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  • kartollchen
    antwortet
    AW: Zecken

    Jo sehe ich auch so, je feiner die Pinzette desto besser klappt das Ganze meiner Meinung nach - da kann man sagen was man will. Aber man muss die Dinger wirklich schneller loswerden als man denn glaubt.

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  • cast
    antwortet
    AW: Zecken

    Sowas oder eine abgewinkelte Präparationspinzette.


    Ich habe noch aus dem Studium ein komplettes Präparationsbesteck für den zoologischen Grundkurs herumliegen, die feine Pinzette ist perfekt.

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  • Spartaner
    antwortet
    AW: Zecken

    Die einzige Zeckenpinzette, die für mich immer funktioniert, ist diese hier: https://www.amazon.de/InstrumenteNrw.../dp/B009WK8LFA

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  • danobaja
    antwortet
    AW: Zecken

    Zitat von Mrbasc Beitrag anzeigen
    Das mit dem Eisspray ist mir auch neu.
    Aber ich muss von Glück reden, dass ich noch nie eine Zecke hatte (ich hoffe, ich verschrei es jetzt nicht). Unsere Vierbeiner kriegen sie aber immer regelmäßig und da müssen wir sie auch immer entfernen.

    Vorab weg: die Zeckenzange funktioniert bei uns überhaupt nicht. Die sind meistens aus so einem schlechten Material (Plastik) gefertigt, dass man die Zecke nicht richtig fassen kann und abrutscht. Also wenn eher zu einer metallenen greifen. Obwohl unsere Hunde im Sommer immer viele Zecken mit Heim schleppen, sind wir nach Jahren an Übung immer noch total unfähig die Zecken zu entfernen. Meistens bleibt der Kopf noch drinnen und dann muss man halt warten bis der Hundekörper es selbst abstößt und wie ein Pickel nach Außen trägt.

    Geht das Eisspray eigentlich auch bei Hunden?
    also das mit der zeckenzange versteh ich überhaupt nicht. ich hab seits die dinger gibt noch keinen einzigen kopf dringelassen. zecke möglichst nah an der haut greifen und leicht und langsam, ohne zu ziehen drehen bis der zeck loslässt. an kritsichen punkten oder wenns geschwollen ist kommen manchmal ein paar haare mit. ich dreh manchmal schon bis zu 3 umdrehungen. der zeck hat wohl schon losgelassen, aber die haare leisten dann noch widerstand. zange leicht aufmachen hilft auch damit die haare bleiben. wenn der zeck noch festsitzt, dann muss man halt nochmal von vorne anfangen.

    ich geb dir aber recht, die haben unterschiedliche qualität. neulich hab ich bei einer der haustierzubehörketten (zoocenter) 2 gekauft für 1,99 das stück. die gehen, aber ich mag sie nicht. plastik spröde und steif, die spitze hat ne einbuchtung und greift deswegen nicht so gut. meine alte, mit einfacher, gerader 3mm breiter spitze, ist so stabil dass ich den !gezogenen! zeck direkt damit töten kann. einfach die spitze zusammenpressen und es knackt. die neuen, billigen verbiegen sich an der spitze und ich hab immer angst dass die zange vor dem zeck kaputt geht.

    metallene hab ich nur in den 80er jahren mal in der hand gehabt. die damals war eher wie 2 löffel, auch so gross, und ich fand das handling furchtbar. aber die haben sich sicherlich weiterentwickelt. hab grad gegoogelt, ja, die sehen fast aus wie die aus plastik. hab auch gesehen, dass ich zuviel bezahlt hab.


    http://www.hajovital.de/de/aerzte-pr...tte-kunststoff
    so eine hab ich, die funzt prima, eine die noch schlanker ist hab ich auch, das ist mein liebling.

    was überhaupt nicht funktioniert ist die scheckkarte mit dem schlitz. die kleinen rutschen durch den schlitz und es kommt schon mal vor dass man nen grösseren abreisst.

    happy ticking!

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  • Mrbasc
    antwortet
    AW: Zecken

    Das mit dem Eisspray ist mir auch neu.
    Aber ich muss von Glück reden, dass ich noch nie eine Zecke hatte (ich hoffe, ich verschrei es jetzt nicht). Unsere Vierbeiner kriegen sie aber immer regelmäßig und da müssen wir sie auch immer entfernen.

    Vorab weg: die Zeckenzange funktioniert bei uns überhaupt nicht. Die sind meistens aus so einem schlechten Material (Plastik) gefertigt, dass man die Zecke nicht richtig fassen kann und abrutscht. Also wenn eher zu einer metallenen greifen. Obwohl unsere Hunde im Sommer immer viele Zecken mit Heim schleppen, sind wir nach Jahren an Übung immer noch total unfähig die Zecken zu entfernen. Meistens bleibt der Kopf noch drinnen und dann muss man halt warten bis der Hundekörper es selbst abstößt und wie ein Pickel nach Außen trägt.

    Geht das Eisspray eigentlich auch bei Hunden?

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  • danobaja
    antwortet
    AW: Zecken

    Zitat von BernddasBrot Beitrag anzeigen
    ...

    Aber so wie Du schreibst, bist Du eh einer von der speziellen Sorte! Hopfen und Malz verloren.
    hallo bernd,
    ich seh das als kompliment, danke. aber sei vorsichtig, für ähnlich positive aussagen kann man hier ne verwarnung bekommen.

    "es ist kein anzeichen von seelischer gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte gesellschaft anpassen zu können."
    jiddu krishnamurti.

    mein hund ist 1x gegen tollwut geimpft worden und war ne woche richtig krank danach. der hund meines besten freundes hat eine unglaubliche charakterliche veränderung durchgemacht nach seiner ersten tollwutimpfung- leider nicht zum positiven. keine impfungen für mich oder meinen 4beinigen freund.

    was, finde ich, am besten funktioniert hat war besprühen mit crabapple-lösung (bachblüten-essenz). nur mag mein hund das anspühen absolut nicht. also suchen wir halt nach dem spaziergang intensiv ab. es ist jetzt sowieso beser geworden mit den zecken. mitm rad bringen wir seit ein paar tagen keine mehr mit nach hause, zu fuss nur noch wenige. der nächste run dann halt im august, und dann noch einer im oktober.

    @dogman:
    ich hab das auch mal probiert. hat alles nix gebracht. ich seh das auch so wie du. ich koch für meinen hund täglich, hab nen hohen rohkostanteil drin und kauf dazu bio gemüse. und dann knall ich ihm die chemokeule aufs fell....

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  • Dogmann
    antwortet
    AW: Zecken

    Ich kann nur sagen im Harz gehts mit Zecken voll zur Sache!
    Impfen schön und gut, aber gegen was soll ich die Hunde noch alles Impfen lassen?
    Ich habe schon soviele verschiedene Sachen probiert von Keule an Chemie, bis gerade im Test , Kokosfett oder Öl. Aber Zeckenfrei hat noch nichts geholfen. Ich selber hatte dieses Jahr bereits eine fest sitzend!
    Ich will auch nicht das ich mit der Chemie mehr schade als nütze!

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  • sunchild
    antwortet
    AW: Zecken

    Zitat von BernddasBrot Beitrag anzeigen
    Aber so wie Du schreibst, bist Du eh einer von der speziellen Sorte!
    Ein Gefahrverweigerer?

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  • BernddasBrot
    antwortet
    AW: Zecken

    Zitat von danobaja Beitrag anzeigen
    ich klaube jeden tag welche ab von mir, und von meinem hund manchmal bis zu 50 stück. jeden tag ziehe ich ihm so ca 5-10 bis dahin unentdeckte raus. je nachdem wo er kratzt weiss ich schon an welcher stelle er gebissen wird. aber oft finde ich sie erst wenn sie festsitzen. das ist halt so.

    danobaja
    Du solltest deinem Hund einen gefallen tun und Ihn impfen. Mit einer Hirnhautentzündung oder späteren lahmenden Beinen, Fieber und anderen Symptomen ist nicht zu spaßen! Das sind nur einige von den Resultaten.Die Impfung wirkt gegen viele Stämme. Meiner bekommt ein Halsband, kostet 20 Euro für 6 Monate. Maximal 2 Zecken im Monat hat er noch, bei 10KM täglich im Wald.

    Das Halsband nutzen wir, weil es auch in Spanien gegen einige Mücken wirkt.

    Aber so wie Du schreibst, bist Du eh einer von der speziellen Sorte! Hopfen und Malz verloren.

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  • entropie
    antwortet
    AW: Zecken

    Seit wir bravecto für die hunde benutzen, haben wir ruhe. Sind jetzt gute 3 jahre. Trotz auewald.

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  • danobaja
    antwortet
    AW: Zecken

    Zitat von CarWut85 Beitrag anzeigen
    ...
    20 Zecken allein in 2 Stunden (am Anfang und Ende auf den ausgetretenen Wegen geblieben) flößt einem ungeipmft doch auch schon wieder Respekt ein!
    mir nicht! wenn ich mich auf der dunklen seite der stadt rumtreibe ist es klar dass ich zwielichtige typen sehe. mit den zecken seh ich das genauso. ich klaube jeden tag welche ab von mir, und von meinem hund manchmal bis zu 50 stück. jeden tag ziehe ich ihm so ca 5-10 bis dahin unentdeckte raus. je nachdem wo er kratzt weiss ich schon an welcher stelle er gebissen wird. aber oft finde ich sie erst wenn sie festsitzen. das ist halt so.

    wenns mich juckt oder kitzelt seh ich immer und sofort nach. da krempel ich schon mal die hosenbeine hoch am kaffeetisch, etc. das sind zu 99% fehlalarme, aber dafür ist die erfolgsquote sehr hoch. 2 bisse in 10 jahren spricht für sich (beide male die klamotten nicht gewechselt!). wenn ich mitm radl fahr bring ich keine heim und der hund, weil er nicht soviel zeit zum abhängen an den gängigen stellen hat fast keine. zu fuss sieht das ganz anders aus.

    kontrolle und klamottenwechsel versprechen eine hohe erfolgquote. ich seh da keinen grund mich verrückt zu machen. wenn ich am auto schraub bekomm ich dreckige hände, wenn ich in den wald geh bring ich zecken heim. das ist halt so. für beides gibt es einfache lösungen.

    trotzdem kotzen mich die zecken an. vor 30 jahren konnte man sich auf jede wiese legen und sah keinen zeck, heute ist nach 2 minuten der erste da....

    danobaja

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  • Kuma
    antwortet
    AW: Zecken

    Hallo Leute.

    Keine Ahnung ob das hier schon erwähnt wurde, aber in den USA ist eine weitere Viruserkrankung durch Zecken in den Fokus gerückt. Scheinbar ist dieser Virus hier auch schon bekannt.
    Die Rede ist vom POW Virus, oder Powassan Virus. Der Verlauf scheint ungleich schlimmer als bei FSME
    zu sein.

    Bin Mal gespannt wie die weitere Verbreitung dieses Virus ausschaut. Also passt auf euch auf und immer schön absuchen!

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  • CarWut85
    antwortet
    AW: Zecken

    Ja, mit den kleinen Dingern sollte man nicht spaßen!
    War letzte Woche auf dem Rückweg von Bielefeld noch spontan nach meinem Feierabend im Wesergebirge (Ostkamm Porta Westfalica; Wesergebirgsweg und lokale Wanderwege) 3 Stunden wandern!
    Mit kurzer Hose, zu viel Neugier und zum Teil zugewachsenen Wanderwegen durch kniehohes Gebüsch und Gras (klar, war sowieso dämlich) und dabei locker 20 Zecken, die an mir hoch- und herumkrabbelten eingefangen.
    Zum Glück waren alle noch auf der Suche nach dem richtigen Plätzchen, dass ich alle mühelos wegschnippen konnte!
    So viele Zecken hatte ich noch nie auf mir herumkrabbeln... da habe ich echt auch ein bisschen Panik bekommen, ob ich wirklich auch alle erwischt habe.
    Daraufhin auch erstmal meine 2-Tagestour, die ich dort von PW nach Hameln machen wollte, gecancelt, da ich (noch) ungeimpft bin.
    Werde mich auf jeden Fall nun auch zeitnah impfen lassen, da mir die Begegnung gezeigt hat, dass die Zeckenpopulation doch stark wieder zunimmt und man, wenn man doch mal vom gepflegten Weg ab will, um das eine oder andere noch mal anzugucken (in meinem Fall eine tolle Lichtung mit schönen Fernblick) sofort sich absuchen sollte!

    20 Zecken allein in 2 Stunden (am Anfang und Ende auf den ausgetretenen Wegen geblieben) flößt einem ungeipmft doch auch schon wieder Respekt ein!
    Zuletzt geändert von CarWut85; 09.06.2017, 20:40.

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  • codenascher
    antwortet
    AW: Zecken

    Unsere kleine Maus hatte vorletztes Wochenende ebenfalls die erste kleine Zecke.... Da werden die nächsten Jahre sicherlich noch einige weitere folgen.

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  • Abt
    antwortet
    AW: Zecken

    Werde relativ selten von Zecken heimgesucht. Dafür dann aber an unzugänglichen Körperstellen.
    Bisher hab ich sie mit Sagrotan-Spray bekämpft. (Nicht an Augen zu verwenden.) Ist aber vom Hersteller nicht beschrieben.

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  • Kris
    antwortet
    AW: Zecken

    Grab, buddel...

    Einem aktuellen Bericht der Stuttgarter Zeitung zufolge hat sich die Zahl von FSME-Erkrankungen in BW im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt - auf immer noch überschaubare bisher 32 Fälle.

    Interessant fand ich diesen Aspekt:
    Laut Ministerium besteht bei sieben Fällen der Verdacht, dass sich die Erkrankten durch den Verzehr von Ziegenrohmilch angesteckt haben. Ziegen, Kühe und Schafe, die von einer infizierten Zecke gestochen werden, könnten das Virus über mehrere Tage über die Milch ausscheiden. Die Impfung schützt nach bisherigen Erkenntnissen auch gegen diesen Übertragungsweg.

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  • evilblubb
    antwortet
    AW: Zecken

    Ich denke er meint mit Impfrisiko ein älteren nicht mehr verwendeten Impfstoffes, meine Dozentin für Medizinishce Mikrobiologie hatte in der Richtung etwas erwähnt als wir die ganzen Impfungen durchgenommen haben (sie ist eien Impffanatikerin!).
    Ansich ist die größte Gefahr durch Zecken eine verpasste FSME Impfung, den Borreliosse dauert eine Weile und ist 6 Wochen - 2 Moante nach Infektion meist noch behandelbar (Durchschnittswert, klar gibt es leute bei dennen die Krankheit schneller verläuft).
    Es ist außerdem empfehlenswert dei Zecke nach dem entfernen zu behalten, den im Verdachtsfall kan die auf die Erreger Untersucht werden um erste Möglichkeiten aufzuweisen!
    Was mich wundert, ist dass die Leute nur vor FSME oder Borreliose Angst haben, dabei können die putzigen Tierchen noch ein paar lustige Sachen beherbergen.

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  • JoachimVogt
    antwortet
    AW: Zecken

    Hallo Flatratte,
    danke für deine Ausführungen. Ich habe die Doxy-Behandlung auch hinter mir. Es ist mieß. Aber notwendig.
    Eine Frage zu folgender Aussage hätte ich:
    (bin nicht geimpft - das Impfrisiko ist mir - im Verhältnis - zu groß)
    Von welchem Risiko sprichst du? Stellst du das "Risiko" des Impfens mit der Inzidenzrate von FSME der Gesamtbevölkerung in Vergleich, oder in das deutlich höhere der Hochrisikogruppen zu denen "Outdoorer" gehören? Deine Zeckenfangrate scheint echt winzig zu sein Ich habe im Vergleich in den letzten Jahren mehr als 600 mal so oft eine Zecke gehabt... auf 30 Jahre bezogen.
    Aber wir gehören nun mal zur Risikogruppe. Und die sollte sich besonders schützen.

    Welche Quellen führst du für ein Risiko durch die Impfung an?

    Btw.: Die verursachende Zecke lebte noch nach der Entfernung - ich habe sie frei gelassen - ich liebe das Leben - und sie hat mich nicht absichtlich geschädigt - Ihr mögt mich für bescheuert halten - aber ich bin froh, dass ich der Natur ihren Lauf gelassen habe...
    Das muss ich sagen, finde ich außerordentlich sympathisch.

    Joachim

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  • ckanadier
    antwortet
    AW: Zecken

    Hallo flatratte
    du schreibst: Ich vertraue lieber auf mich selbst.
    Nimm das nicht so leicht, die Folgen einer nicht oder zu spät erkannten Boreliose sind oberübel oder auch, wenn man noch mehr Pech hat, manchmal verhältnismäßig schnell tödlich, da gibts eine Variante die Herzmuskel befallen kann und das ist dann öfter tödlich.
    Alle Ärzte, die vor 1981 ihr Studium beendet haben wissen, insofern sie nicht nachgebessert haben, nichts von der Krankheit, die kannte zuvor niemand. Wenn du dann noch überlegst, wann die Erkrankung von Amerika bis zu uns und dann den Einzug in die Lehrbücher der Uni´s gefunden hat.
    ckanadier

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  • flatratte
    antwortet
    AW: Zecken

    Zitat von iwp Beitrag anzeigen
    ...
    unsere Ärzte wissen was sie tun...
    Wobei das Risiko, dass die Behandlung nicht geholfen hat wohl ziemlich gering ist und Du die Entscheidung wahrscheinlich gar nicht treffen musst.
    Also - klar - unsere Ärzte wissen - besonders bei Privatpatienten - wie bei mir - was sie tun müssen; d.h.: Lieber noch ein paar Untersuchungen mehr - um ganz sicher zu gehen (dass der nächste Porsche finanzierbar bleibt...).

    Aber: Die Chance, dass die Therapie NICHT gewirkt hat, ist tatsächlich sehr gering - da hast Du bestimmt recht.

    Dennoch danke - es ist angenehm, wenn sich Jemand "Sorgen" macht, dass es dem "Nachbarn" gut geht

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