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Das ist an der Ansbacher Hütte. Das sind ziemlich genau 1.200 Höhenmeter bis ins Tal. Oder eben von unten rauf. Aber die Aussicht lohnt sich. Die Wege um die Hütte herum sind aber eher etwas schwieriger. Die meisten liegen bei T3 und T4. Nach Campingplätzen habe ich jetzt noch nicht geschaut!
Das ist an der Ansbacher Hütte. Das sind ziemlich genau 1.200 Höhenmeter bis ins Tal. Oder eben von unten rauf. Aber die Aussicht lohnt sich. Die Wege um die Hütte herum sind aber eher etwas schwieriger. Die meisten liegen bei T3 und T4. Nach Campingplätzen habe ich jetzt noch nicht geschaut!
OT: Sieht trotzdem nett aus. Ich bin ja auch ab und zu mal ohne Hund unterwegs...
Könntet Ihr bitte Bilder einstellen? Das ist kein Unterhaltungsformat. Danke.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)
Könntet Ihr bitte Bilder einstellen? Das ist kein Unterhaltungsformat. Danke.
Das machen wir doch gerne! 😃
Zum Beispiel dieses:
Das ist die Leutkircher Hütte (das ist übrigens die übernächste Hütte nach der Ansbacher Hütte auf dem Lechtaler Höhenweg in Richtung Westen) nachts um 4 Uhr bei Halbmond. Der Mond stand fasst direkt über mir. Dadurch dieser recht starke Schattenwurf. Toller Sternenhimmel - leider zu viel Feuchtigkeit in der Luft. Man kann zwar Sterne sehen aber keine Milchstrasse! Für September erstaunlich warm! Ich bin raus aus dem Lager und habe mir im Dunkeln nur schnell eine Fließjacke geschnappt. Das war mir schon fast zu warm. Und das auf 2.200 Höhenmetern! Ist das noch normal oder schon dem Klimawandel zuzuschreiben? Schön war es in dem Moment auf alle Fälle. Das vergessen viele Wanderer: neben dem Tag gibt es auch noch die Nacht, die man sich unbedingt ansehen sollte. Sonst entgeht einem so manches Phänomen!
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)
Sieht so aus, als wäre atlinblau mit einem neuen Thema dran….
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)
Noch einmal gibt die Sonne alles, noch sind viele Bäume grün, aber der Abschied rückt näher.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)
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