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  • Ljungdalen
    antwortet
    Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
    Kleinstadt. Ich geb dir gleich ne kleine.​​​
    Naja, wenn man den *eigentlichen Ort* Roth nimmt, ohne eingemeindete Ortsteile, könnte es mit den 20.000, Obergrenze für "Kleinstadt" per Definition, knapp werden...

    (Is' ja nicht schlimm. Unsere "Stadt" hier hier in der Nähe hat gerade mal 6000. *Mit* Eingemeindungen.)

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  • Scrat79
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen

    Jan Deichmann seine nächste Challange - in 120 Tagen 120 Triathlons (Iron-Man-Distanz).
    Am 9. Mai geht es in der fränkischen Kleinstadt Roth los...

    "Täglich 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren, 42,2 Kilometer laufen. Vier Monate lang will Jonas Deichmann auf immer derselben Strecke das Städtchen umkurven. Das sind, wenn er durchhält, am Ende 456 Kilometer im Wasser, 21.600 Kilometer auf dem Rad und 5.064 Kilometer zu Fuß..."

    Hier mehr über ihn ... zu lesen und zu hören
    >>>klick!

    Wer eine Runde mitmachen will, hat am 07.07.2024 dazu Gelegenheit
    >>> klick!
    Kleinstadt. Ich geb dir gleich ne kleine.
    Kreisstadt. Triathlon Welt Hauptstadt.
    Aber doch keine Kleinstadt!!!1!!elf!

    ​​​

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  • transient73
    antwortet
    Das hat er sich hier abgeschaut: Ein Weg, 1/4 Jahr - 2024.....

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  • Ljungdalen
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Jan Deichmann seine nächste Challange - in 120 Tagen 120 Triathlons (Iron-Man-Distanz).
    Jonas.

    Hehehe, ich zitiere mal - zugegeben, selektiv - aus dem verlinkten Zeit-Bericht: Er sagte: "Das Leben ist interessant, wenn es abwechslungsreich ist." ... Vier Monate lang will Jonas Deichmann auf immer derselben Strecke das Städtchen umkurven.

    Na, nichts für ungut. Cool ist das schon. Irgendwie. (Alles will ich gar nicht wissen... ist das "gesund"? Schaffbar ohne "Chemie"? Sowas halt...)

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
    Jonas Deichmann hat seinen Triathlon um die Welt gestern in München abgeschlossen.
    450 km. Schwimmen durch ie Adria
    12.000 km Radfahren durch das winterliche Eurasien
    5.060 km laufen durch ganz Mexiko
    ...
    Jan Deichmann seine nächste Challange - in 120 Tagen 120 Triathlons (Iron-Man-Distanz).
    Am 9. Mai geht es in der fränkischen Kleinstadt Roth los...

    "Täglich 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren, 42,2 Kilometer laufen. Vier Monate lang will Jonas Deichmann auf immer derselben Strecke das Städtchen umkurven. Das sind, wenn er durchhält, am Ende 456 Kilometer im Wasser, 21.600 Kilometer auf dem Rad und 5.064 Kilometer zu Fuß..."

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  • Torres
    antwortet
    Krass. Danke für die Info.

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  • Inarijoen Peter
    antwortet
    Wer zur Zeit eine Tour im Urho Kekkonen Nationalpark machen will sollte vorsichtig sein, da ein Virus umgeht. Wenigstens ist jetzt bekannt warum die Leute erkrankt sind, denn man hat das Norovirus erkannt.

    https://www.nationalparks.fi/-/rescu...HUkHdIGInj6muc

    Urho Kekkosen kansallispuiston tautikierteen syy selvillä - Kotimaa - Ilta-Sanomat

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  • Martin206
    antwortet
    Kurz: Es gibt viele (recht verschiedene) Gründe zu reisen. Emotionale sind nicht selten dabei.
    Ich denke aber auch Verklärung ist häufig ein Grund "loszuziehen", vor allem bei den 90% All-inklusive- und Hippes-Ziel-Reisen.

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Ich bin kein VWLer, aber 3% Gewinn vom Umsatz ist im Handel fast schon wenig, oder?
    BWLer
    Aldi, Lidl und Co liegen in etwa der Größenordnung. Klamotteneinzelhandel für gewöhnlich einiges höher, sofern der-Laden läuft.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Kein Wunder -- Umssatz geht weiter durch die Decke aber Gewinn rückläufig und schon fast wieder unter Vor-Pandemie-Niveau
    Ich bin kein VWLer, aber 3% Gewinn vom Umsatz ist im Handel fast schon wenig, oder?

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Decathlon kauft Outdoor-Spezialist Bergfreunde

    Der Shootingstar des deutschen Outdooronlinehandels wird verkauft: Die US-Mutter Backcountry veräußert Bergfreunde an Decathlon. Der französische Sportartikeldiscounter setzt damit seine Expansion in Deutschland fort.
    “shootingstar“

    Bin mal gespannt, wie sich das so auswirken wird…

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  • Serienchiller
    antwortet
    Das finde ich echt schockierend... nicht nur, dass da überhaupt jemand die Polizei ruft weil da Leute mit der falschen Hautfarbe rumlaufen, sondern dass die Polizei auch noch ausrückt.

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  • Intihuitana
    antwortet
    Sachsen halt ☺️


    https://www.spiegel.de/panorama/bad-...e-909f6b121c50

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  • woodcutter
    antwortet
    "Klimaschutz und Bergsport: Wie der Alpenverein CO2 sparen will"
    https://www.br.de/nachrichten/bayern...n-will,TvC2WN5

    u.a.
    Wieder mehr DAV-Mitglieder

    Ein Streitthema auf der Hauptversammlung heute und morgen könnte eine Erhöhung der Beiträge sein. Das dürfte viele Menschen dennoch nicht abschrecken. Der Bergsport boomt nach wie vor. In den vergangenen Jahrzehnten ist der Deutsche Alpenverein kontinuierlich gewachsen. Mittlerweile ist er einer der mitgliederstärksten Vereine in Deutschland: 1,5 Millionen Mitglieder zählen sich inzwischen dazu.​

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  • Torres
    antwortet
    Das hat man sogar im Hunsrück. Blinde Flecken, obwohl man vor Ort sieht, dass das ganze Gebiet von Wegen durchzogen ist. Alles auf OSM Basis zeigte gar nichts - also nur einen weißen Fleck bis zum nächsten Ort, die Papierkarten zumindest Wege in etwas Entfernung, so dass man hoffen konnte, dass der vor einem liegende Weg zum Ziel führt. Tat er auch, war sogar relativ gut ausgeschildert, und nach einer halben Stunde funktionierten die Karten wieder.

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  • Robtrek
    antwortet
    Es kommt auch vor, dass Wanderwege auf mehreren elektronischen Karten inkl. OSM nicht richtig eingezeichnet sind, weil die ursprünglich zugrundeliegende Papierkarte schon falsch war. Der Fehler schleppt sich dann durch blindes Kopieren jahrelang weiter, verewigt sich sozusagen, auch wenn die Papierkarte schon länger nicht mehr verkauft wird. Also "nicht blind vertrauen" gilt immer. Dieses Jahr habe ich so eine Situation in Norwegen gehabt. Ist ja auch ein Land, wo man aufgrund der jahrzehntelangen Wandertradition erstmal grundsätzliches Vertrauen in die Wanderkarten mitbringt. Nur als Hinweis, dass dieses Problem neben den Alpen auch in anderen Tourismusgebieten vorkommt, die hier im Forum sehr populär sind.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    sollte man
    Klär, hätte sollte könnte

    Nur wie weit spinnt man seine Überlegungen zu Plan B-C-...

    Die Realität kommt immer anders:
    Du fährst nach drei Tagen Vorakklimatisation frohgemut nach Chamonix um festzustellen, dass die Vorhersage total gekippt ist und auf Tage im Montblancgebiet eigentlich nichts gehen wird.
    Für die einzige Ecke der Alpen, wo's brauchbar ausschaut hast Du einen Stapel Topos, Karten und Führer -- aber nur zuhause in Flachlandtirolien.
    Also los geht's, Planung wird überbewertet...

    Oder bei alpineren Touren... da hat sich jemand akribisch (so scheint es) vorbereitet und dann sowas.
    Papier ist halt geduldig -- haben diesen Sommer auch eine Tour abgebrochen, weil Hakenzahl und vor allem deren sinnfreie Platzierung nicht mehr (!) mit dem zuvor in verschiedenen Quellen gelesenen übereinstimmten.

    Andere Standardsituation, man plant eine Tour und findet nach dem Anmarsch am Einstieg eine längliche Warteschlange vor, die die Risiken für die Durchführung der Tour erheblich erhöht (Steinschlag durch andere, Tagesdauer, Nachmittagsgewitter, ...). Nebenan wäre eine alternative Tour, von der man aber nur rudimentäre Kenntnis hat -- warten und Risiken akzeptieren, in die andere Unbekannte einsteigen oder ganz abbrechen?
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 18.10.2023, 11:20.

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  • lina
    antwortet
    Das was Du aufzählst, sollte man IMO vorher schon verinnerlicht haben

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Geo zum Thema Wanderapps und Alpen. Eigentlich eine gute Idee, zur Planung mehr als eine App zu konsultieren.
    Was macht man, wenn der Steig nur auf der einen "App" erscheint? Das was man sowieso machen soll laut dem Interviewten, "Kopf einschalten"

    Das Richtigste & Wichtigste in dem Artikel ist IMHO der Backup-Gedanke: Karte oder zweites Handy mit Offline-Karte, selber mit-"tracken", wo man im Gelände ist etc.
    Du sollst immer so agieren, dass Du vom Fon unabhängig bleibst.

    Im Gebirge helfen die ganzen "Apps" nichts, wenn die Verhältnisse nicht passen:
    Selbst ein T2 Wanderweg kann bspw. durch Neu-/Altschnee, Vereisung für normal ausgerüstete Wanderer "unpassierbar" werden, da helfen auch zwei und drei "Apps" nicht.

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  • lina
    antwortet
    Geo zum Thema Wanderapps und Alpen. Eigentlich eine gute Idee, zur Planung mehr als eine App zu konsultieren.

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