Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    immerschonideal- bis untergewichtigen Leuten

    Da bin ich mit Sicherheit unverdächtig mit klarem Übergewicht lt. BMI.

    Einen Kommentar schreiben:


  • lina
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Leute mit 90kg und "Hüftgold" haben eben keine adäquate Muskulatur; höchstens für die Wege zwischen Autositz, Schreibtisch und Kühlschrank... *duckundwech*
    Ja, das ist die übliche, undifferenzierte Meinung von immerschonideal- bis untergewichtigen Leuten, die nichts mit der Realität zu tun haben muss Insofern ist dergleichen bei diesem Thema hier OT.

    Einen Kommentar schreiben:


  • leoBart
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Bei langen Wanderungen (da kommt UL her) sind Muskelpakete genau so "wertvoll" wie Hüftringe

    Einen Kommentar schreiben:


  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Da wäre der kritische Blick auf das Hüftgold lohnend, denn hier können oft gesundheistförderliche Pfunde eingespart werden ...
    siehe:
    Zitat von martinfarrent Beitrag anzeigen
    Körpergewicht und Gepäckgewicht wirken sich unterschiedlich aus. Wer 90kg wiegt, bildet i.d.R. schon im Alltag die Kondition und die Muskeln aus, genau mit diesem Gewicht umzugehen. Das sagt aber wenig darüber aus, wie viel er/sie zusätzlich an Gepäck verkraften kann.
    1. Jemand mit 90kg und solider Fitness trägt 10kg entspannt, als ob es nichts wäre (ich extrapoliere mal von mir; derray schrieb ja ähnlich dass sein Tempo nicht vom Gewicht abhängt; usw.).
      Da erschließt sich mir nicht, warum so jemand um ein Pfund mehr oder weniger feilschen sollte.
    2. Bei Becks war von Hüftgold die Rede (AKA Fett, Rettungsringe, Brauereigeschwulst, ...); nicht von großen Personen mit dicken Muskelpaketen. Leute mit 90kg und "Hüftgold" haben eben keine adäquate Muskulatur; höchstens für die Wege zwischen Autositz, Schreibtisch und Kühlschrank... *duckundwech*

    Einen Kommentar schreiben:


  • Ziz
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von martinfarrent Beitrag anzeigen
    Körpergewicht und Gepäckgewicht wirken sich unterschiedlich aus. Wer 90kg wiegt, bildet i.d.R. schon im Alltag die Kondition und die Muskeln aus, genau mit diesem Gewicht umzugehen. Das sagt aber wenig darüber aus, wie viel er/sie zusätzlich an Gepäck verkraften kann.
    Zwei Gedanken dazu:
    Wenn man den Winterspeck (relativ) kurzfristig abtrainiert, sollte die Muskelmasse ja nicht sofort mitverschwinden. U.U. kann man dem Abbau durch Muskeltraining sogar aktiv entgegenwirken.
    Und wenn sich mein Körper mit der Zeit an die Extrakilos gewöhnt, heißt das ja, dass man im Alltag möglich nicht UL rumlaufen sollte, damit der Körper für hohes Gewicht trainiert wird und bei einer UL-Tour dann viele Extrareserven hat.

    Einen Kommentar schreiben:


  • leoBart
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen

    Kommt auf das Gelände an, muß jeder selber wissen. Aber bitte hinterher nicht heulen oder sich die poetisch rührende Frage stellen "warum ausgerechnet ich?", wenn man runtergepurzelt ist, weil die Schuhwahl falsch war.
    dann wäre heulen durchaus angebracht...

    Einen Kommentar schreiben:


  • lina
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    Da wäre der kritische Blick auf das Hüftgold lohnend, denn hier können oft gesundheistförderliche Pfunde eingespart werden ...
    siehe:
    Zitat von martinfarrent Beitrag anzeigen
    Körpergewicht und Gepäckgewicht wirken sich unterschiedlich aus. Wer 90kg wiegt, bildet i.d.R. schon im Alltag die Kondition und die Muskeln aus, genau mit diesem Gewicht umzugehen. Das sagt aber wenig darüber aus, wie viel er/sie zusätzlich an Gepäck verkraften kann.
    *

    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    ... tendentiell schwerer währende der Benutzung ...
    Es heißt "tendenziell", nicht "tendentiell"
    z ist leichter als t! Soviel Zeit muss sein!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Becks
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
    Ich bin mir sicher diejenigen die dem Becks antworten, mit ihm diskutieren oder gar streiten werden sicherlich weiterhin (oder grad aus Trotz) ihre Titanforellen kaufen, ...
    Dürfen sie ja gerne aber sollten irgendwann mal dann doch einen Blick auf die Realität werfen. Da wäre der kritische Blick auf das Hüftgold lohnend, denn hier können oft gesundheistförderliche Pfunde eingespart werden. Die Aussage mit dem idealen Energiespeicher ist da in en meisten Fällen eh nur Schutzbehauptung, um sich nicht kritisch mit sich selbst auseinandersetzen zu müssen. Wenn ich alle 4 Tage Essen kaufen kann muß ich nicht noch extra 10kg Fett rumeschleppen, die ich nicht ablegen kann.

    Und dann kommen eben so die üblichen Gewichtsschwankungen im Tagesverlauf oder andere Randerscheinungen. Bei den Titanheringersparnissen sind wir in einem Gewichtsbereich angelangt, bei dem ich eigentlich mir unterwegs auf Tour schon ernsthaft überlegen muß, ob ich aus einer Wasserquelle trinke und das Mehrgewicht von zig hundert Gramm schleppen will oder nicht. Auch die Frage nach Merino vs. Synthetikhemd stellt sich da bereits, denn Merino speichert mehr Nässe und wird so tendentiell schwerer währende der Benutzung.

    Wenn die Diskussion dann gewichtstechnisch in noch kleinere Gefilde abdriftet stellen sich dann auch ernsthaft Fragen wie: "Soll ich Schuhe mit Profil nutzen und riskieren, daß sich darin ein Stein verklemmt und so die Gewichtsrechnung verhunzt?", "Darf ich bei Regen raus? Wie wirkt sich das Zusatzgewicht durch das Wasser aus? Muß ich andere, weniger saugfähige Stoffe nutzen, um die Gewichtszunahme zu minimieren?"

    Als Naturwissenschaftler sind solch ein Gedankengänge völlig normal, denn es gilt: Was nutzt es mir, in einem Bereich eines Experiments überakribisch und präzise zu arbeiten, während mir im anderen Bereich des gleichen Experiments eine zweite Variable die ganze Präzision eh versaut? In dem Zusammenhang finde ich ja Gewichtsangaben Im Grammbereich mit Nachkommastellen amüsant, zeigen sie doch daß die Person nichts von Fehlerrechnung/Fehlerfortpflanzung sowie Gewichtsangaben im Generellen versteht - etwas komisch, wenn man gleichzeitig darauf pocht, peinlich genau auf das Gewicht zu schauen.

    Zitat von leoBart Beitrag anzeigen
    Das Publikum liebt solche Geschichten... mit Trailrunner ist er abgestürzt und seine ganze Familie zu Hause auch...
    Kommt auf das Gelände an, muß jeder selber wissen. Aber bitte hinterher nicht heulen oder sich die poetisch rührende Frage stellen "warum ausgerechnet ich?", wenn man runtergepurzelt ist, weil die Schuhwahl falsch war.

    Einen Kommentar schreiben:


  • leoBart
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Also so eine „Beratung“ an der Tastatur finde ich irgendwie seltsam.
    Packliste, oh da erzählen wir dir jetzt was. Wenn man die Haftung für auch mögliche falsche Beratung nicht übernimmt, ist es eigentlich nur „Gesülze“. Da würde ich dann doch einen Kurs bei Sauerkraut empfehlen. Bis jetzt habe ich nur Ausfälle wegen Knie, Bandscheibe und Schulterproblemen gesehen,
    es war kein einziger Uler dabei.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Fisherman
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Naja bei der besagten Packlisten Diskussion war ich der einzige der nachgefragt hat um welche Tourenart es sich handelt, wohin die Reise gehen soll und zu welcher Zeit. Nachdem der TO daraufhin keine genaue Angabe machen wollte und sein Nachfragen in Richtung einer Allroundliste präzisiert hat, habe ich mich aus der Diskussion rausgezogen.
    Andere hat das allerdings nicht interessiert und die haben munter weiter aufs Rucksackgewicht fixiert an der fremden Packliste geschraubt. Dabei hat es mir teils schon die Fußnägel hochgerollt, da manche Tipps unter gewissen Voraussetzungen selbst für gemäßigte Wandertouren gewagt waren. Ich bin da normalerweise nicht so zimperlich, da ich selbst wohl wissentlich auf so manche Sicherheit verzichte, aber wenn jemand völlig unbedarftes diese Tipps unreflektiert übernimmt, dann kann die geplante Unternehmung mit etwas schlimmeren als schnupfen ausgehen!
    Na gut, ich denke mir dabei, die Leute sind erwachsen, die werden schon wissen was sie tun. Und schulmeisterlich einzugreifen würde auch nichts bringen...

    Einen Kommentar schreiben:


  • martinfarrent
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    ... und dieser projizierte Anfänger, der solo in sein Unglück wandert, verreckt doch nicht wirklich an UL. Wer sich zum Einstieg mies vorbereitet und alleine anspruchsvollstes Gelände oder zivilisationsferne Langstrecke gönnt, hat ein paar mentale Probleme, die wir hier in einem Forum nicht heilen können. Der wird sowieso tausend Fehler machen, weil sein Angsttrieb und seine Selbsteinschätzung mit Fehlfunktionen durchsiebt sind. Und wie du es auch immer formulierst: Er wird daraus folgern, dass der WM Summerlite im sibirischen Winter völlig ausreicht. Oder eben umgekehrt: dass ein Stier wie seinesgleichen mühelos 40kg durch die Sahara schleppen kann. Dass er im Internet die Spreu vom Weizen zu trennen vermag, ist schon deshalb höchst unwahrscheinlich, weil er es gar nicht will.

    @sammy: Ich kann mir überhaupt keinen Thread vorstellen, in dem stupid-light Ratschläge unwidersprochen bleiben. Die von dir immer wieder betonte Problematik liegt mitnichten an UL-Foren im Internet... sondern an Leuten, die fundierten Informationen geradezu aus dem Weg rennen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • derSammy
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von martinfarrent Beitrag anzeigen
    ... und diese Fehler sind auch nicht immer gefährlich, wie es einige Leute hier zu suggerieren versuchen. Beispielsweise auf dem Rheinsteig oder im Pfälzer Wald gehen sie bestimmt fast alle glimpflich aus.
    Wobei wir wieder am Anfang der Spirale wären...

    Was muss ich mir für den Rheinsteig und den Pfälzer Wald andere Gedanken machen als wenn ich zum Semmeln holen gehen.....

    http://www.weitwanderungen.de/images...-Wanderweg.jpg

    Einen Kommentar schreiben:


  • leoBart
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Rückenschmerzen, nasser Quilt....... .
    Das Publikum liebt solche Geschichten... mit Trailrunner ist er abgestürzt und seine ganze Familie zu Hause auch, ….......wäre er doch in der Höhle geblieben....
    Zuletzt geändert von leoBart; 14.01.2018, 15:22.

    Einen Kommentar schreiben:


  • martinfarrent
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von leoBart Beitrag anzeigen
    Ich denke es liegt auch daran das da viele Anfänger angezogen werde und Fehler zur Findung dazugehören.
    ... und diese Fehler sind auch nicht immer gefährlich, wie es einige Leute hier zu suggerieren versuchen. Beispielsweise auf dem Rheinsteig oder im Pfälzer Wald gehen sie bestimmt fast alle glimpflich aus.

    Einen Kommentar schreiben:


  • leoBart
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von derSammy Beitrag anzeigen


    genau sowas hatte ich hier schon mal geschrieben.

    Jemand postet seinen Packplan ..und in den 25 Antworten (wo kann noch Gewicht gespart werden) hat sich kein Mensch um die "Eingangsbedingungen" geschehrt.

    Das mag an meiner falschen Sichtweise auf die Dinge liegen.

    ICH (oder "hier") stell die Frage.

    Welches Zelt für XYZ?
    Eingangsbedingung:

    Höhe/Temp/€/Gewicht-Packmaß/Variabilität

    "DA":
    welches ist das leichteste Zelt?

    Was ich dann damit machen kann, weiss ich noch nicht, is mir auch Wurscht...
    Gut das wird man draußen schnell merken wenn man daneben gegriffen hat.
    Es kommt auch oft vor, dass dann der Zpack 100grTagrp schnell gegen ein Zelt getauscht wird und die Custom Tüten gegen ein Modell mit Gestell.
    Habe ich schon oft miterlebt am Trail.
    Ich denke es liegt auch daran das da viele Anfänger angezogen werde und Fehler zur Findung dazugehören.
    Zuletzt geändert von leoBart; 14.01.2018, 11:50.

    Einen Kommentar schreiben:


  • derSammy
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger



    genau sowas hatte ich hier schon mal geschrieben.

    Jemand postet seinen Packplan ..und in den 25 Antworten (wo kann noch Gewicht gespart werden) hat sich kein Mensch um die "Eingangsbedingungen" geschehrt.

    Das mag an meiner falschen Sichtweise auf die Dinge liegen.

    ICH (oder "hier") stell die Frage.

    Welches Zelt für XYZ?
    Eingangsbedingung:

    Höhe/Temp/€/Gewicht-Packmaß/Variabilität

    "DA":
    welches ist das leichteste Zelt?

    Was ich dann damit machen kann, weiss ich noch nicht, is mir auch Wurscht...

    Einen Kommentar schreiben:


  • martinfarrent
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
    ... und die richtige Schlüsse draus ziehen ...
    ... welche das auch immer sind. 'Schwarmintelligenz' trägt ja komische Früchte. Nirgends ist nachgewiesen, dass polarisierende Positionen mehr bewirken als andere. Als Mensch, der zu anderen Themen ganz gern mal polarisiert, müsste ich mir das vielleicht selbst hinter die Ohren schreiben.

    Nicht zu vergessen: Das hier ist eine Grundsatzdiskussion. Nicht nur in der Praxis selbst, sondern auch im praxisorientierten Internetaustausch spielt sie so gut wie keine Rolle. Frage in einem UL-Forum nach einem leichten Zelt... und niemand verlangt als Eingangsbedingung ein Glaubensbekenntnis oder einen Nachweis, dass auch dein Schlafsack ein koscheres Gewicht hat.

    Einen Kommentar schreiben:


  • leoBart
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Die Schattenkrieger sind doch keine, hier doch oft nur ein Schatten.

    Den meisten Uler sind doch auf sich selbst fixiert, allgemeine Belehrungen interessieren die doch nicht. Ich denke es sind zwei Gruppen;
    1. Ick will dir wat erzählen. Egal ob du das hören willst oder nicht
    2. hast du `ne neue Idee erzähl mal,...........

    Oft muss man die Selbstkritik suchen und die feine Klinge des Humors entsprechend deuten.
    Humoristisches Manifest glänzt durch Ironie und Selbstkritik.
    So finde ich es auch witzig und voller Selbstironie, dass hat doch Klasse
    (Erzfeinde, ausgegrenzt werden nun endlich,selbstreinigende Kräfte (der Partei), wer uns folgt dem wird gutes widerfahren, den andern halt nicht).

    Einen Kommentar schreiben:


  • Vegareve
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger


    Post als Moderator
    Hüstel, könnt ihr über andere Personen (oder Foren) bitte im privaten diskutieren? Das ist nicht das Thema hier, wie wir schon sehr, sehr oft geschrieben haben!

    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der

    Einen Kommentar schreiben:


  • derSammy
    antwortet
    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Zitat von martinfarrent Beitrag anzeigen
    Man kann's auch so sagen: Völlig aus der Luft gegriffen ist @becks Spott eigentlich selten. Was aber er und andere (darunter viele seiner Erzfeinde) manchmal übersehen: Seine Kritik berührt den UL-Gedanken mitnichten wesentlich. Ob ich mir nun für den sprichwörtlichen Fuffi vier Titanheringe kaufe oder nicht, ist dabei total egal. @becks verfasst seit Jahren eine Glosse, und es geht dieser Glosse wie fast allen Glossen: Sie stimmt ein bisschen und bewegt recht wenig. Dann ertappt er mich halt mal - na und? Soll ich die schönen Titanheringe nun wegwerfen?

    (Natürlich verwechselt er diese Glosse auch selbst mit einer Fundamentalkritik.)
    Hier könnt ich mir fast vorstellen irrst Du (hoffentlich) ein wenig.

    Ich bin mir sicher diejenigen die dem Becks antworten, mit ihm diskutieren oder gar streiten werden sicherlich weiterhin (oder grad aus Trotz) ihre Titanforellen kaufen, aber der stille Mitleser der in einem Faden über "diese und welche" Ausrüstung für "jene und selbige" Tour nur Informtionen sammelt ..wird unter umständen Sich selber, Sein Können, die zu erwarttende Herausvorderung und die von beiden Seiten empfohlenen Ausrüstung abwägen und die richtige Schlüsse draus ziehen ...

    Oder Einfach ..Ein Anfänger verträgt schmerzenden Schultern und Druckstellen auf der Hüfte gesundlheitlich sicherlich leichter als mit Halbschuhen ein Altschneefeld runter zu fallen

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X