Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

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  • lina
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Zitat von herrNick Beitrag anzeigen
    Das kann man nach meiner Erfahrung so pauschal leider nicht sagen. Zumindest auf einigermaßen populären Routen im Ausland hätte ich mir ab und zu ein bisschen mehr Ruhe und ein bisschen weniger Party gewünscht und das ist schon einige Jahre her. Wie ich gelesen habe, ist das in den letzten Jahren nicht besser geworden.
    Welches Ausland meinst Du?

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  • ApoC
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Weiß denn jemand sicher wie die Verantwortlichen (wer auch immer das jetzt genau ist) zum Schlafen in Schutzhütten stehen? Ja es ist nicht verboten. Ich bin mir aber nicht sicher ob das so offen kommuniziert werden sollte, dass da jemand schläft. Ja da habe ich mir grade etwas dazu gedacht aber da könnte eben sehr schnell fallen "da pennt doch sowieso ständig jemand". Nicht, dass man da schlafende Hunde weckt...

    Meine Idee war, dass es wahrscheinlich selbst auf Landesebene noch zu groß ist sondern noch lokaler geregelt werden müsste. Ich hatte die Idee, dass es am ehesten sinnvoll sein könnte damit vernachlässigte Wanderwege zu beleben. Spontan fallen mit da Ith-Hils-Weg, Wittekindsweg, Weserberglandweg usw. ein. Damit kann man die "Entscheider" vielleicht am ehesten ködern. Ich habe nachdem ich letztes Jahr den einen Wanderweg hier in der Gegend gegangen bin danach mal an die Touristeninfos geschrieben und denen geschildert, dass der Weg aussieht wie sau (Waldarbeiten vor ein oder zwei Jahren). Ich habe auch meine Telefonnummer hinterlassen. Kurz darauf bekam ich einen Anruf von dem Leiter der sich sehr über meine Mail gefreut hat da sie eben sonst keine Rückmeldung bekommen. Ich habe dann eine halbe Stunde mit ihm gequatscht und ihm ein paar Dinge mit auf den Weg gegeben da sich wohl aktuell einiges bzgl. Wandern tut. Die suchen grade nach Vermarktungsmöglichkeiten. Da er sich aber offensichtlich für's wandern interessierte habe ich dann als es um Schutzhütten und Rastplätze ging mal fallen gelassen, dass man auch darin pennen kann. Das fand er spannend. Im Endeffekt ging es mir aber darum und, dass "Designerrastplätze" wo man 1 m vom Tisch entfernt sitzt und Wetterpilze einfach scheiße sind. Nicht nur zum Pennen. Ich habe ihm dann noch den Rennsteig genannt. Er machte aber auch ziemlich deutlich, dass den Großwaldbesitzer der Zustand der Wanderwege nicht interessiert. Dem geht es verständlicherweise darum damit Geld zu verdienen und da sind wir wieder bei dem Punkt weswegen ich selbst landesweite Regelungen für schwierig halte. Als ich vor zehn Jahren viel gegeocacht habe gab es hier einen Fall wo Nachts Geocacher durch den Wald gestiefelt sind und dabei jemandem die Jagd versaut haben. Das doofe war, dass derjenige von relativ weit gereist war und eine Menge Geld bezahlt hatte damit er einen dicken Hirsch schießen darf. Der Großwaldbesitzer verdient damit Geld, dass die Leute dahin geführt werden wo der dicke Bock steht und dann fast nur noch abdrücken müssen. Solche Leute haben natürlich auch durchaus Einfluss und wahrscheinlich ist es einfacher solche Regionen einfach garnicht anzufassen. Das würde ein Gesetz aber tuen. Denn je mehr Leute zustimmen müssen umso mehr Leute werden auch Stimmung da gegen machen.

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  • herrNick
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Interessanterweise wünschen sich Wanderer abends eins: Ruhe und kein Partyvolk. Ausruhen zur Wiederherstellung der Kräfte, um weiterlaufen zu können. D.h. die Befürchtungen der Wanderer unterscheiden sich hier nicht von denen der Bedenkenträger
    Das kann man nach meiner Erfahrung so pauschal leider nicht sagen. Zumindest auf einigermaßen populären Routen im Ausland hätte ich mir ab und zu ein bisschen mehr Ruhe und ein bisschen weniger Party gewünscht und das ist schon einige Jahre her. Wie ich gelesen habe, ist das in den letzten Jahren nicht besser geworden.

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  • Christian J.
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Das könnte ich mir gut als weitere Säule vorstellen.

    Wer geht jetzt den Weg durch die Instanzen, um das Durchzuboxen. Freiwillige vor!

    Ein Problem ist natürlich, dass die Forstbehörden im Moment ganz andere Baustellen haben als sich mit paar Leute auseinanderzusetzen, die Lust haben, im Wald zu zelten.
    Beim Lagerfeuerverbot würde ich übrigens aus genau dem Grund bleiben. Der Wald ist in Mitteleuropa derzeit in so einen schlimmen Zustand, da bringt es nichts, über Lagerfeuer diskutieren zu wollen.

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  • bananensuppe
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Den Bauern an Fernwanderwegen ohne großen Verwaltungsaufwand das bereitstellen von einfachen Biwakplätzen erlauben. Dann wäre vielen Wanderern geholfen und der Bauer kann noch etwas dazu verdienen.

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Die Idee ist eigentlich genial.

    Schutzhütten gibt es bei uns wie Sand am Meer...

    Warum ist da noch niemand drauf gekommen?

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  • ronaldo
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
    ...Die Erlaubnis, dass neben der Schutzhütte auch ein Zelt stehen darf, kann man vielleicht deswegen den zuständigen Verantwortlichen leichter abringen als der Gedanke, neue Übernachtungsorte wie Biwakplätze zu schaffen...
    Ganz genau, das dürfte zehnmal leichter sein.

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  • Christian J.
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
    @Christian:
    Allerdings sehe ich einen gewissen Widerspruch zwischen "um die Hütte herum (meist Kacke)" und "neben möglichst vielen Schutzhütte ein Zelt für eine Nacht".
    Das hatte ich nicht als Widerspruch gemeint sondern das war der Kern meiner Idee. Du hast recht, das hätte ich deutlicher formulieren sollen. Also, mein Grundgedanke ist:
    Es gibt im deutschen Wald schon tausende Orte, an denen kleinräumig aber massiv in das Ökosystem eingegriffen wurde. Diese Orte sind aber von allen Wald-Nutzer*Innen akzeptiert (Forst, Jagd, Naturschutz, Tourismus): Es sind die Schutzhütten.

    Es würde sich doch kaum etwas ändern, wenn man hier die Bank wegräumen würde und die Fläche zum Zelten freigibt. Gern auch zeitlich eingeschränkt (also nur in bestimmten Monaten und nur von 19:00 bis 7:00)
    Wobei: Wer den Ort erkennt, sieht auch, dass es sich bei der Schutzhütte um einen "problematischen" Ort (Eckertalsperre im Harz) handelt, weil er schnell erreichbar und sehr stark begangen ist. Aber das Foto habe ich eben am schnellsten gefunden.


    Die Erlaubnis, dass neben der Schutzhütte auch ein Zelt stehen darf, kann man vielleicht deswegen den zuständigen Verantwortlichen leichter abringen als der Gedanke, neue Übernachtungsorte wie Biwakplätze zu schaffen. So würde nämlich niemandem etwas "weggenommen" (die Jäger*Innen müssen keine Hochsitze aufgeben, der Forst muss keine Bewirtschaftung umstellen und es werden keine neuen Biotope platt gemacht)

    Wichtig fände ich auch, im Erfolgsfall das ganze sehr wohlüberlegt und vorsichtig zu kommunizieren. Es sollte auf jeden Fall vermieden werden, dass Zeitungen titeln "Endlich: Zelten im Wald ist jetzt erlaubt!"

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  • lina
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Naja, stell Dir vor, Du bist auf einem Kammweg unterwegs, z.B. im Sauerland. Dann musst Du derzeit zum Übernachten in ein Dorf (mit Übernachtungsangebot) absteigen und am Folgetag wieder hoch auf den Kammweg (ggf. mit Wegegebot). Wenn Du zeitlich Pech hast, kommst Du mit dieser Methode auf dem Kammweg keinen Meter weiter …

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Der Spaß an der Geschichte ist dich die ganze Motivation dahinter oder?

    Ich meine es übernachtet doch keiner im Wald weil er es muss.

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  • ronaldo
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    @Christian:
    Gute Idee. Allerdings sehe ich einen gewissen Widerspruch zwischen "um die Hütte herum (meist Kacke)" und "neben möglichst vielen Schutzhütte ein Zelt für eine Nacht".
    Egal, ich geb dir schon mal 100 Punkte dafür, dass du das Stichwort "Spaß" angeführt hast. Der sollte neben allen praktischen und juristischen Erwägungen ja auch irgendwie ins Spiel kommen.

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  • Christian J.
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Ich finde es toll, dass hier eine konstruktive Diskussion entstanden ist, die Naturschutz und Outdoor wirklich verbinden und nicht gegeneinander ausspielen will. Ein Aspekt, der bisher noch gar nicht aufgetaucht ist (oder den ich überlesen habe):

    Es gibt gerade an Fernwanderwegen und in touristischen Wanderregionen ein dichtes Netz an Schutzhütten. In der Hütte, vor der Hütte (meist Bänke) und um die Hütte herum (meist Kacke) sind also Bereiche, in denen der Mensch schon lange sehr massiv ins Ökosystem eingreift. Dieser Eingriff ist jedoch räumlich stark begrenzt (dafür aber da um so heftiger). Wäre es nicht eine Idee, zuzulassen, dass neben möglichst vielen Schutzhütte ein Zelt für eine Nacht stehen darf? Ich denke nicht, dass die Störung des Wildes signifikant größer ist, wenn 2 Leute im Zelt direkt neben der Hütte schlafen als wenn die beiden in der Hütte liegen. Vielleicht wäre das politisch besser umsetzbar, weil Waldbesitzer*Innen bzw. Verwalter*Innen keine neuen Flächen "opfern" müssten.

    Die Plätze sind sowieso vorhanden und werden von lokalen Wandervereinen oder Tourismusverbänden gepflegt. Und bei der Anzahl der Wandernden, die hinter Schutzhütten kacken, wären 5 Übernachtungsgäste im Monat auch ok.

    Auch würde das die nötige Flexibilität beim Wandern ermöglichen: Schutzhütten sind in jeder Karte eingezeichnet. Entweder, es ist eine Schutzhütte, vor der ich campen darf oder ich penne eben in der Schutzhütte.
    Das Schlafen in den Schutzhütten ist ja entweder erlaubt oder zumindestens flächendeckend toleriert. Ich habe noch nie gehört, dass Leute, die in Schutzhütten geschlafen haben, Ärger gekriegt haben.

    Außerdem bilde ich mir ein, dass Schutzhütten von Jägern umgangen werden. Ich kann mich nicht erinnern, in Sichweite von Schutzhütten Hochsitze gesehen zu haben. Das würde auch die Konfliktlinie Jäger - Wildcamper entschärfen.

    Wildzelten in Touri-Hochburgen wie dem Hochharz (ich rede jetzt nicht von den wenig begangenen Ecken z.B. im Ostharz) kann ich mir aber nicht recht vorstellen.

    Ich persönlich mache das seit vielen Jahren übrigens meist so: Beim Bikepacken oder Wandern nutze ich Schutzhütten als Schlafplätze. Die sind nämlich oft sehr schön gelegen und teilweise beeindruckend gut ausgebaut (die schönsten gibt es am Rennsteig). Viel begangene Wanderwege nehme ich mir außerhalb der Stoßzeiten vor (also nicht in den Sommerferien und möglichst nicht am Wochenende). So hatte ich noch nie Probleme, eine Schutzhütte zu finden. Den Hexenstieg bin ich mal an einem total verregneten Aprilwochenende gefahren und den Rennsteig in einer Woche im Oktober. Boofen war ich "früher" auch viel - aber das habe ich im Laufe der Jahre immer mehr auf die "Randzeiten" verlagert (Winter, Wochentags)

    Selten mache ich in Deutschland mal Zelttouren. Dann schlafe ich aber nur weit außerhalb der Touriregionen und passe gut auf, das Zelt erst gegen Sonnenuntergang aufzubauen. "Nötig" fand ich Wildzelten aber noch nie - es macht mir halt Spaß, auch mal im Zelt im Wald zu schlafen.

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Mir wäre es (l)egal.

    Lieber legal im Wald als illegal auf der Wiese, und lieber legal auf der Wiese als illegal im Wald.

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  • lina
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Was ich allerdings benutzen wollen würde, ist ein Krabbeltier-Schutz, hauptsächlich wegen Zecken, denn Borreliose ist nicht lustig. Also nur Schlafsack auf Waldboden ist nichts für mich, jedenfalls nicht in Zeckengebieten. Zeltbetreffend muss es dagegen nichts Großes sein, Tarptent ist ausreichend.

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  • Intihuitana
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Erstaunlich – mir wäre Wald lieber als Wiese, im Wald würde ich mich sicherer fühlen.
    Mir auch.

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  • lina
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Zitat von Martin1978 Beitrag anzeigen
    Was ich mit dem „Wald“ sagen wollte ist, dass es die wenigsten wohl zum Zelten in den Wald ziehen wird. Für die meisten ist nun mal die Wiese der romantische Zeltplatz. Der Deutsche an sich hat nachts im Wald eher keine angenehmen Gefühle. Zumindest aus meiner Erfahrung heraus. Und wenn doch, dann oft nur mit viel Feuer und Licht. Insofern stellt sich mir die Frage, ob „Wald“ Zielgruppenorientiert ist.
    Erstaunlich – mir wäre Wald lieber als Wiese, im Wald würde ich mich sicherer fühlen.

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
    [...] Es ist natürlich schwierig, bei so unterschiedlichem Wissenstand sinnvoll zu diskutieren, was schon erlaubt, verboten, machbar ist. [...] Ihr mögt keine juristischen Diskussionen ?[...]
    Das hat mit "mögen" nur sekundär zu tun. Ich denke hier können keine fundierten juristischen Diskussionen sinnvoll geführt werden, weil dies eben kein Juraforum, sondern ein Outdoorforum ist. Die Wenigsten haben das nötige tiefe Fachwissen.

    Macht auch nix, wir wollen hier ja kein Gesetz formulieren, sondern Bedürfnisse erörtern, (techniche nicht rechtliche) Möglichkeinten aufzeigen, oder Konzepte erarbeiten. Mit diesen könnte man dann an geeignete Stellen treten um für seine Interessen einzustehen. Wie das dann rechtlich aussehen muss, sollen Andere klären, dafür ist ODS der falsche Ort.

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Das nächtliche Betretungsverbot abseits von Wegen im Wald befindet sich in Hessen im Landesjagdgesetz. S-H hat ein nächtliches Waldbetretungsverbot abseits von Wegen im Landeswaldgesetz S-H. Das Jedermannsrecht in S-H gilt nur, wenn man auch " privatrechtlich dazu befugt ist". Öffentlichliches Recht und Zivilrecht sind zwei paar Schuhe. Das Zusammenspiel kompliziert.
    Sind alles Dinge, von denen ich dachte, sie seien bekannt. Aber es kommen halt immer neue user hinzu. Es ist natürlich schwierig, bei so unterschiedlichem Wissenstand sinnvoll zu diskutieren, was schon erlaubt, verboten, machbar ist. Und wenn machbar, was durch wen ? Bund, Land, Kommune? So geht es munter durcheinander. Der eine fordert, was es schon gibt. Der andere fordert, was rechtlich praktisch ausgeschlossen ist. Macht zwar nichts, wird aber kaum erfolgreich sein. Ihr mögt keine juristischen Diskussionen ? Ist aber eine vom Thema her, und das so gut wie ausschließlich. Und sehr komplex. Als Ideenbörse ist der thread o.K. Umsetzung ohne Rechtskenntnisse ? Unmöglich.
    Ditschi

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Zitat von windriver Beitrag anzeigen
    Wie kommst du da drauf ? Ich finde im Hessischen Waldgesetz nichts , was dem Betretungsrecht nach Bundeswaldgesetz wiederspricht .

    MfG,windriver
    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    @windriver: Meines Wissens darf man in Hessen bei Dunkelheit nicht von den Waldwegen abweichen.
    Genau daran dachte ich.

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  • Martin1978
    antwortet
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Was ich mit dem „Wald“ sagen wollte ist, dass es die wenigsten wohl zum Zelten in den Wald ziehen wird. Für die meisten ist nun mal die Wiese der romantische Zeltplatz. Der Deutsche an sich hat nachts im Wald eher keine angenehmen Gefühle. Zumindest aus meiner Erfahrung heraus. Und wenn doch, dann oft nur mit viel Feuer und Licht. Insofern stellt sich mir die Frage, ob „Wald“ Zielgruppenorientiert ist.

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