Intervallfasten "16:8" auf Tour und im Alltag?

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  • Spartaner
    Alter Hase
    • 24.01.2011
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    • Meine Reisen

    #41
    Hier mal ein interessantes Phänomen, dass ich bei mir selber längst festgestellt habe, dass aber jetzt sogar "die Wissenschaft" zunächst an Mäusen untersucht hat:
    Das "Intervallfasten hilft laut neuer Studie offenbar nicht gegen das gefährliche viszerale Bauchfett".

    Ich merke das selber an mir. Mein Unterhautfettgewebe ist seit einem Jahr überall minimal, nirgendwo bin ich quallig aufgeschwemmt im Gegensatz zur Mehrheit in meinem Alter, meine Sehnen und Adern sind oft gut sichtbar etc.

    Nur das Bäuchlein ragt als kleine Murmel darüber hinaus.

    Weniger essen geht auf keinen Fall, sonst geht es an die Substanz (ich merke das besonders an den Gelenken, dass die dann schwächer würden).

    Mit den neuen bestätigten Erkenntnissen muss ich mich also nicht mehr über die Murmel wundern und kann easy akzeptieren, dass es halt so ist.

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    • Bambus
      Fuchs
      • 31.10.2017
      • 1862
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      • Meine Reisen

      #42
      Hier im Ländle wird das als "Dinkelacker-Geschwür" bezeichnet

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      • atlinblau
        Alter Hase
        • 10.06.2007
        • 4119
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
        Hier mal ein interessantes Phänomen...
        Mit den neuen bestätigten Erkenntnissen muss ich mich also nicht mehr über die Murmel wundern und kann easy akzeptieren, dass es halt so ist.
        Das "easy akzeptieren" entnehme ich so aber nicht dem Artikel.
        "Intervallfasten" beinhaltet z.B. nicht die Nahrungszusammensetzung,

        "Viel viszerales Bauchfett erhöht das Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall sowie für Diabetes...
        Jetzt, da man dieses Verhalten des ungesunden Bauchfetts festgestellt habe, müsse man herausfinden, "warum das so ist und wie man es verhindern kann", so die Forscher...."



        Thomas


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        • lina
          Freak

          Vorstand
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          • 12.07.2008
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          • Meine Reisen

          #44
          Intervallfasten ist (wie es im TEDex-Votragsvideo von Frank Madeo erläutert wird) eher was für’s allgemeine bessere Wohlbefinden und weniger was zur Gewichtsreduktion, auch wenn die jahreszeitbedingen Zeitschriftenthemen das anders interpretieren.

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          • Spartaner
            Alter Hase
            • 24.01.2011
            • 4797
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            Noch so ein Beitrag gegen das Intervallfasten: "Warum Intervallfasten nicht funktioniert".
            Ganz so böse würde ich Intervallfasten auch heute nicht einschätzen, aber irgendetwas Wahres ist schon dran.

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            • lina
              Freak

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              • Meine Reisen

              #46
              Oha, der verlinkte Artikel ist aber sehr anekdotisch (Fall A und Fall B, "sinnbildlich für viele"). Außerdem voll von weiteren Faktoren und Begriffen ("Tablettchen"??), und die Schlussfolgerungen klingen für mich mehr nach Meinung als nach Wissenschaft.

              Letztlich ist Interfallfasten in vielen Fällen nur ein anderer Begriff für die Methode, die früher "Dinner-Cancelling" genannt wurde – sofern 16:8 angewandt wird. Jetzt kann man noch weiter untersuchen, wie sich das auswirkt, in welchen Zeitraum die 16 Stunden gelegt werden. Im Artikel wird dergleichen nicht auseinanderklamüsert, auch nicht, ob jemand 5:2 macht, etc., etc.
              Zuletzt geändert von lina; 22.03.2021, 11:02.

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              • atlinblau
                Alter Hase
                • 10.06.2007
                • 4119
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                • Meine Reisen

                #47
                Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
                Noch so ein Beitrag gegen das Intervallfasten: "Warum Intervallfasten nicht funktioniert".
                Ganz so böse würde ich Intervallfasten auch heute nicht einschätzen, aber irgendetwas Wahres ist schon dran.
                Steht doch im Text...Teilzeithungersnot ist nicht logischerweise auch eine artgerechte Ernährung!!!

                "Die Teilzeithungersnot wurde ersetzt durch eine artgerechte Ernährung....
                Wir durften auch in seinem Fall schnell merken, wie gross die Fortschritte
                nach der Umstellung der Ernährung waren..."


                Neben dem "Wann" ist auch das "Was" und "Wie viel" essen, sowie ein gewisses Maß an Bewegung, entscheidend.
                Ich praktiziere seit 10 Jahren Phasen der "Vollzeithungersnot", 2x im Jahr 10-14 Tage Vollfasten.
                Ich werde nächstes Jahr 60, Blut- und Kreislaufwerte sind ok. und ich trage seit über 30 Jahren Jeans in 32/34.
                da bin ich auch etwas eitel.

                Thomas

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