1346 km zu Fuß aufgezeichnet, meist zwei bis fünf Stunden-, oft Afterworktouren oder morgens zum Bäcker und zurück gewandert, also drei bis fünf mal die Woche, und einmal 140 km in Nordschweden.
Inklusive der lebensnotwendigen Schritte dieses Jahr 8,2 km pro Tag, letztes Jahr waren es noch 5,7.
Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
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2023: heute morgen beim Runtertragen der gesammelten Altpapierstapel darin zwei ungelesene Ausgaben des DAV-Panorama entdeckt.
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Zitat von lina Beitrag anzeigenMehr zu Fuß als in den vergangenen Jahren (immerhin vergleichsweise die dritthöchste Kilometerzahl der letzten 10 Jahre, aber vierstellig war sie noch nie …), dafür sehr viel weniger Radeln dieses Jahr – irgendwie passte immer was nicht diesmal
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Mehr zu Fuß als in den vergangenen Jahren (immerhin vergleichsweise die dritthöchste Kilometerzahl der letzten 10 Jahre, aber vierstellig war sie noch nie …), dafür sehr viel weniger Radeln dieses Jahr – irgendwie passte immer was nicht diesmal, Wetter oder Material oder Zeit oder wasauchimmer. Dennoch weiß ich ja, das ich eigentlich sehrsehr gerne radel – also dann 2024 hoffentlich wieder mehr ’von
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...hm 2022 waren es 2600km. Dieses Jahr nur so bummelige 1800. An Touren war nicht viel. Der Gendarmenweg. Sportwandern war auch dünn. Nur die 4 Daagse in der vollen Distanz, der Ruhrpottmarsch und der Karwendelmarsch in der Bambini Version. Ansonsten ein paar Tagestouren mit den Leuten von meetup. Aber ich hörte es kommt bald ein neues Jahr... mal sehen was das dann so bringt.
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Die "Alpinen" schreiben ja schon fest an ihren Jahresrückblicken, also können auch wir "Geher" auf das Jahr 2023 zurück blicken. Bei mir war es, was das Wandern betrifft, kaum erwähnenswert und das faulste Jahr seit langer Zeit. In der ersten Jahreshälfte bin ich über ausgedehnte Spaziergänge nicht hinaus gekommen, weil zu viel anderes los war - nach dem Sabbatical für den PCT 2022 war die ToDo-Liste sowohl privat als auch in der Arbeit noch ganz schön voll, und an den paar freien Wochenenden war das Wetter zum in die Tonne klopfen.
Ende Juli war dann Zeit für die "große" Wandertour auf dem Södra Kungsleden. Geplant war, den Trail ganz oder zumindest zum größten Teil von Nord nach Süd zu laufen. Kaum war ich in Schweden, wurden im Wetterbericht die Temperaturen nach unten und die Regenmengen nach oben korrigiert, und so war es dann auch - kalt, nass und sehr windig. Immerhin habe ich viele nasse Rentiere gesehen und mich immer riesig gefreut, wenn das Wasser auf dem Trail nicht bis zu den Knöcheln ging. Nach 200km hatte ich dann auch genug, und ein paar der übrig gebliebenen Urlaubstage gingen eh noch unerwartet für die Heimreise drauf, da die Bahnverbindung nach Stockholm mehrere Tage unterbrochen war. Im Anschluss war ich noch ein paar Tage in den Loferer Alpen mit meiner Schwester und deren Familie, die km und Höhenmeter waren aber bei den Tagestouren, angepasst an ihren Nachwuchs, sehr überschaubar.
Insgesamt kamen nur etwas über 400km "Wanderkilometer" und ein paar nicht nennenswerte Overnighter zum Ausprobieren des neuen Zeltes zusammen. 2024 muss das wieder anders werden.
So, jetzt dürft ihr zurückblicken und mit euren 2023er Touren für etwas Inspiration und Motivation sorgen 😉
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AW: Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigenDie Lutherwege haben uns ja das Jahr 2017 beschert. Wir haben einen kurzen 22 km langen Reformationsweg bekommen. Bei der Eröffnungswanderung waren 350 Leute dabei, seitdem verwaist der.
Weißt du, ob auf den doch mehr bekannten und viel längeren Lutherwegen mehr los ist?
Inzwischen bin ich von Worms bis Alsfeld gewandert. War auch in Coronazeiten ohne weiteres möglich. Bisher habe ich niemanden getroffen, der das sonst noch tut. Das Wanderheft habe ich meistens in der Hand und werde deshalb oft drauf angesprochen. Ungläubig. Wie kann man nur soweit laufen.
Tatsächlich trifft man ab und zu mal Sonntagsspaziergänger. Sonst niemanden.
Der Weg ist gut in Schuss. Die Markierungen sitzen. Und die Kirchen sind natürlich geschlossen. Mit und ohne Corona. Ich finde den Weg auch im Vergleich mit dem Bonifatiusweg weniger spannend. Der Bezug zu Luther ist relativ schwach. Luther ist die Strecke in der Kutsche gefahren. Da muss man von einem Nachtquartier/Predigtort zum anderen lange laufen. Kein Vergleich mit dem Leichenzug des Bonifatius, der zu Fuß stattfand und wo an den Orten, wo die Träger mal abgesetzt haben, Kapellen stehen und an den Übernachtungsorten Kirchen.
Von Frankfurt bis etwa Hungen ging es praktisch nur über Felder. Das zieht sich. Man sieht das Ziel schon beim Loslaufen. Und so ist das auch eher eine Gegend für Radfahrer. Ich laufe allerdings eher meditativ. Da macht das nichts. Es geht mir eher um die Landschaftserfahrung als um Highlights.
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AW: Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
Post als ModeratorWenn's zu steil hoch und wieder runter geht, gehört das eindeutig zu den Alpinisten.
Aber danke für's Vorkramen.
Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
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Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigenDass da immer mehr Leute unterweges sind, zeigt die Pilgerstatistik. Merkt man das auf dem Weg?
ja, ich habe aus verständlichem Interesse auch die diversen Statistiken gesehen, die zuletzt veröffentlicht wurden. Interessant dabei war, dass es auf dem Frances erst ab Sarria ein Wachstum gibt, davor ist es eher weniger. Was total ansteigt, sind die Zahlen auf dem Portugues. Der mausert sich anscheinend auch zum Weg der "Deutschen"
Im Mai war es für mich nicht so voll, außer wirklich direkt der Etappe von Sarria. Das war auch ein Sonntag und ich hatte das Gefühl, dass bis Portomarin die halbe Welt pilgerte. Ich bin dort noch weitergelaufen und war daraufhin wieder sehr einsam unterwegs. Alles in allem war es nicht voller, als ich zuvor gedacht hatte.
LG,
Babs
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Zitat von Babsbara Beitrag anzeigenWandern: 48 / 828,8 km (den größten Teil 31 Tage auf dem Camino frances, ...
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AW: Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
Von dieser Überschrift fühle ich mich ja sofort angesprochen und hab auch gleich mal geguckt, was ich in 2019 so getrackt habe.
Laufen: 140 / 851,4 km (wollte eigentlich 1000 km schaffen, aber naja...)
Gehen: 15 / 85,3 km (meist so abends ne Runde ums Haus)
Wandern: 48 / 828,8 km (den größten Teil 31 Tage auf dem Camino frances, ein bisschen was auf Madeira)
Radfahren: 8 / 81,7 km (vermutlich das meiste davon auf dem Tretroller, die kleinen Fahrten zur Arbeit tracke ich nie)
Vorsatz: Laufen soll mehr werden, die 1000 km pro Jahr sollte ich schaffen. Gehen/Wandern wird mangels Pilgerweg vermutlich deutlich weniger.
Radfahren werde ich sicher nur kleinere Strecken, aber den Roller muss ich wieder mehr bewegen.
LG,
Babs
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Zitat von Enja Beitrag anzeigenIn der Zeit habe ich angefangen, an jeweils ein oder zwei Tagen in der Woche den Lutherweg zu wandern.
Weißt du, ob auf den doch mehr bekannten und viel längeren Lutherwegen mehr los ist?
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AW: Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
So schlecht wars gar nicht mal, das 2019. Zumindest gemessen an meinen anderen Umständen.
Im Mai eine Paddeltour mit 2 Kumpels auf dem Neckar mit 2 Nächten draußen.
Zweimal für je 4 Tage und 3 Nächte im Pfälzerwald alleine.
Ein paar Paddeltouren auf dem Altrhein.
Mehrmals eine besonders schöne größere Rheininsel erkundet - Niedrigwasser hat mir ermöglicht, die 10m auf umgestürzten Pappeln zu überwinden (bei Normalwasser sind diese Pappeln unter Wasser).
10 Tage als Trossfahrer in Frankreich eine Wanderreitgruppe begleitet - und genug Tagesfreizeit gehabt, um angenehme Joggingtouren durch dortige Wälder zu machen.
An Neujahr in der Lausitz 2 Wolfsrisse gefunden und mit dem zuständigen Jagdaufseher Fotofallen aufgestellt.
Viele Tagestouren vor Ort sowie im Pfälzer Wald.
Gutes Pilzjahr.
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AW: Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigenOT: Das macht die App oder nachträglich die Tourendatenbank, bei mir Strava für die Radtouren. Seitdem ich die meisten meiner Radrunden dort hochlade, habe ich Höhenmeter. die vorher nicht kannte. Bei mir sind es für die oben genannten Kilometer 35.000 hm. Runtermeter habe ich keine.[/url]
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AW: Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
Zitat von opa Beitrag anzeigen... protokollieren da tatsächlich manche jeden höhenmeter mit?
Höhenmeter sind für viele der Zankapfel für lange Abende. Lesestoff von einem, der sich auskennt - auskennen muss(te): GPSies sucht die Wahrheit.
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Zitat von dierike Beitrag anzeigenWegen Komplettsanierung unserer neuen (und jetzt nicht mehr) Bruchbude und dann noch einer Bike-Verletzung (Rippen ) und dann noch diverse Hochzeiten, runde Geburtstage, kranke Familienmitglieder und ähnliches fiel das Sport- und Outdoorjahr 2019 mehr oder weniger vollständig aus und im üblichen Kletterthread habe ich nix verlorenZitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenJo
Wenn ich lese, wieviel andere da in den Bergen unterwegs sind, was für krasse Sachen da gezogen werden, verschiebe ich mein Posting wohl auch besser hierhin.
Außerdem passe ich hier mittlerweile auch altersmäßig rein
bitte an die mods: wäre es möglich, post #249 aus dem alpinthread hierher zu verschieben? ansonsten muss ich da ja rumkopieren und leereditieren, was ich, meine ich, auch nicht darf....
wobei die menge der hier genannten höhenmeter auch schon eindrucksvoll ist. protokollieren da tatsächlich manche jeden höhenmeter mit?
vielen dank, und ein gutes neues jahr natürlich!
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AW: Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
Ich war letztes Jahr mit Ü40 Jahren zum allerersten mal in den Alpen zum wandern....
Zur Kreuzspitze Sehr hübsch.
Fast so schön wie Norwegen.
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AW: Jahresrückblick der "Gemäßigten" sowie "älteren Damen & Herren"
Damit wir hier nicht plötzlich zur Kletterwand abbiegen und in einem Riss festklemmen, schicke ich mal meine persönliche Einschätzung hinterher.
Je zwei Wochen wandern in Schottland und in Polen.
Schottland war recht verregnet, so dass wir unsere Tour lerztlich abgebrochen haben und auf Tagestouren umgeschwenkt sind. In Polen haben wir viel Zeit im Nationalpark verbracht, so dass das wilde Zelten etwas zu kurz gekommen ist. Schön und erlebnisreich war trotzdem beides.
Und dann gab es noch die verunglückte WAI-Tour zum Jahresende ...
Eine längere Radtour fand nur über Ostern statt.
Ansonsten fast unzählige Tageswanderungen zu Fuß oder per Rad.
Gepaddelt sind wir viel zu wenig. Und auf Langlaufski habe ich nur an zwei Tagen gestanden.
Für die Kilometerzählung ist der Herr Pfad-Finder zuständig.
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Zitat von nunatak Beitrag anzeigenEs gibt ja schon auch Risse, die man nicht absichern kann.
[...]
zumindest nicht mit den Camgrößen, die im damaligen Schweiz Plaisir-Führer drin standen. Statt der dort angegebenen maximalen 3er-Cams hätte man einen 5er oder 6er gebraucht.
Manchmal ist es auch besser, eine Runde zu zahlen
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