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  • Mus
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    OT:

    Sicher?
    Ist doch Genitiv
    OT: (sowas von OT ) Das ist nicht klar ob da Genitiv oder Dativ stehen muss. Wenn das fehlende Prädikat zeigt, dass du eine Gattungsbeschreibung geben wolltest, wäre der Genetiv richtig "der Wolf des Hirsches", wobei in diesem Fall ein "i" ausreichen würde (ist ja a/o-Deklination). Wenn das Prädikat aber nur fehlt, weil es ein "est" ist, was die Lateiner ja gerne mal einfach weglassen, dann wäre der Dativ mit "o" hinten richtig, denn dann hieße es - parallel zu dem berühmteren Zitat - "Der Mensch ist dem Hirschen ein Wolf."
    Ach bin ich froh, dass ich Latein jetzt auch in der Wiederholungsschleife mit den Zwergen endlich los bin. Wehewehe es kommen irgendwann mal die Enkel an, dann schütz ich Alzheimer vor.


    BTT: Mit meinen Zwergen würde ich gegenüber dem gemeinen Schnarcher sicher noch mal Kinderzuschlag bekommen.

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  • lina
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    OT:
    Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
    "Cervo", meine liebe, so viel Latein muss sein.
    Sicher?
    Ist doch Genitiv


    Zitat von Taunuswanderer Beitrag anzeigen
    Ich sehe schon dutzendehunderte neue Trekkingplätze entstehen, wo man Geld für‘s Übernachten bekommt anstatt zu Bezahlen (Schnarcher das doppelte )
    Seh ich auch so!
    (ich übe schon mal Schnarchen )

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Neue Erkenntnisse zur Waldpflege der Zukunft: Homo cervii lupus!


    Quelle
    Ich sehe schon dutzendehunderte neue Trekkingplätze entstehen, wo man Geld für‘s Übernachten bekommt anstatt zu Bezahlen (Schnarcher das doppelte )

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  • ronaldo
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    "Cervo", meine liebe, so viel Latein muss sein.

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  • lina
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Neue Erkenntnisse zur Waldpflege der Zukunft: Homo cervii lupus!

    Zitat von spekrum-Artikel
    In touristisch frequentierten Gebieten können dagegen Wanderer und Mountainbiker die Funktion des Wolfs übernehmen. Man muss sie nur mit geschickter Wegeplanung an den Stellen vorbeiführen, von denen sich die Wildtiere fernhalten sollen.
    Quelle

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  • Kris
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Yeti verschwindet als Marke und geht vollends in Nordisk auf.

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  • derray
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Unstimmigkeiten bei der polizeilichen Ermittlung von Mike Halls Tot?!

    mfg
    der Ray

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  • atlinblau
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Verirren ist ja nicht so unwahrscheinlich, siehe auch dieser Thread: klick
    Sie haben sich auf markierten Wanderwegen verirrt, sie waren nicht allein und sie sind keine Kinder.
    Verirrt sein ist ein zutiefst unangenehmer Zustand, aus dem man sich zunächst selbst nicht befreien kann.
    Welcher Methode man sich bedient um diesen Zustand zu beenden, ist sehr variabel.
    Allgemein gilt in Deutschland, dass es keinen Punkt gibt, der weiter als 6 km von der nächsten öffentlichen Straße entfernt ist.
    Vom Nordufer der Talsperre ist die nächste Bushaltestelle etwa einen Wander-Kilometer entfernt.

    Zitat von Martin1978 Beitrag anzeigen
    Wobei seit es Handys gibt sich die Leute wohl deutlich öfters offiziell verirren. Früher ist man in Deutschland halt einfach weiter und hat in sehr kurzer Zeit Weg, Straße oder Haus eigenständig gefunden. Das mag sicher nicht in allen Fällen gelten, aber heute ruft man halt schneller Polizei oder Bergwacht als früher.
    Ich denke das die Fähigkeit sich in der Natur/Gegend zu verorten, verkümmert.
    Ein Blick in den Atlas ist für mich oft erhellender als der Blick auf das Navi.


    Thomas

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  • Martin1978
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Wobei seit es Handys gibt sich die Leute wohl deutlich öfters offiziell verirren. Früher ist man in Deutschland halt einfach weiter und hat in sehr kurzer Zeit Weg, Straße oder Haus eigenständig gefunden. Das mag sicher nicht in allen Fällen gelten, aber heute ruft man halt schneller Polizei oder Bergwacht als früher.

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  • lina
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Verirren ist ja nicht so unwahrscheinlich, siehe auch dieser Thread: klick

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  • atlinblau
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
    Die Kommentare darunter sind einfach nur unterirdisch...
    So schlimm finde ich die Kommentare nicht...
    aber mehr als planlos scheint die Aktion der Drei schon gewesen zu sein.
    Scheint zudem auch keine gute Gruppendynamik gewesen zu sein.
    War am Samstag selbst in der Gegend, wollte auch um die Talsperre
    (Rundweg etwa 8 km) wandern
    - wegen schlechtem Wetter gegen 15 Uhr die Tour nach der Hälfte
    (8 km in 2 Stunden, blaue Runde oben links) abgebrochen.
    Man beachte auf dem Screenshot den Maßstab...



    (screenshot smartphone "locus map", Wanderung am 26.09.2020)

    Thomas
    Zuletzt geändert von atlinblau; 30.09.2020, 11:16.

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  • sudobringbeer
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Die Kommentare darunter sind einfach nur unterirdisch...

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  • blende8
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Drei Studenten verirren sich im Harz

    Bei starkem Regen haben sich drei Studenten aus Bremen im Harz verlaufen. Nach Angaben der Polizei waren sie im Bereich der Eckertalsperre auf der Suche nach einem Campingplatz. Als es immer dunkler wurde, verloren sie die Orientierung und wählten den Notruf. Polizeibeamte fanden die drei gegen 21 Uhr völlig durchnässt in der Nähe der Talsperre und brachten sie zum Bahnhof.
    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...hweig5416.html

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  • Martin1978
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Zitat von ofW Beitrag anzeigen
    Die Wanderin im Schwarzwald bleibt immer noch vermisst:

    https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/schwarzwald-scarlett-s-polizei-bad-fotos-hubschrauber-tour-straftat-lippspringe-schluchtensteig-suche-verschwinden-hinweise-zr-90046248.html

    Es heißt dort, die Polizei glaube nicht an eine Straftat. Sagt die Polizei das nur, um die Bevölkerung und andere Wanderer und Wanderinnen nicht zu beunruhigen? Denn ansonsten bliebe ja nur, dass sie sich heimlich abgesetzt hätte. In dem relativ kleinen in Frage kommenden Gebiet müsste ein Mensch mit heutigen Mitteln gefunden werden können. Merkwürdig auch, dass es offenbar direkt nach Todtmoos keine Handy-Spuren mehr gibt.

    Das Gebiet ist zwar räumlich „relativ“ klein, aber dafür auch extrem unzugänglich. Der Weg ist an vielen Stellen nur handtuchbreit und fällt dann direkt sehr tief und steil in die bewaldete Schlucht ab. Hunde bringen da nichts und die Suchmanschaften kommen nicht überall hin. An vielen Stellen ist die Suche wohl extrem aufwändig und gefährlich. Ich kann mir vorstellen, dass es da sicher mehr als genug Möglichkeiten gibt an denen ein Mensch trotz intensiver suche jahrelang liegen kann ohne gefunden zu werden.

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  • TilmannG
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Zitat von ofW Beitrag anzeigen
    ....

    Es heißt dort, die Polizei glaube nicht an eine Straftat. ...
    Das ist die jouralistische Interpretation. Der Wortlaut wird immerhin zitiert und klingt anders:
    "Konkrete Anhaltspunkte für eine Straftat liegen nicht vor"

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  • Mus
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Aber es wird doch im Text erläutert warum
    allerdings gibt es dort keine Möglichkeit für Kinderwagen

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Jetzt werden schon 800 Meter lange Flachwege als „Steig“ bezeichnet, nur, weil man mal über einen gefallenen Baum „steigen“ darf...

    https://rp-darmstadt.hessen.de/pressemitteilungen/der-fabiennesteig-im-norden-darmstadts-zeigt-einen-wald-der-nach-einem-schweren

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  • Gast20210420
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Die Wanderin im Schwarzwald bleibt immer noch vermisst:

    https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/schwarzwald-scarlett-s-polizei-bad-fotos-hubschrauber-tour-straftat-lippspringe-schluchtensteig-suche-verschwinden-hinweise-zr-90046248.html

    Es heißt dort, die Polizei glaube nicht an eine Straftat. Sagt die Polizei das nur, um die Bevölkerung und andere Wanderer und Wanderinnen nicht zu beunruhigen? Denn ansonsten bliebe ja nur, dass sie sich heimlich abgesetzt hätte. In dem relativ kleinen in Frage kommenden Gebiet müsste ein Mensch mit heutigen Mitteln gefunden werden können. Merkwürdig auch, dass es offenbar direkt nach Todtmoos keine Handy-Spuren mehr gibt.

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  • blende8
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Versorger abgelegener Dörfer in Russland:

    https://www.youtube.com/watch?v=iuBBzE0PYSc

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  • ks
    antwortet
    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    Danke Igelstroem, sehr interessante Links. Die Schwächen der Methodik sind mir bewusst. Ich las gestern noch erste Seiten Brämers Arbeit "Abschied von der Natur". (hier) Aber die Müdigkeit hat ihren Tribut gefordert.

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