AW: Übernachten im Wald
Hallo,
Erfahrung: Seit drei Jahren im Sommer immer wieder wild gecampt. Peinlichst genau auf Natur und Co. geachtet. Keine Seife zum Waschen -> Asche, Wasser und Öl ist Seife. Sprich: Man reibe sich mit Asche ein oder mache Aschewasser und spüle das dann ab und schon ist man sauber. Wenn Förster oder Jäger vorbei kam in Ruhe mit dem Menschen ausführlich gequatscht. Oft auch erlaubt worden, Feuer zu machen (Gras ausheben, mit Steinen ausbetten danach Steine wieder aufräumen und Grasnarben wieder drauf, war nicht mehr ersichtlich, dass es eine Feuerstelle war). Feuer direkt im Wald ist gefährlich wegen des Unterbodenbrandes -> Brennt unterm Waldboden weiter und bricht dann groß aus. Mind. 5 m Abstand zum nächsten Wald auf ner Lichtung mit Gras. Tipi, Zelt war alles ok. Platz selbstverständlich so verlassen wie man ihn vorfinden will. Auch hilfts dem Förster etc. Hilfe anzubieten (evtl. Müll wegräumen, den andere zurückliessen...) Oft Einladung zum Essen oder gemütlichem Zusammensitzen bekommen. Alles machbar, nur sollt man halt mit den Leuten "lieb" reden. Grad Förster verstehens gut, dass man mal mit Natur sein will.
Be Blessed
rainbow
Hallo,
Erfahrung: Seit drei Jahren im Sommer immer wieder wild gecampt. Peinlichst genau auf Natur und Co. geachtet. Keine Seife zum Waschen -> Asche, Wasser und Öl ist Seife. Sprich: Man reibe sich mit Asche ein oder mache Aschewasser und spüle das dann ab und schon ist man sauber. Wenn Förster oder Jäger vorbei kam in Ruhe mit dem Menschen ausführlich gequatscht. Oft auch erlaubt worden, Feuer zu machen (Gras ausheben, mit Steinen ausbetten danach Steine wieder aufräumen und Grasnarben wieder drauf, war nicht mehr ersichtlich, dass es eine Feuerstelle war). Feuer direkt im Wald ist gefährlich wegen des Unterbodenbrandes -> Brennt unterm Waldboden weiter und bricht dann groß aus. Mind. 5 m Abstand zum nächsten Wald auf ner Lichtung mit Gras. Tipi, Zelt war alles ok. Platz selbstverständlich so verlassen wie man ihn vorfinden will. Auch hilfts dem Förster etc. Hilfe anzubieten (evtl. Müll wegräumen, den andere zurückliessen...) Oft Einladung zum Essen oder gemütlichem Zusammensitzen bekommen. Alles machbar, nur sollt man halt mit den Leuten "lieb" reden. Grad Förster verstehens gut, dass man mal mit Natur sein will.
Be Blessed
rainbow
Kommentar