leider hat sich am letzten wochenende in der hardangervidda noch eine tragödie mit tödlichem ausgang ereignet. drei schotten im alter von 18, 48( vater und sohn) und 50 jahren sind auf dem weg zur huette kjeldebu auf tragisch weise opfer eines wetterumschwungs und schlechter tourplanung und mangelhafter ausruestung geworden. 4-5 kilometer von der huette entfernt wurde der 48 jährige schwer unterkuehlt von eine zufällig vorbeikommenden skuterpatrullie des norwegischen roten kreuzes gerettet. Die beiden anderen konnten nur noch tot geborgen werden.Sie waren am samstag zur tour aufgebrochen und von zwei norwegern , die zur selben huette gingen "abgehängt" und kamen bis zum freitag abend nicht dort an. Es kam schneeschauerwetter auf und starker wind. die norweger lagen wegen schlechtem wetter in der huette fest.Sie gruben sich lt. aussage des ueberlebenden die erste nacht im, schnee ein,sie hatten nur schlafsäcke und keine isomatten mit ,ebensowenig warme kleidung... am nächsten tag versuchten sie weiter zur huette zu kommen, leissen rucksäcke und schlafsäcke zurück und suchten schliesslich hinter /unter einem grossen stein deckung vor dem wind. Hier erfroren der sohn und der freund des ueberlebenden 48 jährigen.
bevor sie aufbrachen, waren sie auf dem büro des DNT vor einer tour in den bergen ausdrücklich gewarnt worden. Leider mussten sie ihre selbstueberschätzung teuer bezahlen.
http://vg.no/
http://www.vg.no/pub/vgart.hbs?artid=156771
Traurige geschichte...
Gruss aus dem norden daniel
bevor sie aufbrachen, waren sie auf dem büro des DNT vor einer tour in den bergen ausdrücklich gewarnt worden. Leider mussten sie ihre selbstueberschätzung teuer bezahlen.
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http://www.vg.no/pub/vgart.hbs?artid=156771
Traurige geschichte...
Gruss aus dem norden daniel
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