Ich habe lange überlegt, wo ich diesen Thread hinpacken soll, ich glaube aber, dass er doch hier noch am Besten passt.
Kennt jemand das gleiche Problem wie ich:
Wir sind ja meistens so in Zivilisationsnähe unterwegst, dass wir unsere Wasservorräte rechtzeitig wieder auffüllen können. Aber, weil es halt doch manchmal ausgeht/knapp wird/wir einen Umweg laufen/ die Mittagspause vorzeitig abbrechen/ ... müssten um wieder Wasser zu bekommen und weil er halt doch verführerisch klein, leicht und günstig ist, sind wir stolze Besitzer eines Sawyer Minis. Der wird auch immer brav mitgeschleppt, im Sommer u.U. auch schon mal auf Tagestouren, wenn es lang und heiß wird. Wir haben damit auch schon gelegentlich Wasser aus klaren Bächen und Quellen gefiltert, weil eben der Vorrat zu Ende war. Aber...
ABER: Irgendwie habe ich doch ein Kopfproblem davon zu trinken oder meine Familie trinken zu lassen. Ich weiß, dass das eigentlich blöd ist. Ich bin sonst alles andere als ein Hypochonder und Hygienefanatiker, mein Großer trinkt immer wieder auch einfach so aus den Bächen (wenn er denkt ich krieg's nicht mit), wir haben erwiesenermaßen alle eher einen "Schweinsmagen" als dass wir empfindlich auf Dreck reagieren würden, wenn uns beim Picknick unterwegs was runterfällt wird das immer gegessen, ich bade in jedem Fluss oder Tümpel,..
.
Und trotzdem trinke ich lieber Stunden nichts und nehme Hetze und Umwege in Kauf, weil ich dem gefilterten Wasser nicht traue. Dass das doof ist, braucht mir niemand zu sagen, das ist mir schon selbst klar.
Nur wie bekomme ich diese doofe Blockade im Kopf weg? Muss ich mich einfach mal zwingen drei Tage lang nur Filterwasser zu trinken, damit ich endlich begreife, dass es O.K. ist? Wie ging das euch, bei eurem Einstieg ins Wasserfiltern?
Kennt jemand das gleiche Problem wie ich:
Wir sind ja meistens so in Zivilisationsnähe unterwegst, dass wir unsere Wasservorräte rechtzeitig wieder auffüllen können. Aber, weil es halt doch manchmal ausgeht/knapp wird/wir einen Umweg laufen/ die Mittagspause vorzeitig abbrechen/ ... müssten um wieder Wasser zu bekommen und weil er halt doch verführerisch klein, leicht und günstig ist, sind wir stolze Besitzer eines Sawyer Minis. Der wird auch immer brav mitgeschleppt, im Sommer u.U. auch schon mal auf Tagestouren, wenn es lang und heiß wird. Wir haben damit auch schon gelegentlich Wasser aus klaren Bächen und Quellen gefiltert, weil eben der Vorrat zu Ende war. Aber...
ABER: Irgendwie habe ich doch ein Kopfproblem davon zu trinken oder meine Familie trinken zu lassen. Ich weiß, dass das eigentlich blöd ist. Ich bin sonst alles andere als ein Hypochonder und Hygienefanatiker, mein Großer trinkt immer wieder auch einfach so aus den Bächen (wenn er denkt ich krieg's nicht mit), wir haben erwiesenermaßen alle eher einen "Schweinsmagen" als dass wir empfindlich auf Dreck reagieren würden, wenn uns beim Picknick unterwegs was runterfällt wird das immer gegessen, ich bade in jedem Fluss oder Tümpel,..
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Und trotzdem trinke ich lieber Stunden nichts und nehme Hetze und Umwege in Kauf, weil ich dem gefilterten Wasser nicht traue. Dass das doof ist, braucht mir niemand zu sagen, das ist mir schon selbst klar.
Nur wie bekomme ich diese doofe Blockade im Kopf weg? Muss ich mich einfach mal zwingen drei Tage lang nur Filterwasser zu trinken, damit ich endlich begreife, dass es O.K. ist? Wie ging das euch, bei eurem Einstieg ins Wasserfiltern?
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