Klettern nach der Geburt

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  • Pielinen
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Wenn Kinder ins Spiel kommen wird kräftig gemenschelt, man kann nicht mehr so sein wie man sein möchte, sondern man ist wie man wirklich ist, plötzlich kommen vererbte, anerzogene, genetische Eigenheiten zum Vorschein,
    auf beiden Seiten.
    Mit der Zeit lernt man bei Freunden, Bekannten, Kollegen alle Extreme kennen, von panischer Helikoptermutter bis zur Singlefrau, bei der das Kind beim Vater aufwächst, weil Sie lieber klettern und reisen geht!!!

    Nur kein Stress, finde ich: Jeder Lebensabschnitt hat seine Höhen und Tiefen, seltsam wird es nur wenn man sich nicht auf die Veränderung einlässt.

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Kanureisen machen mir auch Spass. Das könnte ich mir überlegen. Wie ist das mit der Sicherheit des Kindes?

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    OT: Manchmal hilft aber eine neutrale Meinung .
    Das kann gut sein - WENN DANACH GEFRAGT WURDE

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  • Vegareve
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    OT: Manchmal hilft aber eine neutrale Meinung .

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  • opa
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    Daran muss man sich als Eltern auch gewöhnen, leider. Ich als kinderlose Freundin war da auch manchmal schuldig, fürchte ich (wenn ich sehe, wie die beste Freundin unter ihren pädagogischen Konzepten leidet...aber ja, offtopic hier).
    immer beliebt und herzlich angenommen: erziehungstipps von kinderlosen. wahrscheinlich ganz schön schwer, wenn man hier als moderatorin gewöhnt ist, kraft amtes immer recht zu haben, da im normalen leben wieder umzustellen. ich kenne dieses phänomen ansosnten von lehrern und insbesondere lehrerinnen, die von haus immer recht haben - haben sie in der schule ja auch

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  • Waldhexe
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Wir haben gleich mit Kajaks angefangen, da wir eher Großgewässer bevorzugen.

    Gruß,

    Claudia

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    Ansonsten war ich auch schon auf der Suche nach einem gebrauchtem Kanu, um die Familie in der Freizeit auf dem Wasser zu transportieren.
    Da braucht es aber auch noch das Carport, um es trocken unterzustellen..
    Warum denn gleich kaufen? Wir sind auch schon öfters mit Familie gepaddelt. Da ändern sich die Bedürfnisse jedes Jahr: Mit den Eltern im Kanu, als Alleinpaddler im Kajak, mit Freunden im Kanu, mit einem Elternteil im Kanu, gar nicht mitkommen etc. etc.
    Und je nach Bedürfnissen (und gewählter Strecke) braucht man andere Kanus. Deshalb würde ich nie und nimmer "ein Kanu für die Familie" kaufen, sondern mieten.

    Praktisch ausserdem, dass die Anreise oft per ÖV möglich ist und man sich nicht drum kümmern muss, wie Kanus wieder zum Auto zurückkommen.

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  • Vegareve
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    Ist mir aber nicht egal, wenn ich damit rechnen muss, ständig für mein Verhalten verurteilt zu werden. Vielleicht stört dich sowas nicht, an mir geht es nicht unberührt vorbei, und wenn es nur ist, dass es mich nervt und aufregt.

    Aber das ist ja hier gar nicht Thema
    Daran muss man sich als Eltern auch gewöhnen, leider. Ich als kinderlose Freundin war da auch manchmal schuldig, fürchte ich (wenn ich sehe, wie die beste Freundin unter ihren pädagogischen Konzepten leidet...aber ja, offtopic hier).

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  • Mus
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    Ist mir aber nicht egal, wenn ich damit rechnen muss, ständig für mein Verhalten verurteilt zu werden. Vielleicht stört dich sowas nicht, an mir geht es nicht unberührt vorbei, und wenn es nur ist, dass es mich nervt und aufregt.
    Gewöhn dich dran:
    Wenn du die Kinder etwas mehr begluckst, schreien die einen: "Glucke!"
    Wenn du die Klinder auch mal abgibst, schreien die anderen: "Rabenmutter!"
    Wenn du versuchst dich ausgewogen in der Mitte zu bewegen schreien beide Seiten synchron.

    Genauso geht es bei jedes Kinkerlitzchen. Jede kleine Entscheidung scheint auf einmal staatstragend zu sein.
    Das einzige tröstliche: Solang sie von beiden Seiten auf dich einprügeln, scheinst du dich ja tatsächlich irgendwo in der vernünftigen Mitte zu befinden

    Kein Wunder, wenn sich da Leute in das eine oder andere Extrem quasi "geflüchtet" haben, weil dort dann wieder eine Community wartet, die sich durch eifriges nach außen Schlagen innen einen gewissen Hort der Ruhe schafft.

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  • Waldhexe
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    Dass die Kinder zu den Grosseltern zu geben ungewöhnlich ist, wär mir jetzt auch neu. Das war ja als ich klein war schon üblich.
    Ich denke, das wird sich aber bald ändern. Weil Oma und Opa bis mindestens 67 arbeiten und ihren Urlaub selbst brauchen.

    In meiner Kindheit war Oma (ich hatte zwei, und zwei Uromas) zu hause und hatte jede Menge Zeit für die Enkel, die gerne auch für ein oder zwei Wochen kommen durften, gerne auch mit den Cousins... Das war herrlich!
    Opa war im Krieg gefallen, oder ging zur Arbeit, oder bastelte im Schuppen...


    Surferin, es ist auf jeden Fall gut, wenn Du Dich schon mal wappnest. Sobald man Kinder hat, meinen alle möglichen Leute sich einmischen oder übergriffige Kommentare machen zu dürfen. Schon in der Schwangerschaft kann es passieren, dass wildfremde Leute Dir über den Bauch streichen, später wird das Baby ungefragt in die Wange gekniffen und alles was Du tust, wird schonungslos und teilweise lautstark kommentiert. Von Fremden, Familie und Freunden.
    Waaas, Du stillst nicht!?! Waaas, Du stillst noch? Waaas, Du hast schon so viel wieder abgenommen? Waaas, Du hast noch nicht wieder abgenommen? Waaas, Du verwendest Einwegwindeln/Stoffwindeln/Puder/diesejene Creme? Waaas, Dein Kind krabbelt/zahnt/läuft/spricht immer noch nicht? Dein Kind ist aber dick/dünn/groß/klein, ist das normal? Wie, Ihr fliegt mit dem Baby in den Urlaub? Waas, Ihr wollt wirklich zelten mit dem Baby? Wie, Ihr bleibt wirklich daheim wegen dem Kind?
    Und vor allem: Waas, Du gehst schon wieder allein auf Tour?

    Gruß,

    Claudia

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
    Solange Du einen Mann und Grosseltern hast, die mitziehen, kann Dir doch alles egal sein
    Ist mir aber nicht egal, wenn ich damit rechnen muss, ständig für mein Verhalten verurteilt zu werden. Vielleicht stört dich sowas nicht, an mir geht es nicht unberührt vorbei, und wenn es nur ist, dass es mich nervt und aufregt.

    Aber das ist ja hier gar nicht Thema

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  • sinje
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    Dass die Kinder zu den Grosseltern zu geben ungewöhnlich ist, wär mir jetzt auch neu. Das war ja als ich klein war schon üblich.
    Das ist doch auch der Sinn von Großeltern! Win-Win-Win-Situation!

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Dass die Kinder zu den Grosseltern zu geben ungewöhnlich ist, wär mir jetzt auch neu. Das war ja als ich klein war schon üblich.

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  • Harry
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Alles zu seiner Zeit. Die Berge laufen nicht weg.
    Daher sind die Prioritäten anders gesetzt.
    Die Bedürfnisse der Bengels sehen halt anders aus, als sinnlos durch die Gegend zu laufen.
    Ok 100m bis zur Eisdiele gehen oder mit dem Fahrrad zum Strand.

    Um die Betreuungsfreie Zeit abzudecken, reicht unser Urlaub fast nicht.
    So haben wir letztes Jahr auch getrennt Urlaub gemacht.
    Mutti war schuften und ich war mit den Bengels zelten und Würstchen am Lagerfeuer brutzeln
    Ansonsten haben wir unseren Outdoorspielplatz hier auf dem 2000m³ Grundstück und Umgebung und daher gar nicht so den Drang nach Touren.
    Ok, Anja sehnt sich nach einem schottischem Schlammloch
    Mal sehen, wie wir das logistisch meistern, da nur noch eine Oma kinderfit ist, in 250 km Entfernung.
    Ansonsten war ich auch schon auf der Suche nach einem gebrauchtem Kanu, um die Familie in der Freizeit auf dem Wasser zu transportieren.
    Da braucht es aber auch noch das Carport, um es trocken unterzustellen.
    So, jetzt geht es die 5. Maschine Wäsche aufhängen, sowie Türen bauen.
    Zuletzt geändert von Harry; 09.04.2019, 18:36.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Das erlebe ich nicht so. Meine Kinder machen und machten oft Ferien bei den Grosseltern. Und in meinem Umfeld ist das auch üblich. Und in meinem Schweizer Umfeld auch.

    Was wir auch machen: Die Kinder eine befreundeten Familie haben öfters bei mir eine Woche Ferien gemacht - um umgekehrt. Damit die Eltern mal alleine wegfahren konnten. Das kann man auch wochenendweise machen und ist meist für alle Beteiligten ein super Arrangement.

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  • Vegareve
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Solange Du einen Mann und Grosseltern hast, die mitziehen, kann Dir doch alles egal sein . Für Rumänen, zB, ist es nicht ungewöhnlich, sondern sogar fast Tradition, dass man sein Nachwuchs den Grosseltern für mehrere Tage oder Wochen "übergibt". Wenn diese sogar auf dem Land wohnen, ist es für alle das Schönste (war auch für mich die schönste Zeit meiner Kindheit). In Deutschland erntet man dafür nur Kopfschütteln und Rabenmutter-Rufe (selbst im Umfeld mitbekommen).

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  • surferin
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
    Ohje! Fast möchte ich sagen: Lauf! Ich sage aber: da hast Du wohl noch ein Stück Arbeit vor Dir! Der richtige Konter wäre gewesen, eine Mutter auch nicht!
    Ich glaub, einige hier haben das falsch verstanden? Dieses Prachtexemplar von Mann ist nicht meiner, um Gottes Willen! (ansonsten wäre es definitv schon zu Ausschreitungen gekommen, der Typ ist eine Klasse für sich...)

    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    herrschen in der Schweiz tatsächlich noch so paradisische zustände? ich könnte mir ja schon vorstellen, dass in einem land, in dem frauen nach meiner erinnerung erst sehr zum ende des letzten jahrtausends hin vollumfänglich in allen kantonen wahlrecht bekommen haben, die uhren ein wenig anders ticken, aber das sich das heute noch bis ins private auswirkt?
    Ist nicht dein Ernst?
    Stell dir Deutschland vor 20-30 Jahren vor und du hast die Rolle der Frau in der Schweiz. Die ganz ganz fortschrittlichen Väter hier machen freitags "Papi-Tag". Sind aber zumindest in meinem Umfeld die wenigsten.
    Disclaimer für Schweizer Männer: der Typ vom Dialog ist Italiener.

    Zitat von Mus Beitrag anzeigen
    Sag nächstes mal: "Das mach ich in der Hälfte der Zeit, in der der Vater für die Betreuung verantwortlich ist."
    Vielleicht hilft's ja
    Ich weiss gar nicht mehr, was ich geantwortet habe... Es ging in die Richtung "willkommen im 21. Jh, du hast seit der Steinzeit noch einiges aufzuholen"
    Übrigens war es für ihn gar kein Problem, seinen Hund für eine Woche bei der Freundin zu parken, als er beruflich weg musste. Billiger Hundesitter, anyone?

    Zitat von Waldhexe Beitrag anzeigen
    Frauen mit kleinen Kindern stoßen allerdings auf viel weniger Verständnis als Männer, wenn sie ihre Burt mal zurücklassen und sich in den Bergen/am Felsen/auf dem See austoben wollen. Selbst meine Eltern hatten keins, obwohl mein Vater früher auch ohne Familie auf Bergtour gegangen ist, als wir noch zu klein waren.
    Frauen haben voll und ganz in der Mutterrolle aufzugehen...
    Das glaube ich dir sofort. Da braucht man eine dicke Haut. Ich bin schon gespannt auf die dummen Kommentare...

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  • Enja
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Sobald meine Kinder laufen konnten - und das war bei allen Dreien deutlich vor dem 1. Geburtstag, wollten sie das auch. Protestierten energisch, wenn sie getragen werden sollten. Also wurde dann im Kleinkind-Tempo gewandert. Irgendwann hieß es dann aber "kann nicht mehr". Und dann musste man sie schleppen. Den Durchbruch hatten wir dann auf dem Heilbronner Höhenweg. Auf der Tour trugen die Kinder ihr Gepäck schon selbst.

    Der 8jährige zerrte dauernd an seinem Vater, um den zu überreden, zusätzliche Gipfel zu besteigen und Kletterpfad-Alternativen einzulegen. Die 6jährige ging mit mir, marschierte tapfer, obwohl sie keine Lust zum Wandern hatte, was sich auch nie geändert hat und die 4jährige musste dauernd zurückgerufen werden, damit sie nicht völlig außer Sicht geriet.

    Paddeltouren haben wir auch gemacht aber meine Kinder neigten dazu, am Tod durch Ertrinken zu arbeiten. So gingen wir lieber in die Berge. Ich erinnere mich zum Beispiel an eine großartige Wandertour durch die syrischen Berge, wo wir ein Kloster besuchen wollten. Da war die Kleinste 2 und hat die Strecke überwiegend auch auf eigenen Füßen zurückgelegt.

    Wobei mein Mann da nimmermüde war. Auf einer Tour trug er die beiden Großen und unser komplettes Gepäck. Ich hatte nur das Baby und dessen Bedarf. War auch eine Hüttentour in den Alpen. Und ja, er hätte da auch lieber schwierigere Touren gemacht. Allerdings die dann auch unbedingt mit Frau und allen Kindern. Das ging halt nicht. An Alleintouren hatte er nie Interesse. Sport ja. Wenn er am Abend wieder bei uns war.

    Erst als die Kinder nicht mehr mit "mussten", gingen wir beide wieder auf Alleintouren. Was mir wichtiger ist als ihm.

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  • Waldhexe
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen

    Das mit dem Kajak ist natürlich eine gute Lösung, aber Bergsteiger wechseln allgemein nicht gern das Objekt ihrer Begierde . Und sitzen den ganzen Tag wäre echt nicht meins.
    Oh, das ist recht aktives Sitzen, wenn man's richtig macht, arbeitet der ganze Körper, auch die Beine! Aber Du hast recht, Sitzen ist es natürlich!
    Wir waren vorher nicht direkt Bergsteiger, aber doch öfters auf Hüttentour, außerdem überwiegend Trekkingtouren in Schottland/GB. Das war schon eine Umstellung auf Kajaks, aber lieber mit dem Kajak "draußen" als gar nicht.
    Mittlerweile machen wir Rad-, Kajak, oder Trekkingtouren, je nach dem, was die Kinder wollen. Wobei die Große schon alleine loszieht.

    Gruß,

    Claudia

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  • Waldhexe
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    herrschen in der Schweiz tatsächlich noch so paradisische zustände? ich könnte mir ja schon vorstellen, dass in einem land, in dem frauen nach meiner erinnerung erst sehr zum ende des letzten jahrtausends hin vollumfänglich in allen kantonen wahlrecht bekommen haben, die uhren ein wenig anders ticken, aber das sich das heute noch bis ins private auswirkt?
    also nach so einem spruch hätte meine werte holde meinen kopf tief in den gut gefüllten windeleimer gedrückt. tut mir ja in der seele weh, gegen die eigenen (normalerweise: leidgeplagten) geschlechtssgenossen zu argumentieren. aber meine frau erzielt bei solchen fragen mit einer deutlich robusteren verhandlungstaktik (aus ihrer sicht) hervorragende verhandlungsergebnisse....
    Also nach dem die Kleine aus dem Gröbsten raus war, war ich wesentlich öfters auf Tour als mein Mann... Ich hatte Erziehungsurlaub und brauchte ja auch dringender Abwechslung, das hat er eingesehen ohne Drohung mit drastischen Maßnahmen...
    Bei uns war es aber auch immer umgekehrt, er war derjenige, der sagte, Waaas, Du brauchst noch ein Boot/Zelt/Messer/Kocher!!!
    Frauen mit kleinen Kindern stoßen allerdings auf viel weniger Verständnis als Männer, wenn sie ihre Burt mal zurücklassen und sich in den Bergen/am Felsen/auf dem See austoben wollen. Selbst meine Eltern hatten keins, obwohl mein Vater früher auch ohne Familie auf Bergtour gegangen ist, als wir noch zu klein waren.
    Frauen haben voll und ganz in der Mutterrolle aufzugehen...


    Gruß,

    Claudia
    Zuletzt geändert von Waldhexe; 09.04.2019, 07:18.

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  • Mus
    antwortet
    AW: Klettern nach der Geburt

    Zitat von surferin Beitrag anzeigen
    ich: da kann sicher der Vater mal einen Tag drauf aufpassen.
    Sag nächstes mal: "Das mach ich in der Hälfte der Zeit, in der der Vater für die Betreuung verantwortlich ist."
    Vielleicht hilft's ja

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