Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

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  • mitreisender
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    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Der Linsenfuhrpark, den Du hast, ist nun nicht wirklich ein starker Hinderungsgrund einen möglichen, falls vorteilhaft, Kamerawechsel anzustreben. Kitlinsen, auch wenn heutzutage nicht schlecht, sind eigentlich kein Argument für eine DSLR.

    Ansonsten. Guck Dir die M Geschichten an. Es kann halt sein, dass Du aufgrund deren Gehäuseform Probleme haben wirst, wenn Du das Tele dranbaust. Statisch und von der Bedienbarkeit ist das dann evtl. blöd zu bedienen. Vor allem ohne Sucher.

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  • Bambus
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Da bereits etwas älter und und mit Altersweitsichtigkeit geplagt (bei gleichzeitiger Grund-Kurzsichtigkeit) kommt für mich das Display nur in Ausnahmefällen in Frage - wenn es eben schnell gehen soll und auf die Komposition nur in 2. Näherung Wert gelegt wird.

    Kamera: Panasonic Bridgekamera (Display und Sucher), kleine Casio meiner Frau (nur Display) und halt Smartphones.
    Hier ist die Haltung sogar eher möglich, weil ich die Dinger so weit weghalten kann, das ich auf den Display gut was erkenne (bzw. die Kopfhaltung der durch die Gleitsichtbrille benötigten Kopfhaltung anpassen kann).

    Das ist ein Aspekt, den ich jedem ab 50 wärmstens empfehle zu berücksichtigen!

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Zitat von tuan Beitrag anzeigen
    Seit dem schieße ich wieder deutlich mehr Fotos (vor allem beim Klettern).
    Jepp, genau darum geht es mir. Möchte halt für Familienurlaube und "normale" Reisen trotzdem genügend Entfaltungsmöglichkeiten haben, deshalb keine Bridgekamera.

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  • tuan
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Ich hab Anfang des Jahres meine D7100 inkl. riesigem Scherbenfuhrpark verkauft.
    Mir war das ganze Gerödel mittlerweile einfach zu viel, zu unhandlich, zu schwer, zu empfindlich und aus diesen Gründen auch immer seltener mit auf Tour, noch weniger mit am Berg und schon gar nicht am Fels.
    Hab mir dann ne Canon PowerShot G7 X Mark II zugelegt und bin voll zufrieden damit.
    Seit dem schieße ich wieder deutlich mehr Fotos (vor allem beim Klettern). Die Bildqualität liegt für den Normalsterblichen auf sehr gutem Niveau (mir ist bis jetzt zumindest noch kein großer Nachteil aufgefallen).
    Nur mit Display zu fotografieren empfinde ich nicht wirklich als Nachteil. Warum auch? Die modernen Teile sind auch im Sonnenlicht gut zu bedienen/ sehen.

    Also von mir, Daumen hoch für große Kamera weg, kleine Knipse her.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Seit ca. 10 Jahren praktisch nur noch mit Display. Verschiedene "Edelkompakte" sind in der Zeit durch meine Hände gegangen (Canon G10-G11, Nikon P7700). Die Abbildungsqualität im Sonnenschein kommt nur extrem selten an Grenzen, mit Histogramm franst auch nichts aus, wenn es sich vermeiden lässt. Der einzige Nachteil ist: Im Telemodus lassen sich fliegende Vögel oder Flugzeuge per Display nur schwer "anpeilen", das geht mit Sucher besser.

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  • Vegareve
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Mit meiner früheren kompakten habe ich auch nur mit Display fotografiert. Die Fotos haben nicht deswegen gelitten, sondern wegen der Kamera an sich (auch wenn vieles auch gut ging). Man kann auch am Display ein Belichtungshistogramm einblenden . Eine, zwei fixe Einstellungen für draussen reichen für Bergtouren. Wechselakku kommt immer mit.

    Ansonsten: Systemkamera .

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
    Wenig Gewicht? Dann einfach 2-3 Festbrennweiten mit normaler Lichtstärke. Bei einem lichtstarken 50-150mm Zoom dürfte das Gehäuse das geringste Problem sein.
    Mit dem Gewicht/Abmessungen möchte ich hauptsächlich zwei Anforderungen erfüllen:
    • Jackentaschen-tauglich (ggf. mit Pancake)
    • Im Set nicht (wesentlich) schwerer als mein altes System (Oly510E mit 2xKit-Zooms)


    Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
    Mit der EOS 100 sparst du nochmal <hüstel> 50g, dürfte inzwischen auch gut gebraucht zu bekommen sein. Fand sie erstaunlich klein - das für meine breiten Pratzen schwierige Handling war dann auch der einzige Nachteil.
    Die 100D ist nochmal ein Tipp, danke. Fehlt das Klappdisplay, schlechtere Akku-Laufzeit und natürlich der ältere Chipsatz mit 18 MP. Kann man drüber nachdenken!

    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
    OT: Erzähl mehr! Wer baut's, wie heißt es, was kostet es?
    OT: Ist ein Sigma 50-150mm 2,8 EX HSM II APO DC -- Gewicht 1,3kg aber für Sportaufnahmen ist es super.

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  • TanteElfriede
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Nicht ich. Ich schätze den Sucher. Zum einen ist in der Tat oft das Display an der Grenze dessen was man noch erkennen kann (in der Sonne) und dann ein Punkt der vielleicht für Dich nicht relevant ist, aber ich komme im täglichen Leben ganz gut ohne Brille längs. Lesen muss ich aber mit einer. Dito sehe ich normal das Display nicht richtig scharf, weil das auch lese Abstand ist. Für eine Schärfe Beurteilung ohne Brille aufsetzen ist also der Sucher toll, da der einen Dioptrienausgleich hat.

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Damals mit einer Canon IXUS 40 lomografiert:


    Ne Bekannte hat mal einen kleinen, vierstelligen Betrag für zwei Fotos in der National Geographic kassiert, beide auf vollem Seitenformat abgedruckt. Das Bild aus der Kompakten (Olympus Tough irgendwas) war den Leuten doppelt so viel wert wie das Bild aus der DSLR (Nikon D-schießmichtot-hundert) mit adäquater Linse.
    Zuletzt geändert von Moltebaer; 10.12.2018, 22:09.

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  • mitreisender
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Wenig Gewicht? Dann einfach 2-3 Festbrennweiten mit normaler Lichtstärke. Bei einem lichtstarken 50-150mm Zoom dürfte das Gehäuse das geringste Problem sein.

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  • Torres
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Ich habe deshalb noch eine Olympus EM-5 mit den bekannten Vorteilen. Ich trau mich aber nicht, sie bei allen Bedingungen aus der wasserdichten Bootstasche vorzukramen. Wenn ich da durch den Sucher schau, dann sehe ich was Sache ist. Und vermeide gleichzeitig das Gewackel des ausgestreckten Armes.
    Die EM-5 habe ich noch nie im Boot mitgehabt. Das wäre mir zu riskant, auch wenn sie gedichtet ist. Ich nutze sie beim Laufen, Radfahren, Rollern, Schneeschuhlaufen, zack aus der Tasche, halber Blick aufs Display, abdrücken, einstecken. Den Sucher nutze ich vielleicht bei ein Prozent meiner Bilder, gut 70 Prozent der Bilder entstehen in oder aus der Bewegung, der Rest im Stand. Wenn es nicht regnet und ich das Tele drauf habe, löse ich auch auf dem Display aus, dann wird der gewünschte Punkt scharf. Sie liegt halt gut in der Hand, wobei ich meist das Weitwinkel drauf habe, dann ist sie leichter und lässt sich besser bewegen. Früher hatte ich sie auch auf Radtouren mit, da war sie auf dem Lenker, rausnehmen, während der Fahrt abdrücken, wieder reinpacken. Das ging nur irgendwann aufs Handgelenk, daher habe ich mir dann die Fuji X 20 geholt. Da nutze ich auch nur das Display.

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  • pickhammer
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    LihofDirk schreibt:
    Die Hosentasche knipse Olympus TG-5 hat nur Display, da fotografiert ich aber in der Regel im Automatikmodus und Einhändig (beim Paddeln, etc). Da reicht das Display aus.
    Das mache ich auch, aber bei einer Ausschußrate von 80%. Erstens klappt das nur mit WW-Zoomeinstellung (nein, nicht Wildwasser), zweitens fokussiert die Knipse was sie will. Es klappt also nur bei gutem Licht, doch leider kann man dann auf dem Display nix mehr erkennen. Das Beste ist, das Gerät ist schnell und wasserdicht.

    Ich habe deshalb noch eine Olympus EM-5 mit den bekannten Vorteilen. Ich trau mich aber nicht, sie bei allen Bedingungen aus der wasserdichten Bootstasche vorzukramen. Wenn ich da durch den Sucher schau, dann sehe ich was Sache ist. Und vermeide gleichzeitig das Gewackel des ausgestreckten Armes.
    Gruß vom pickhammer

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    OT:
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    2,8/50-150er vorhanden für Canon
    Erzähl mehr! Wer baut's, wie heißt es, was kostet es?


    Ontopic: Displayknipser, ich verachte Euch zutiefst!
    Ehrwürdige Fotografen teilen sich in folgende zwei Gruppen auf: Benutzer des analogen Suchers und Lomografen

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  • ronaldo
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    ...stehe daher in meinen Überlegungen zwischen EOS M6 und 200D...
    Mit der EOS 100 sparst du nochmal <hüstel> 50g, dürfte inzwischen auch gut gebraucht zu bekommen sein. Fand sie erstaunlich klein - das für meine breiten Pratzen schwierige Handling war dann auch der einzige Nachteil.

    Edit: Meine Arbeitsfotos draußen mache ich inzwischen nur noch mit der Samsung-Schlaufon-Kamera. Völlig ausreichend, die kann wirklich was. Klar spiegelt der Display etwas, aber dann Mütze drüber und gut ist.

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  • Torres
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Ich fotografiere nur mit Display, aber auch nur im Automatikmodus. Ich kenne die Kamera, weiß, wie ich sie halten muss, kann daher die Wirkung genau einschätzen. Bei wichtigen Motiven mache ich ein zweites Bild zur Sicherheit. Sucher habe ich keine Zeit zu, das muss aus dem Handgelenk gehen. Sucher nutze ich höchstrns mal mit Tele, wenn ich die Kamera fixieren kann. OMD EM-5.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigen
    Ich bin sicher kein sehr versierter Fotograf aber ich verlasse mich auch nicht gerne auf das Display. Manche Modelle von Fuji (z.B meine Fuji X100) haben die Möglichkeit, im Sucher einen kleinen Bildschirm hochzufahren, um die Belichtung zu beurteilen.
    Das funktioniert trotz der winzigen Bilddiagonale i.d.R besser, als über das große Display.
    Wie gesagt, Canon ist erstmal gesetzt und da hat's
    • die M100 -- wunderbar klein aber nix zum Einstellen, etliche relevante Features fehlen, scheinbar schlecht einhändig zu halten (wenn ein größeres Objektiv dranhängt...)
    • die M50 mit Sucher -- gewichts- und volumenmäßig kann ich dann auch gleich die 200D nehmen
    • die M6 -- prima, nur die hat halt keinerlei Sucher, weder optisch noch EVF (ok., könnte man für preisgünstige 200€ dazukaufen... )


    oder halt doch eine DSLR -- das ist für mich die Frage.

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  • Buck Mod.93
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Ich habe versucht, es mal auf diese einfache Frage zu reduzieren.

    Hintergrund:
    An meiner (ver)alte(te)n DSLR funktioniert das Display nicht mehr. Inzwischen ist die Familie mit einer Canon APSC DSLR nebst Kit-Zoom und einem lichtstarken Telezoom ausgestattet.
    Ich stehe daher in meinen Überlegungen zwischen EOS M6 und 200D. Abweichend von meiner alten Ausstattung würde ich jetzt nur ein Immerdrauf (Sigma 17-70 oder Canon 15-85 statt vorher WW- und Telezoom) nehmen; alternativ als kompakte Lösung für die Jackentasche ein Pancake (22 bzw. 24mm).
    Haupteinsatz: Landschaftsaufnahmen, Kletterfotos. Wenig Gewicht, einhändige Bedienung soll aber noch gehen (schließt wahrscheinlich die noch leichtere M100 aus).

    Eine Kamera ohne Sucher geht mir schon gewaltig gegen des Strich; andererseits gehen mir am Fels oder auf Tour doch relativ viele Motive verloren, weil die DSLR im Rucksack bleibt. Und gerade diese Bilder habe ich dann doch mit 'ner Nur-Display-Knipse (Lumix) gemacht. Ergebnisse halt oft mau.

    Also nochmal:
    Wie gut klappt es bei Tageslicht, wenn man nur das Display zur Bildbeurteilung hat?

    Wie lange kommt man mit dem Akku aus, wenn man alles am Display einstellen muß?
    (Der für die M6 hat 1040 mAh, 295 CIPA-Bilder.)

    Hat jemand konkret Erfahrungen mit dem EOS-M System?

    Gibt es was, das man bei der Software berücksichtigen / wissen muß?

    [Schon klar dass es für die letzten Fragen ja Fotoforen gibt, aber ich möchte es halt v.a. durch die Outdoor-Brille betrachten ]

    Ich bin sicher kein sehr versierter Fotograf aber ich verlasse mich auch nicht gerne auf das Display. Manche Modelle von Fuji (z.B meine Fuji X100) haben die Möglichkeit, im Sucher einen kleinen Bildschirm hochzufahren, um die Belichtung zu beurteilen.
    Das funktioniert trotz der winzigen Bilddiagonale i.d.R besser, als über das große Display.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    @morit.z:
    Wie gesagt, es sind schon ein 18-55er Kitzoom und ein 2,8/50-150er vorhanden für Canon.
    Zusätzlich freut sich die Besitzerin derselben über weitere Gläser in der Sammlung
    Daher also M6 oder 200D.

    Für mich ist ein gutes Tele schon wichtig, ich würde aber erstmal mit dem Immerdrauf (also -70mm) als mittelschwere Lösung und og. 150er für Sportaufnahmen zurechtkommen. Von dem APS-C Sensor verspreche ich mir eine gewisse Vergrößerungs-Reserve.

    Bei dem M-System könnte ich außerdem alte, lichtstarke Teles adaptieren (2,0/85, 2,8/135, 5,6/400).
    Mit dem Pancake 2,0/22mm hätte ich quasi eine Kompaktkamera. Maximale Anpassungsfähigkeit

    @LihofDirk,mitreisender:
    MFT habe ich schon.
    µFT wäre logisch heutzutage die beste Lösung für mich, aber s.o.

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  • mitreisender
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Telefon fällt für mich (unter anderem) aufgrund des miesen Griffs aus.
    Aber was sieht man denn auf dem Display noch bei gleißendem Tageslicht?
    Es gibt extrem viele externe Gehäuseschalen für Smartphones, die viele Möglichkeiten (sogar zusätzliche Linsen) bieten.

    Ich wollte aber nur Deine Eingansfrage beantworten, wer denn ohne Sucher knipst.

    Gerade beim Thema Fotografie wirst Du hier wieder mehr Kameratipps als Tippgeber kriegen.

    Kompakt und Wechselobjektive führt in jedem Fall zu MFT.

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  • LihofDirk
    antwortet
    AW: Wer fotografiert draußen (nur) mit dem Display?

    Bei der Olympus OMD habe ich die Wahl zwischen Display und Sucher.
    Menü Bedienung nur 7ber Display, Motivsuche meist über Sucher, Aussee bei "extremen" Perspektiven, wo das schwenkbare Display vor Verrenkungen schützt.
    Im Sucher sind deutlich mehr Kontraste erkennbar.

    Die Hosentasche knipse Olympus TG-5 hat nur Display, da fotografiert ich aber in der Regel im Automatikmodus und Einhändig (beim Paddeln, etc). Da reicht das Display aus.

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