AW: Survival in Norwegen
Also ich wäre von vornherin vorsichtig mit diesem Vorhaben. Ich war mal 14 Tage allein zwischen der norwegischen und schwedischen Grenze unterwegs und hatte wirklich kaum Kontakt zu anderen Menschen. Eine solche Unternehmung auf 3 Wochen zu verlängern ist schon gewagt. Mahlzeiten hatte ich genügend dabei, aber wenn die Möglichkeit bestand habe ich Pilze und Blaubeeren gesammelt, oder geangelt. Einmal hab ich sogar ne Packung Elchwurst im Wald gefunden
Gerade solche Unternehmungen birgen Gefahr, denn sogar der Handyempfang war extrem mangelhaft und du bist komplett allein auf dich angewiesen.
Also bei der Mitnahme von Nahrung würde ich auf keinen Fall verzichten und sei es nur Erbswurst oder Pemikan, denn nur von sammeln wirst du nicht satt und du endest noch wie Alexander Supertramp.
Also ich wäre von vornherin vorsichtig mit diesem Vorhaben. Ich war mal 14 Tage allein zwischen der norwegischen und schwedischen Grenze unterwegs und hatte wirklich kaum Kontakt zu anderen Menschen. Eine solche Unternehmung auf 3 Wochen zu verlängern ist schon gewagt. Mahlzeiten hatte ich genügend dabei, aber wenn die Möglichkeit bestand habe ich Pilze und Blaubeeren gesammelt, oder geangelt. Einmal hab ich sogar ne Packung Elchwurst im Wald gefunden

Gerade solche Unternehmungen birgen Gefahr, denn sogar der Handyempfang war extrem mangelhaft und du bist komplett allein auf dich angewiesen.
Also bei der Mitnahme von Nahrung würde ich auf keinen Fall verzichten und sei es nur Erbswurst oder Pemikan, denn nur von sammeln wirst du nicht satt und du endest noch wie Alexander Supertramp.
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