Kindergeburtstag im Freien

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  • Chouchen
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
    An Geburtstagen wird schon was erwartet und wenn man die Kinder sich selbst überlässt nehmen sie die Bude auseinander oder es gibt Mord und Totschlag. Größere Gruppen (also mehr als zwei) können sich heute kaum noch selbst organisieren.
    Auch der Bezug zur Natur ist ein anderer, manche spielen gar nicht mehr draußen oder höchstens auf dem Spielplatz.
    OT: Ja, jein… Zum "Bezug zur Natur": Ich sehe das ja auch jeden Tag. Mein Lieblingsbsp.: Als Abifahrt will der Kursleiter mit dem Bio-Leistungskurs nach Schweden zum Paddeln usw. Fast der ganze Kurs: "Ihhhhhhhhh!!!!!! Zelten! Spinnen! Da kann man ja nicht kacken und duschen!" usw. (Da hatte ich von "Biologis" eigentlich was anderes erwartet.) Es ging dann in ein einfaches Hotel ans Mittelmeer unter vielerlei Gemotze "Wie? Doppelzimmer? Wie, kein W-Lan? Kein Fernseher!?!"
    Und schon vor fast 25 Jahren war es gar nicht unüblich, dass Biologiestudenten kein Gänseblümchen von einer Margerite unterscheiden konnten.

    Ich erlebe aber auch jeden Tag, dass sich auch junge Gruppen durchaus organisieren können, bzw. es lernen können, wenn man sie lässt (und sie auch mal ggf. gegen die Wand rennen lässt.)

    An Geburtstagen wird schon was erwartet
    : Schon, aber muss man dieses Spiel mitspielen? Z.T. nimmt das auch überhand: Die KiTa, in die mein Patenkind geht, fühlte sich genötigt, Begrenzungen bzgl. Geburtstagsfrühstücken und Mitbringsel für die Anderen der Gruppe einzuführen, weil sich da einige Eltern zunehmend ein Wettrüsten geliefert haben.

    Aber sorry, ich weiss, mein Allgemein-Lamentieren führt etwas am Thema vorbei, zumal der TO ja nach Ideen für 4-5 Jährige gefragt hat. Die kann man in der Tat nicht einfach so rumstolpern lassen.
    Ich bin nur durch ein Irrenbeispiel aus meinem Umfeld aus den letzten Tagen etwas getriggert gewesen und das musste mal raus. Nichts für ungut.

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  • Markus K.
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
    Die Zeiten haben sich gewaltig geändert und ich sage nur noch selten zu meinen Kindern "Also bei uns früher..."...

    Bei uns war so vieles anders. Wir verschwanden nachmittags möglichst außer Sichtweite und waren froh, wenn wir in Ruhe spielen und nicht irgendwas helfen mussten. Wir mussten heim kommen, wenn die Straßenlampen angingen und waren dann verkratzt und dreckig, im Winter auch nass und halb erfroren.
    Meine Kinder stehen dagegen alle halbe Stunde auf der Matte.

    An Geburtstagen wird schon was erwartet und wenn man die Kinder sich selbst überlässt nehmen sie die Bude auseinander oder es gibt Mord und Totschlag. Größere Gruppen (also mehr als zwei) können sich heute kaum noch selbst organisieren.
    Auch der Bezug zur Natur ist ein anderer, manche spielen gar nicht mehr draußen oder höchstens auf dem Spielplatz. Viele Kinder - selbst im Grundschulalter und bei weitem nicht nur Mädchen - ekeln sich zum Beispiel vor Erde. Ich bin Waldpädagogin und habe da schon schockierende Erfahrungen gemacht.

    Aber das ist eine andere Geschichte...

    Gruß,

    Claudia
    Eben und deswegen sollten wir uns ohne erhobenen Zeigefinger diesen Kindern und Erwachsenen annehmen.

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  • Waldhexe
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Die Zeiten haben sich gewaltig geändert und ich sage nur noch selten zu meinen Kindern "Also bei uns früher..."...

    Bei uns war so vieles anders. Wir verschwanden nachmittags möglichst außer Sichtweite und waren froh, wenn wir in Ruhe spielen und nicht irgendwas helfen mussten. Wir mussten heim kommen, wenn die Straßenlampen angingen und waren dann verkratzt und dreckig, im Winter auch nass und halb erfroren.
    Meine Kinder stehen dagegen alle halbe Stunde auf der Matte.

    An Geburtstagen wird schon was erwartet und wenn man die Kinder sich selbst überlässt nehmen sie die Bude auseinander oder es gibt Mord und Totschlag. Größere Gruppen (also mehr als zwei) können sich heute kaum noch selbst organisieren.
    Auch der Bezug zur Natur ist ein anderer, manche spielen gar nicht mehr draußen oder höchstens auf dem Spielplatz. Viele Kinder - selbst im Grundschulalter und bei weitem nicht nur Mädchen - ekeln sich zum Beispiel vor Erde. Ich bin Waldpädagogin und habe da schon schockierende Erfahrungen gemacht.

    Aber das ist eine andere Geschichte...

    Gruß,

    Claudia

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  • Chouchen
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
    Das erklärt einiges...
    OT: Genau, das erklärt warum ich so ein selbständiger, kreativer Mensch geworden bin.

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  • Markus K.
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
    OT: Hm, wenn ich, Freunde oder die bucklig Verwandtschaft Geburtstag hatten, dann haben wir unsere Freunde eingeladen, Kuchen gemampft und gespielt. (Ausnahme war ein Kind, das jedes Jahr die ganze Package in einen Wildpark eingeladen hat. Da wurde dann aber auch Kuchen gemampft, bei der Wolfsfütterung zugesehen, gespielt und die Erwachsenen haben uns 3-4 Stunden später wieder eingesammelt.) Ganz einfach, ohne Bespaßung und Planung durch Erwachsene. Und Geschenke für die Eingeladenen war ein Unding. Das habe ich zum ersten Mal vor ein paar Jahren bei den Kindern der Bucklig Verwandtschaft kennengelernt...
    Das erklärt einiges...

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  • Chouchen
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    OT: Hm, wenn ich, Freunde oder die bucklig Verwandtschaft Geburtstag hatten, dann haben wir unsere Freunde eingeladen, Kuchen gemampft und gespielt. (Ausnahme war ein Kind, das jedes Jahr die ganze Package in einen Wildpark eingeladen hat. Da wurde dann aber auch Kuchen gemampft, bei der Wolfsfütterung zugesehen, gespielt und die Erwachsenen haben uns 3-4 Stunden später wieder eingesammelt.) Ganz einfach, ohne Bespaßung und Planung durch Erwachsene. Und Geschenke für die Eingeladenen war ein Unding. Das habe ich zum ersten Mal vor ein paar Jahren bei den Kindern der Bucklig Verwandtschaft kennengelernt...

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Auf einem Themen-Geburtstag war meine Tochter neulich auch eingeladen.

    Thema war Cowboy und Indianer. Alle Kinder haben sich dann Steckenpferde gebastelt aus einem Haselnuss-Stock und einem Stück Sperrholz (vorher schon passend zugesägt). Mit Reisig wurde eine Mähne gestaltet und natürlich der Pferdekopf angemalt.

    Anschließend wurde kräftig und selbständig mit den gebastelten Pferden gespielt bis alle total fertig waren. Zur Stärkung gab es dann Chili mit dicken Bohnen und Stockbrot.

    Da meine Kinder alle im Sommer Geburtstag haben reicht meistens der Pool und das Trampolin um alle Kinder zu beschäftigen und müde zu bekommen.

    Grüße
    Thomas

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  • Gast20200707
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
    Schön ist es auch, wenn Sich die TeilnehmerInnen ein Andenken aus Naturmaterialien selbst basteln und das dann auch mit nach Hause nehmen können.
    Genau das hatte ich auch schon im Sinn. Komischerweise ist es hier Usus, dass auch die Kinder, die eingeladen werden, Geschenke bekommen. Das möchte ich aber anders gestalten mit solchen selbst gebastelten Naturandenken.

    @JonasB: Es findet am Waldrand (Buchenwald) mit angrenzenden Wiesen und Feldern statt. Wir wandern hin, aber mit dem Auto bringen wir vorher das Essen hoch. Also können wir die Hantelbank noch mitnehmen )

    Werde nun noch das alte Salewa Sierra Leone zum spielen aufstellen, da können sie dann im Zelt ihr Unwesen treiben.

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  • JonasB
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Wo findet der Geburtstag statt? Im Wald, in der Stadt, irgendwo dazwischen?
    Sind Transportmöglichkeiten für große oder etwas schwerere Gegenstände möglich?

    Zitat von elbspitze Beitrag anzeigen
    Aber Nachtwanderungen fand ich damals auch total cool, vor allem wenn dann noch Leute ausm Wald gesprungen sind und einen erschrocken haben. Danke für den Tipp
    Die meisten Kinder finden sowas gar nicht cool und bekommen damit womöglich einen "Knacks" für's Leben.
    Erschrecken ist bei Nachtwanderungen ein absoluten Nogo.
    Ich würde viel eher das Augenmerk auf die Nacht legen und ohne Taschenlampen los gehen.

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  • Markus K.
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    @Waldhexe

    Den gemeinsamen Platz an dem sich alle versammeln, die Feuerstelle ist, Geschichten erzählt werden und gegessen wird, könnt Ihr Euch wie folgt basteln:

    Alle TeilnehmerInnen (auch die Erwachsenen) fassen sich an den Händen und bilden einen Kreis. Der Kreisumfang wird mit Stöcken markiert. Die TeilnehmerInnen sammeln dann grobe Äste, feine Äste, Laub etc. und bilden einen Ring auf dem gesessen und gelagert wird. Das ist dann immer wieder der Sammelplatz und wird dann Seeräubernest, Oase, Adlerhorst oder Eichhörnchenkobel genannt.

    Wenn es dann ruhiger zugeht und genug gespielt wurde, lässt man die TeilnehmerInnen unter einem Stock in das Märchenland, Phantasiereich, Alte Zeit eintreten und dann werden Geschichten erzählt, Märchen vorgelesen, Witze gereicht oder Schauergeschichten ausgedacht.

    Wenn Ihr den TeilnehmerInnen mal einen anderen Blick auf die Dinge werfen lassen wollt, dann besorgt Euch im Euroladen kleine Schminkspiegel und lasst zweier Gruppen bilden. Die Spiegel werden auf die Nasenwurzel gesetzt, so dass die Augen das wahrnehmen, was in den Baumkronen oder in der Luft zu sehen ist. Die zweite Person dient dazu, dass die erste Person beim Schauen nicht stolpert oder sich verletzt.

    Schön ist es auch, wenn Sich die TeilnehmerInnen ein Andenken aus Naturmaterialien selbst basteln und das dann auch mit nach Hause nehmen können.

    Hier noch ein paar Literaturtips:

    1. Bolay, Eberhardt – Reichle, Berthold: Waldpädagogik 1 (Theorieteil) und 2 (Praxis) Forst BW, Hohengehren 2013, ISBN 978-3.8340-0311-9

    2. Handbuch „Lernort Natur“ – Aus der Praxis für die Praxis – Hrsg: DJV Mai 2001 Landwirtschaftsverlag GmbH, Münster, ISBN 3-7843-3099-1

    3. Birnthaler, Michael: „Teamspiele“ – die 100 besten Gruppenspiele –Freies Geistesleben Stuttgart 2013 1.Auflage ISBN 978-3-7725-2538-4

    4. Birnthaler, Michael: „Praxisbuch Erlebnispädagogik“ Freies Geistesleben Stuttgart 2013 1.Auflage ISBN 978-3-7725-1837-9

    5. Ryser, Martin, „Wald-Werkstatt“ Zytglogge Werkbuch 2003 3. Auflage ISBN 3-7296-0440-6
    Zuletzt geändert von Markus K.; 07.06.2016, 12:23.

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  • Gast20200707
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    @Waldhexe: Das klingt ja sehr spannend, warum hatte ich solche Geburtstage nie
    Werde mich mal mit meiner Liebsten zusammen setzen und überlegen, welches Motto gut passen könnte.
    Das ganze wirkt dann nicht so aufgesetzt mit den Spielen, sondern integriert und folglich als Rahmenprogramm auch mit gewissen Zeitplan und Ablauf. Danke Dir

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  • qwertzui
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    @ Waldhexe 1+

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  • Waldhexe
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Ich habe Kindergeburtstage immer unter ein Motto gestellt (Piraten, Indianer, Orient, Krimi...) und entsprechend einen "Plot" verfasst. Also nicht einfach verschiedene Spiele nacheinander gemacht, sondern eine Rahmenhandlung erfunden und in passend gemachte Spiele und immer einen Bastel- oder Anmalteil eingebettet.

    Zum Beispiel Indianer: Die jungen Krieger und Kriegerinnen müssen verschiedene Mut- und Geschicklichkeitsproben (Balancieren, Bogenschießen, Probleme miteinander lösen etc.) bestehen und bekommen dafür Auszeichnungen (Truthahnfedern u.a. gibt's bei Hudson Bay Company!).

    Oder Piraten: Es gab als Einladung ein Schiffsticket, unterwegs wurden wir von Piraten (Papa, Onkel, ältere Kusine) überfallen, hatten aber nichts und wurden kurzerhand in die Mannschaft integriert. Zuvor musste allerdings die Tauglichkeit und Seefestigkeit geprüft werden (Kletter-Schaukel-Balancier-Spiele, andere Spiele, Rätsel, Probleme lösen ...), als Belohnung gab es allmählich die Piratenausrüstung (Kopftuch, Schärpe aus Stoffstreifen, ausgesägtes Holzschwert, Augenklappe) und natürlich eine Schatzsuche!

    Oder Orient: Auf einem fliegenden Teppich (Picknickdecke) fliegen wir in den Orient (Phantasiereise) gelangen unter Schwierigkeiten (Sturm, am Kirchturm hängen bleiben) dorthin und bestehen allerlei Abenteuer (passend gemachte Spiele).

    Das hat sich bewährt, meine Kinder sind der Meinung, sie waren nie auf schöneren Geburtstagen als bei uns, obwohl andere mehr investiert (mehr Geld, weniger Zeit) haben.

    Noch ein Tipp: Ich würde darauf achten, Aktionen einzubauen, die sich verselbständigen können. Also aus denen heraus die Kinder einfach ins Spielen geraten. Dann auf Zehenspitzen zurückziehen!

    Draußen am Feuer mit Holz: Eventuell was am Feuer miteinander Kochen (Buchtipp "Wildnisküche"), Becher oder Löffel brennen (Szenario Steinzeit oder Survival), Hütten bauen sagtest Du schon, Schnitzen...

    Viel Spaß,

    Claudia

    P.S.: Manche Anregung konnte ich Büchern vom Ökotropia-Verlag entnehmen, allerdings nie 1:1.
    Zuletzt geändert von Waldhexe; 07.06.2016, 11:43.

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von hyrek Beitrag anzeigen
    stockbrot in dem alter ist schwierig. entweder ist es noch roh, oder verbrannt.
    lange Stöcke und durchs Feuer durchhalten, dann hat man den heißesten Punkt wenigstens im Blick.

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  • hyrek
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    stockbrot in dem alter ist schwierig. entweder ist es noch roh, oder verbrannt.

    an sich ist aber das arbeiten mit den vier elementen (feuer, erde, wasser, luft) schon ideal.

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  • qwertzui
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Bei den Stöcken die mit Stockbrot ins Feuer gehalten werden immer daran denken, dass immer ein paar Dödel dabei sind, die mit den glühenden Stromspitzen vor den Gesichtern der anderen rumfuchteln (merke: es ist unglaublich wie doof anderer Leute Kinder manchmal sind).

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von elbspitze Beitrag anzeigen
    Also würde mich über Eure [...] Erfahrungen freuen.
    Auf Emmas 7. Geburtstag ist ein Kind in ein Erdwespennest getreten.
    Abkürzung bei der Ralley. Weit über 100 Stiche an 9 Kindern.
    Die Erfahrung: man kann Wespen auch mit der Hand erschlagen.
    Ralleys sind seit dem nicht mehr so hoch im Kurs.

    Die alten Kinderspiele funktionieren immer. Räuber und Gendarm, Herr Fischer und vor allem Verstecken.

    Lagerfeuermahlzeit: Aus alten Gabeln und Stöckern kann man tolle Wurtgrillgabeln bauen.
    Wurst in ein fertiges Stockbrot schmeckt nochmal so gut.

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  • Gast20200707
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von hungerast Beitrag anzeigen
    Auch immer lustig: Pinata basteln (klick) und mit Naschis befüllen.
    Das werde ich mal mit nutzen, die Teile dann befüllen und an die Bäume hängen. Jeder einen um dann darauf einzuschlagen. Cool

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  • hungerast
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von elbspitze Beitrag anzeigen
    Das muss ich mir mal merken ...
    Tu das - irgendwann ist man dankbar für Eingebungen, was die Geburtstagsgestaltung anbelangt, gerade wenn man schon einiges durchprobiert hat.

    Auch immer lustig: Pinata basteln (klick) und mit Naschis befüllen. Ist ein echter Höhepunkt auf jedem Kindergeburtstag. Man muss nur aufpassen, dass schön einer nach dem anderen auf das Teil eindrischt, sonst hauen die Steppkes sich gegenseitig auf den Döds.

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Kindergeburtstag im Freien

    Zitat von hungerast Beitrag anzeigen
    UNser Geburtstags-Highlight war eine Schnitzeljagd in der Dämmerung mit Reflektoren als Hinweisen. Die Strecke hatte ich vorher präpariert, indem ich klein zurechtgeschnittene Aufkleber-Reflektoren in der Gegend verteilt hatte (eine ne Rolle von 3M o.ä. kaufen, kostest 6 - 7 €).

    Die Kiddies sind dann mit Taschenlampen losmarschiert und haben sich diebisch über jeden Hinweis gefreut, den sie leuchtenderweise fanden. An ein paar Stationen waren Briefnachrichten versteckt, die mit unsichtbarer Tinte geschrieben waren. Die Schrift konnte man nur mit Schwarzlicht lesen. Als Schatz gab es für jeden einen Stift mit Schwarzlichtlampe (gibt's online ebenfalls ganz billig).
    Hallo,

    ja das stelle ich mir auch ganz lustig vor. Wurde bei uns letztes Jahr auch recht oft durchgeführt im Bereich des Jugendzeltplatzes.

    Leider haben die Erwachsenen anschließend "vergessen" die ganzen Reflektoren wieder einzusammeln...
    Also bitte dran denken die Schnipsel wieder einzusammeln, auch wenn sie klein sind. Aber ich denke das ist selbstverständlich.

    Grüße
    Thomas

    P.S.: Für mich als Unbeteiligten war es aber auch lustig die Schnipsel einzusammeln, denn so kam ich unverhofft und ohne Vorbereitung mitten in der Nacht zu einem längeren Spaziergang.

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