etwas runter und ich habe sie teilweise gar nicht angezündet bekommen. Zu Hause hatte alle 3 noch einwandfrei funktioniert unterwegs nur einer. Und der hat nur ein wenig geglimmt und nie richtig Wärme abgegeben. Mehrmaliges Anzünden hat nicht geholfen. Die Teile sind gut, wenn man sie im Warmen irgendwo vorbereiten kann und dann nur noch anzünden muss. Im engen Zelt mit Handschuhe, Feuer und Benzin zu hantieren, das mache ich nicht mehr.

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  • Jaerven
    Ein Gast antwortete
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Von denen hatte ich letztes Jahr 3 mit. Habe eigentlich nur schlechte Erfahrungen damit gemacht.
    Waren es die Peackock Handwärmer oder der Nachbau?
    Da ist ein Unterschied.

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  • winti
    Ein Gast antwortete
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Hi, ich würde in jedem Fall (wenn überhaupt) zu einer zusätzlichen Alu-Sohle raten damit habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht - es isoliert halt sehr gut von unten.

    Ansonsten einfach ein bischen mehr Platz in den Stiefeln - die zusätzliche Luft isoliert auch sehr gut...und darauf achten das durch zuviele Socken oder Ähmliches nicht die Blutzirkulation beeinträchtigt wird...dann gibt es nämlich ganz schnell richtig kalte Füße.

    VG

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  • Risin
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von Järven Beitrag anzeigen
    Noch eine Methode: die kleinen Peackock Benzinhandwärmer zum Vorwärmen in die Schuhe legen. Ist auch etwas umständlich, aber weniger als irgendwelche Sohlen mit Akku.
    Noch wichtiger- ordentlich essen
    Von denen hatte ich letztes Jahr 3 mit. Habe eigentlich nur schlechte Erfahrungen damit gemacht. Deshalb bleiben die dieses mal auch zu Hause.

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  • ich
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von Risin Beitrag anzeigen
    Es muss nicht 4 Wochen am Stück kalt sein, um meinen Füßen Probleme bereiten zu können. Da reichen schon ein bis zwei Tage. Wichtig ist für mich, dass ich abends bzw. morgens im Schlafsack wieder Gefühl in den Füßen habe, um einschätzen zu können, ob alles in Ordnung ist. Bei den letzten beiden Touren war es nicht so, da waren sie irgendwann taub und blieben das auch wochenlang. Das will ich dieses mal vermeiden.
    Ich behaupte jetzt mal, dass es nicht an den Temperaturen lag, wenn deine Füsse wochenlang taub blieben/bleiben. Das klingt für mich nach einem nicht passenden Schuh! Ist der vielleicht zu klein (kurz und/oder schmal)?

    Zitat von Risin Beitrag anzeigen
    Die empfohlene Einlegesohle ist doch bestimmt eine, die man nach der Benutzung wieder in heißes Wasser werfen muss, oder? Das würde bei einer 2 Tages Wanderung gehen, aber nicht bei wochenlangem Reisen.
    Naja, die Dinger müssen halt "nur" in heißem Wasser reaktiviert werden. Wenn du mit dem Gedanken spielst einen Stapel Batterien mitzunehmen kannst du auch einfach etwas mehr Gas/Benzin mitnehmen und die immer wieder aufkochen!

    Zitat von Risin Beitrag anzeigen
    Aber ich hoffe einfach mal, dass mir die VBL-Socke ne Menge bringt.
    Die VBL-Socke sorgt für n nassen Fuss Jedenfalls tagsüber. Wichtig ist dann, dass du im Lager sehr schnell trockene Strümpfe anziehst etc...wurde weiter oben ja schon besprochen. Der Schuh ist aber trotz VBL morgens ar....kalt, eben Aussentemperatur. Nur wird er schneller warm, da keine/kaum Feuchtigkeit im Leder/Futter gebunden ist.

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  • Jaerven
    Ein Gast antwortete
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Noch eine Methode: die kleinen Peackock Benzinhandwärmer zum Vorwärmen in die Schuhe legen. Ist auch etwas umständlich, aber weniger als irgendwelche Sohlen mit Akku.
    Noch wichtiger- ordentlich essen

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  • Risin
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von ich Beitrag anzeigen
    Ich lese hier ständig -30°; wo willst du denn wann unterwegs sein, dass es konstant so kalt ist?

    Ansonsten würde ich keinen Elektrokrams mitschleppen; die Methode, die Barbara beschrieben hat funxt eigentlich sehr gut. Wichtig ist halt der VBL damit das Schuhfutter trocken bleibt!
    Wenn du unbedingt irgendwelche Teile zum Aufwärmen brauchst nimm sowas hier.
    Es muss nicht 4 Wochen am Stück kalt sein, um meinen Füßen Probleme bereiten zu können. Da reichen schon ein bis zwei Tage. Wichtig ist für mich, dass ich abends bzw. morgens im Schlafsack wieder Gefühl in den Füßen habe, um einschätzen zu können, ob alles in Ordnung ist. Bei den letzten beiden Touren war es nicht so, da waren sie irgendwann taub und blieben das auch wochenlang. Das will ich dieses mal vermeiden.

    Die empfohlene Einlegesohle ist doch bestimmt eine, die man nach der Benutzung wieder in heißes Wasser werfen muss, oder? Das würde bei einer 2 Tages Wanderung gehen, aber nicht bei wochenlangem Reisen.

    Aber ich hoffe einfach mal, dass mir die VBL-Socke ne Menge bringt.

    Risin

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  • ich
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von Risin Beitrag anzeigen
    Das Problem mit den Füßen habe ich auch in anderen Schuhen und bei deutlich wärmeren Temperaturen. Es mag sein, dass der Schuh für -10°C zu warm ist, aber nicht für -30°C.
    Ich lese hier ständig -30°; wo willst du denn wann unterwegs sein, dass es konstant so kalt ist?

    Ansonsten würde ich keinen Elektrokrams mitschleppen; die Methode, die Barbara beschrieben hat funxt eigentlich sehr gut. Wichtig ist halt der VBL damit das Schuhfutter trocken bleibt!
    Wenn du unbedingt irgendwelche Teile zum Aufwärmen brauchst nimm sowas hier.

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  • Sarekmaniac
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Dann hast Du vielleicht einfach schlecht durchblutete Füße. Vielleicht (ernst gemeint) regelmäßig Kneippen?
    Zuletzt geändert von ; 17.10.2010, 17:56.

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  • Risin
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
    Ich meinte nicht, dass Du die alle anziehen sollst. Sondern als Ersatz, wenn sie feucht werden. Meine Kombi ist ein einwandiger Lederschuh (ohne Innenschuh), in 42 statt den üblichen 40,5 oder 41. VBL-Socke (außen), dann 1 x 600-er Woolpowesocken, darunter hauchdünne Polypropylen-Liner von Rohner. Schuh ist meist locker geschnürt, da ist der Fuß gut durchblutet und arbeitet und bewegt sich auch gut im Schuh.
    Das habe ich auch so verstanden, dass nicht alle übereinander getragen werden sollen. Bei einem Wanderschuh ohne Innenschuh hatte ich das selbe Problem. Taube Füße bis zum Rest der Reise. Der Sorel ist ca. 2 Nummer größer als normal. Er sitzt also locker.

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
    Abends die (trockenen) Schuhe aus, feuchte Socken aus, trockene Socken an. Feuchte Socken je nach Temperatur aufhängen oder unter die Unterwäsche/zwischen zwei Lagen Unterwäsche auf den Oberschenkel.
    Feuchte Socken lasse ich generell im Schlafsack an bzw. nehme sie mit in den Sack hinein. Dann sind sie am nächsten morgen wieder einsatzbereit.
    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
    Das Problem scheint eventuell zu sein, dass der viel zu warm ist= übermäßiges Schwitzen= Feuchtigkeit (VBL hin oder her).
    Das Problem mit den Füßen habe ich auch in anderen Schuhen und bei deutlich wärmeren Temperaturen. Es mag sein, dass der Schuh für -10°C zu warm ist, aber nicht für -30°C.

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  • Sarekmaniac
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von Risin Beitrag anzeigen
    Es war egal, ob ich 3 Lagen oder weniger getragen habe. Natürlich waren die trocken. Socken hatte ich genug mit.
    Ich meinte nicht, dass Du die alle anziehen sollst. Sondern als Ersatz, wenn sie feucht werden. Meine Kombi ist ein einwandiger Lederschuh (ohne Innenschuh), in 42 statt den üblichen 40,5 oder 41. VBL-Socke (außen), dann 1 x 600-er Woolpowesocken, darunter hauchdünne Polypropylen-Liner von Rohner. Schuh ist meist locker geschnürt, da ist der Fuß gut durchblutet und arbeitet und bewegt sich auch gut im Schuh. Schuh vor der Tour und bei Gelegenheit zwischendurch mit dem üblichen Schuhwachs pflegen.

    Abends die (trockenen) Schuhe aus, feuchte Socken aus, trockene Socken an. Feuchte Socken je nach Temperatur aufhängen oder unter die Unterwäsche/zwischen zwei Lagen Unterwäsche auf den Oberschenkel. Wenn ich in den Schlafsack krieche sind die schon so gut wie trocken. Die Schuhe stehen nachts neben dem Schlafsack im Innenzelt. Weil die Schuhe trocken sind, kann auch nichts gefrieren. Die sind auch bei -30 Grad morgens noch verformbar. Klar sind sie kalt, aber die wärmen sich schnell auf.


    Nämlich diesen hier.
    Das Problem scheint eventuell zu sein, dass der viel zu warm ist= übermäßiges Schwitzen= Feuchtigkeit (VBL hin oder her).

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  • Risin
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Zitat von shorst Beitrag anzeigen
    Willst du wirklich ne Wintertour machen?

    Wenn dich das wirklich so stört, daß man morgens mal kurz in nen kalten Stiefel schlüpft? …
    Manchmal friert man halt auch mal bei ner Wintertour, weniger schön ist deswegen nicht.
    AHA!!!

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Hoi,
    beheizbare Einlegesohlen braucht man nicht. So etwas ist wegen der Stromzufuhr eh nicht ganz der beste Ansatz (Batterien, Akkus, Gewicht,...).
    Was geht:
    Nimm Schuhe mit herausnehmbarem Innenschuh und nehm die Innenschuhe mit in den Schlafsack.
    Zusätzlich würde ich dicke Expeditionswollsocken besorgen und für richtig kalte Stundem im Zelt womöglich noch Daunenschuhe.
    Alex
    Schuhe mit herausnehmbaren Innenschuh habe ich. Nämlich diesen hier.
    Als Socken habe ich die Woolpower Arctic Socke 800g und 600g. Das habe ich schon auf meiner letzten Tour getestet und nach ein paar Tagen taube Füße bekommen, was sie auch für die nächsten Wochen blieben. Was ich nicht getestet habe, aber dieses mal tun werde, ist eine VBL-Socke zu benutzen.



    Zitat von karpow Beitrag anzeigen

    und selbst wenn man in einen gefrorenen schuh ohne innenschuh reinschlüpft ist das gut fürs wachwerden...`

    bevor ich den gefrorenen kalten schuh anzieh, hauche ich ihm meist warme atmeluft rein...das hilft schon dass man die zähne nicht zu doll zusammen beissen muss auch wenn sich drinnen etwas feuchgikeit entwickelt....manchmal mache ich das dreimal hintereinander.also abwechselnd reinschlüpfen,wieder raus und reinhauchen und wieder an + fussübungen und gleich laufen auf den zehenspitzen...
    Die Variante lasse ich mal lieber bleiben. Ich möchte gar nicht wissen, um wie viel Zehntel Grad sich bei-30°C die Temperatur im Stiefel (besonders im Zehenbereich) erhöht :-)
    Dann kann ich ja auch gleich die VBL-Socke weglassen, wenn ich mir absichtlich Feuchtigkeit in den Stiefel hole.

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
    Und die aller-aller-allerbeste Methode ist, die Schuhe und Socken trocken zu halten und genug warme Socken mitzunehmen. Dann braucht man auch nichts in den Schlafsack reinzunehmen.
    Es war egal, ob ich 3 Lagen oder weniger getragen habe. Natürlich waren die trocken. Socken hatte ich genug mit.

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  • Sarekmaniac
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Und die aller-aller-allerbeste Methode ist, die Schuhe und Socken trocken zu halten und genug warme Socken mitzunehmen. Dann braucht man auch nichts in den Schlafsack reinzunehmen.

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  • karpow
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    hab mir mal das feedback auf der site angeschaut.
    fazit der akkupower...5h bei ca. durchschnittlich -4 grad...
    ich möchte jetzt net wissen wie sich die akkus bei -25grad verhalten...

    die alternative ein schuh+innenschuh zu kaufen und den innenschuh in den schlasa mitzunehmen ist die allerbeste variante die ich persl. kenne und die auch einmal bei -16grad an der see machte..

    und selbst wenn man in einen gefrorenen schuh ohne innenschuh reinschlüpft ist das gut fürs wachwerden...`

    bevor ich den gefrorenen kalten schuh anzieh, hauche ich ihm meist warme atmeluft rein...das hilft schon dass man die zähne nicht zu doll zusammen beissen muss auch wenn sich drinnen etwas feuchgikeit entwickelt....manchmal mache ich das dreimal hintereinander.also abwechselnd reinschlüpfen,wieder raus und reinhauchen und wieder an + fussübungen und gleich laufen auf den zehenspitzen...

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  • Becks
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Hoi,
    beheizbare Einlegesohlen braucht man nicht. So etwas ist wegen der Stromzufuhr eh nicht ganz der beste Ansatz (Batterien, Akkus, Gewicht,...).

    Was geht:
    Nimm Schuhe mit herausnehmbarem Innenschuh und nehm die Innenschuhe mit in den Schlafsack. Lederstiefelballett (solange auf Fusspitzen in den Schuhen steckend ums Zelt tanzen, bis diese aufgeheizt sind und man den gesamten Fuss in die Eisfallen quetschen kann) ist nicht jedermans Sache.

    Zusätzlich würde ich dicke Expeditionswollsocken besorgen und für richtig kalte Stundem im Zelt womöglich noch Daunenschuhe.

    Alex

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  • Risin
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Ok, vielen Dank.
    Die Meinungen sind ja eindeutig, dann lasse ich es mal mit der Sohle und spare dabei ein "paar" Euro.
    Vielen Dank!

    Grüße Risin

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  • Pico
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    Also ich würde ehr zu ordentlichen Schuhen und dciken Socken, evtl. plus VBL-Socke raten. Wenn dann die Füße morgens kalt sind einfach ein paar Ründchen durch den Schnee rennen. So wirds auch warm, und Du bist auf der sichereren Seite.

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  • DocBrown
    antwortet
    AW: Beheizbare Schuhsohle

    ok, vielleicht mit ner zimteinlegesohle kombinieren.... ?

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