Laut Spiegel Online gibt es mal wieder Krach in der sächsischen Schweiz:
http://www.spiegel.de/reise/deutschl...761524,00.html
Diesmal geht es um Wanderführer, die alte, aber heute aufgelassene, nicht mehr markierte und damit laut Nationalparkverwaltung automatisch gesperrte Wege darstellen. Was ist da dran? Hat jemand eigene Erfahrungen mit dem Problem?
Meiner Erfahrung vor Ort nach sind die Markierungen nicht immer so eindeutig/zahlreich als dass man es als Ortsunkundiger zuverlässig vermeiden könnte, auf unter Umständen solchen Wegen zu landen - zumal sie ja als Wege erkennbar sind, nicht aber als gesperrt gekennzeichnet (zumindest als ich das letzte mal vor Ort war). Die im Artikel beschriebene Himmelsleiter bin ich meiner Meinung nach auch schon gelaufen.
Ich erinnere mich an den Zwist der Nationalparkverwaltung mit einem örtlichen Kartographen - da hatte sich die Verwaltung gelinde gesagt nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Grüsse vom petzi
http://www.spiegel.de/reise/deutschl...761524,00.html
Diesmal geht es um Wanderführer, die alte, aber heute aufgelassene, nicht mehr markierte und damit laut Nationalparkverwaltung automatisch gesperrte Wege darstellen. Was ist da dran? Hat jemand eigene Erfahrungen mit dem Problem?
Meiner Erfahrung vor Ort nach sind die Markierungen nicht immer so eindeutig/zahlreich als dass man es als Ortsunkundiger zuverlässig vermeiden könnte, auf unter Umständen solchen Wegen zu landen - zumal sie ja als Wege erkennbar sind, nicht aber als gesperrt gekennzeichnet (zumindest als ich das letzte mal vor Ort war). Die im Artikel beschriebene Himmelsleiter bin ich meiner Meinung nach auch schon gelaufen.
Ich erinnere mich an den Zwist der Nationalparkverwaltung mit einem örtlichen Kartographen - da hatte sich die Verwaltung gelinde gesagt nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Grüsse vom petzi
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