Klettern nach der Geburt

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  • Vegareve
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt


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    Offtopic hierhin ausgelagert . Bitte hier nur noch Tipps für Klettern nach der Geburt, jedes weitere OT wird gelöscht.

    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Sieht toll aus, Flachlandtiroler!

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen


    Hi, ich habe gerade diese wunderschöne, thematisch passende Szene ganz am Rand eines Fotos von mir entdeckt und für dich raus vergrößert (sorry deshalb so unscharf)

    An dem Felsen klettern Klettermama und Kletterpapa, Kletterbaby ca. 6 Monate war recht zufrieden in dem türkisen Popup zelt.

    Die Fläche ist eine offiziell ausgewiesene Biwakwiese, der Weg vom Parkplatz Pont d'espagne dorthin betrug nicht mal eine halbe Stunde. Also das Kletterleben muss nicht zwangsläufig enden
    OT: Zu Pont d'Espagne kann ich nur beipflichten, das ist wirklich perfekt für Familienklettern. Bilder (Auswahl, mehr a.A.)

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  • qwertzui
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt



    Hi, ich habe gerade diese wunderschöne, thematisch passende Szene ganz am Rand eines Fotos von mir entdeckt und für dich raus vergrößert (sorry deshalb so unscharf)

    An dem Felsen klettern Klettermama und Kletterpapa, Kletterbaby ca. 6 Monate war recht zufrieden in dem türkisen Popup zelt.

    Die Fläche ist eine offiziell ausgewiesene Biwakwiese, der Weg vom Parkplatz Pont d'espagne dorthin betrug nicht mal eine halbe Stunde. Also das Kletterleben muss nicht zwangsläufig enden

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  • Mus
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    Züge, die viel Kraft erfordern, kann man anfangs ja lassen (ich nehm an schwer ziehen ist gleichzusetzen mit schwer heben?), genauso wie Überhänge.
    Ich würde jetzt sagen, dass ziehen nicht so das Problem ist, da es im Gegensatz zum Heben und Tragen nicht die untere Wirbelsäule und den Beckenboden belastet. Aber frag da lieber noch mal die Hebamme deines Vertauens.

    Ich hab in unserer Boulderhalle auch schon viele Kinderwägen gesehen. Das schien gut zu klappen. Und wie du sagst, man ist sehr flexibel. Kann auch jederzeit wieder heimgehen, falls es doch nicht geht. Und man kann zu Zeiten gehen, wo es in der Halle ruhiger ist.
    Wenn der Zwerg nicht zu empfindlich ist, was den Schlaf angeht, könnte das in der Tat super klappen. Und lmit einer Dauerkarte kann man ja auch einfach mal ne halbe Stunde Zeitfenster nutzen.

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  • qwertzui
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Rückbildung kenne ich, wie auch einige andere hier, so dass wenige Stunden.., nach der Entbindung im Krankenhaus damit angefangen wird. Aber zwischen Rückbildungsgymnastik und Rückbildungsgymnastik scheint es ja sehr große Unterschiede zu geben, aber ich habe den Eindruck, Surferin, dass du schon gut beraten und gut informiert bist und gar nicht vorhast direkt aus dem Kreissaal an die Wand zu gehen.

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
    Was Waldhexe und Rumpelstil sagen, ist wirklich wichtig und wusste ich damals nicht.

    Bauchmuskeltraining und Bauchmuskelanspannung können also auch nach unten drücken und Schaden anrichten.

    Ich hatte damals nur die Info, dass die Bauchmuskeln durch die Überdehnung nach der Entbindung nicht mehr so gut arbeiten würden (stimmt) und habe voll Ehrgeiz dagegen angearbeitet. Ich dachte, es sei der Rückbildung zuträglich

    Also kein falscher Ehrgeiz! Ich würde jetzt davon ausgehen, dass die in Deutschland gesetzlich vorgeschriebene Mutterschutzfrist, mit den 8 Wochen nach der Entbindung schon eine ganz gute Größenordnung für eine minimale Schonfrist darstellt.
    So standardmässig wird wohl 6 Wochen empfohlen, bevor man mit einem Rückbildungskurs beginnt. Vorausgesetzt natürlich, sonst ist alles ok. Dann 6-10 Wochen Rückbildung und dann kann man langsam an Sport denken. Eben, im Idealfall.

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von Mus Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich wie folgt an die Anweisungen:
    Als erstes muss ein eventuell vorhandener Riss/Schnitt heilen.
    Dann ist die Beckenbodenmuskulatur dran.
    Anschließend die diagonale Bauchmuskulatur
    und dann die gerade.
    Erst danach sollte man - wenn einem denn danach ist - langsam wieder mit dem normalen Sportprogramm beginnen.
    Schwer heben und joggen mindestens 9 Monate lang nicht.
    Wobei sich das mit dem Heben halt nicht immer vermeiden lässt.

    Da erscheint mir Klettern, zumindest in der Halle, eigentlich ziemlich ideal zu sein: Da könnte man ja schon ran, sobald die diagonale Bauchmuskulatur wieder einigermaßen fit ist. Belastung auf den Beckenboden hält sich in Grenzen, wenn man jetzt nicht gerade großartig abspringt.
    Riesen Plus ist: wenn du boulderst oder ne Selbstsicherung nutzt, bist du superflexibel mit der Zeit. Keine Kurstermine und Zeitfenster vom Sportpartner, die mit den Schlafenszeiten des Zwergs kollidieren und keine schlechtes Wetter, kein fehlendes Tageslicht, was dir immer genau dann dazwischen grätscht, wenn der Zwerg gerade versorgt ist und du mal nicht zu müde.
    Spannend, das so genau aufgelistet zu sehen. Ja, das klingt vernünftig!
    Ich dachte hauptsächlich an bouldern. Züge, die viel Kraft erfordern, kann man anfangs ja lassen (ich nehm an schwer ziehen ist gleichzusetzen mit schwer heben?), genauso wie Überhänge. Klar, und nicht abspringen.
    Ich hab in unserer Boulderhalle auch schon viele Kinderwägen gesehen. Das schien gut zu klappen. Und wie du sagst, man ist sehr flexibel. Kann auch jederzeit wieder heimgehen, falls es doch nicht geht. Und man kann zu Zeiten gehen, wo es in der Halle ruhiger ist.

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  • qwertzui
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Was Waldhexe und Rumpelstil sagen, ist wirklich wichtig und wusste ich damals nicht.

    Bauchmuskeltraining und Bauchmuskelanspannung können also auch nach unten drücken und Schaden anrichten.

    Ich hatte damals nur die Info, dass die Bauchmuskeln durch die Überdehnung nach der Entbindung nicht mehr so gut arbeiten würden (stimmt) und habe voll Ehrgeiz dagegen angearbeitet. Ich dachte, es sei der Rückbildung zuträglich

    Also kein falscher Ehrgeiz! Ich würde jetzt davon ausgehen, dass die in Deutschland gesetzlich vorgeschriebene Mutterschutzfrist, mit den 8 Wochen nach der Entbindung schon eine ganz gute Größenordnung für eine minimale Schonfrist darstellt.

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  • Mus
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Ich erinnere mich wie folgt an die Anweisungen:
    Als erstes muss ein eventuell vorhandener Riss/Schnitt heilen.
    Dann ist die Beckenbodenmuskulatur dran.
    Anschließend die diagonale Bauchmuskulatur
    und dann die gerade.
    Erst danach sollte man - wenn einem denn danach ist - langsam wieder mit dem normalen Sportprogramm beginnen.
    Schwer heben und joggen mindestens 9 Monate lang nicht.
    Wobei sich das mit dem Heben halt nicht immer vermeiden lässt.

    Da erscheint mir Klettern, zumindest in der Halle, eigentlich ziemlich ideal zu sein: Da könnte man ja schon ran, sobald die diagonale Bauchmuskulatur wieder einigermaßen fit ist. Belastung auf den Beckenboden hält sich in Grenzen, wenn man jetzt nicht gerade großartig abspringt.
    Riesen Plus ist: wenn du boulderst oder ne Selbstsicherung nutzt, bist du superflexibel mit der Zeit. Keine Kurstermine und Zeitfenster vom Sportpartner, die mit den Schlafenszeiten des Zwergs kollidieren und keine schlechtes Wetter, kein fehlendes Tageslicht, was dir immer genau dann dazwischen grätscht, wenn der Zwerg gerade versorgt ist und du mal nicht zu müde.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
    jedes Mal, wenn du dein Baby zu den Großeltern bringst, um zu arbeiten, in die Rückbildung zu gehen oder zu klettern, trägst du Baby im Autositz zum Auto
    Hier eine klare Empfehlung von mir: Trag das Baby nicht im Autositz zum Auto und auch sonst nirgendwo hin!
    Den Maxi Cosi würde ich aus Prinzip immer im Auto lassen, auch wenn es ev. mühsam ist, das Baby reinzuwutzeln. Maxi Cosi tragen ist eine superschlechte Belastung für den geschwächten Beckenboden.

    Mit Bauchmuskeltraining muss man aufpassen, va die geraden Bauchmuskeln erst wieder trainieren, wenn der Beckenboden wieder fit ist (ich gehe davon aus, dass Waldhexe das mit "danach" - also nach der Rückbildung und Stärkung des Beckenbodens - gemeint hat).

    Und ja, das mit dem stundenlangen schlafen... das hätte ich mir auch gewünscht!

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  • Waldhexe
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Also bei uns war die Rückbildungsgymnastik durchaus knackig. Daher wäre mein Rat gewesen, nicht vor Ende der Rückbildungsgymnastik mit Zusatzprogramm anzufangen. Ich würde empfehlen, lieber die Übungen aus der Rückbildung täglich zu machen. Ich könnte mir vorstellen, dass jede starke Anstrenung ohne entsprechende Anspannung des Beckenbodens bzw. ohne vorherige Kräftigung sich ähnlich auswirkt wie schwer heben, also nicht gut.
    Danach würde ich vor allem was für die Bauchmuskeln tun, also da ein Programm zusammenstellen oder in einem guten Sportstudio zusammenstellen lassen, dabei den Beckenboden immer weiter trainieren.

    Ich weiß wirklich nicht mehr, wann ich das erste mal wieder geklettert bin, da bei mir Klettern nicht im Focus stand sondern eher Mittel zum Zweck fürs Bergsteigen. Ich weiß auch nicht mehr, wann ich wieder Karate trainieren konnte (wofür man gute Bauchmuskeln braucht!), aber ich glaube es waren eher 8-9 Monate. Davor war ich im Sportstudio, vielleicht so nach 4 Monaten. Davor wie gesagt, viel spazieren gegangen und gewandert und eben Rückbildungsgymnastik.

    Gruß,

    Claudia

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  • qwertzui
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Beschwerden habe ich Gottseidank noch nicht, aber wohl eine sehr stark gesenkte Gebärmutter. Ich bin mir sicher, dass die Bewegung "Klettern" kein besonders großes Gesundheitsrisiko nach der Entbindung darstellt. Ich bin nicht geklettert, sondern hatte nur keinerlei Ruhephase vor und nach der Entbindung. Das Problem ist nur, dass du vermutlich nicht untätig im Bett liegen wirst, dann kurz aufspringst, klettern gehst und dich wieder hinlegst.

    Heben, Tragen und rumlaufen ist wohl das eigentliche Problem. Heben, tragen und rumlaufen war mit Baby meine Hauptbeschäftigung und jedes Mal, wenn du dein Baby zu den Großeltern bringst, um zu arbeiten, in die Rückbildung zu gehen oder zu klettern, trägst du Baby im Autositz zum Auto, klappst du den schweren Kinderwagen zusammen und wuchtest ihn ins Auto, fährst mit öffentlichen Verkehrsmitteln und trägst den schweren Kinderwagen die Treppen rauf und runter.

    Wenn du schon wieder kletterst, wird deine Umwelt, dich auch sonst nicht für schonungsbedürftig halten. Ob Dir Klettern gut tut oder nicht, wird dir dein Körpergefühl sagen ...ob du es in dein Leben mit Frischgeschlüpftem einbauen kannst, ohne dich zu überfordern und zu stressen, wird von Deinem Baby abhängen.

    Der Satz, der auch hier schon gefallen ist und den man ganz oft hört: "Das erste halbe Jahr ist ganz einfach, da schlafen die Babies ständig und man kann sie überall hin mitnehmen," trifft definitiv nicht auf alle Babies zu und löste bei mir damals gleichzeitig einen Heulkrampf und Mordgelüste aus.

    Ich wünsche Dir, liebe Surferin jedenfalls alles Gute für Dich und Dein Baby! ...und selbst, wenn alles ganz anders kommt, Dein Baby sich denkt, schlafen kann ich den ganzen Tag, wenn ich mal in der Pubertät bin, dann wünsche ich dir, dass du die Zeit trotzdem genießt ... das erste Lächeln und die ersten Schritte sind einmalig.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    Klar ist das zweitrangig, oder besser gesagt, dreirangig (nach Familie und Beruf), aber die meisten Bergsteiger und Kletterer, die ich kenne, sind mit vollem Herzen dabei und so eine Leidenschaft verschwindet dann später nicht einfach ins Nichts.
    Doch, das kommt durchaus vor. Muss nicht sein, gibt es aber

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    Ich könnt mir vorstellen, dass man halt zwischen Beruf (so viel wie eben fürs Einkommen nötig) und Kinderbetreuung nicht mehr so viel Zeit und Kapazität (Stichwort Müdigkeit...) übrig hat.
    Genau so ist es. Meiner Erfahrung nach kann man das, was einem wirklich wichtig bleibt, gut weitermachen. Aber man kann halt nicht alles weitermachen, und schon gar nicht in dem Umfang wie vorher.
    Was das Kletter betrifft: Ich kann tatsächlich nicht mehr sagen, wann ich wieder klettern konnte wie vorher. Weil klettern mir in dem Moment überhaupt nicht wichtig war. Irgendwann bin ich dann wieder gegangen, da ging es auch wieder. Dann fand ich eine gute Kletterpartnerin, da war ich eine Weile lang sehr viel und es lief gut. Dann hatte ich einen Unfall, was als Mutter total doof war. Jetzt klettere ich eher gelegentlich, könnte aber auch mehr, aber ich mache jetzt mehr anderes.

    Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
    Mir war als Sportlerin das ganze Entspann- Wohlfühlgetue der Geburtsvorbereitung und Rückbildung zu wenig sportorientiert.
    Mir ging das auch so. Das was in den Rückbildungskursen gemacht wurde, war quasi nichts. Ich habe mich dann selber belesen und beraten lassen (Hebamme) und habe mein eigenes Rückbildungsprogramm zusammengestellt, grob orientiert an dieser DVD (wirkt sehr "selbstgestrickt", ist aber fachlich gut). Auf die Idee bin ich erst beim zweiten Kind gekommen, und das hat sich gelohnt.

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    Ich merks jetzt schon - wir machen ja quasi nix im Schwangerschaftsyoga - das reicht mir schon
    ... und so geht es meiner Erfahrung nach bei der Rückbildung weiter. Es geht nicht drum, dass es zu wenig anstrengend ist. Sondern dass es viel, viel zu wenig ist, sich (achtung Ironie!)einmal die Woche auf die Matte zu legen, 30min vom Stillen zu erzählen, dazwischen ei paar Mal den Beckenboden anzuspannen und dann eine Gedankenreise zu machen.

    Zitat von Vegareve
    OT: Das Problem hat man immer. Ich glaube die Schweizer nutzen da eher die Tagesstätte-Angebote (bei 13 Wochen Schulferien vs. durchschnittlich 4-5 Wochen Urlaub.
    Die meisten mir bekannten arbeitenden Frauen in der Schweiz arbeiten vor allem, um die Kinderbetreuung zu bezahlen. Man zahlt da nämlich das Betreuungsangebot, und zwar im Gegensatz zu Deutschland quasi komplett. Und das ist teuer (falls noch jemand an das Lohnparadies Schweiz glaubt).

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  • Vegareve
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Meine Güte, das ist ein Forum.

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Es haben ja schon viele dazu geschrieben, das fand ich sehr spannend zu lesen!

    Das mit der Hebamme ist ein Tipp der Sorte ungefragt Nett gemeint, ich weiss, aber ihr wisst doch gar nicht, ob ich nicht längst eine habe.

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  • Vegareve
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Das wäre auch am besten, surferin, aber ich fürchte, dass hier leider nicht so viele kletternde Mamas aktiv sind (wie überhaupt wenige Frauen im Bergsteigerunterforum schreiben). Aber die dazugehörige Partner (Simon etc) haben ja schon einbisschen was dazu geschrieben.

    Der Tipp mit der Hebamme ist trotzdem wichtig, weil jede Geburt anders verläuft und Du danach eine erste-Hand Einschätzung deiner körperlichen Verfassung brauchst.

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Ich muss offensichtlich präzisieren Ich wollte die Erfahrungen der Kletterinnen hier hören. Wie das bei ihnen war.

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  • Pielinen
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    Ich wollte es gern von den Kletterinnen hier wissen... Daher der Thread
    Oje, ich bin weder Kletter... noch ...in! ,sondern nur Papi!
    Aber Hebamme fragen klingt gut, da das doch eine sehr sehr individuelle Sache ist (Geburtsverlauf und Alter)

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Ich wollte es gern von den Kletterinnen hier wissen... Daher der Thread

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