Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

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  • SusaB
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Danke rumpelstil :-) Liest sich gut! So viel mehr habe ich auch nicht (und auch mein Espressokocher darf nie Zuhause bleiben )
    Zuletzt geändert von SusaB; 23.05.2020, 19:57.

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  • Fexy
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Wenn es die Möglichkeit für Low-Rider gibt, bevorzuge ich diese wegen der besseren Gewichtsverteilung.
    Wenn ich aber ein Rad ohne Low-Rider habe, bekomme ich auch alles unter und habe dann die Backroller plus (eine mit Netztasche und eine mit kleiner Außentasche erweitert) und quer darüber das 31 Liter Rack-Pack (bin anfangs auch mit "normalen" festen Packsäcken unterwegs gewesen, aber mit dem Rack-Pack ist der Auf- und Abbauaufwand um einiges geringer!). Und vorne noch eine normale Lenkertasche für Karten, Wertsachen, schnell Greifbares...
    Zuletzt geändert von Fexy; 23.05.2020, 19:44. Grund: Ergänzungen

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Kommt natürlich ein bisschen drauf an, wo es hingeht und welche Jahreszeit, aber so ungefähr:


    anziehen:
    Helm
    Merinoshirt
    Fahrradshorts
    Socken
    Sportschuhe

    einpacken:

    Gepäckträger längs:
    Zelt

    Packtasche 1:
    Isomatte
    Schlafsack
    Schlafshorts + Shirt (falls es kalt werden könnte: stattdessen lange Unterhose, langes Wollshirt)
    langes Merinoshirt
    Wechselunterwäsche
    Ersatzsocken
    Leggings (oder lange Hose)
    Wolljacke
    Mütze


    Packtasche 2:
    Regenjacke
    Regenhose
    Flipflops
    Waschzeug + kleines Tuch
    Bikini
    Kocher
    Feuerzeug
    Topf
    Löffel
    Tasse
    Espressokocher (habe ich immer dabei )
    Milch
    Müesli
    1 Essen

    Lenkertasche
    Karte
    Portemonnaie
    Handy
    Ladekabel
    Powerbank
    e-book Reader
    Sonnenbrille

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  • SusaB
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass Du viel zu viele Klamotten dabei hast?
    Öhm.. ich plane mit: 1 Tasche für Klamotten, Wechselschuhe und eine Tasche für den Rest (Küche etc.).

    Ich habe gerade den Kram für meine Motorradtour hier liegen. Da bin ich großzügiger. Aber auch da ähnliches Set-up: Ein Koffer Klamotten und Schuh, ein Koffer für Küchenkram (habe immer ein Startpaket Essen dabei) und Schlafsack, Zelt und Iso in Packtasche.

    Aber würde mich mal interessieren jetzt: wie sehen Eure "Packlisten" für zwei Wochen aus? Kann gut sein, dass ich zu viel mitschleppe...

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  • Chouchen
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Kann es sein, dass Du viel zu viele Klamotten dabei hast?

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  • SusaB
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Hallo Ihr hilfsbereiten Menschen und einen schönen Samstagabend,

    danke für die vielen Hinweise und Tipps und Erfahrungen. Das hilft ungemein!

    Wie besprochen habe ich mal ein wenig probegepackt. Ansinnen: wie von Euch empfohlen, die zwei Backroller (nix XXL) und eine Packtasche. Soweit so gut. Habe mir gestern u.a. ein 22l Packsack von Ortlieb geholt und vollgestopft.

    Das ging schnell: Tja was soll ich sagen - der wird zu klein (Ziel war: Zelt + Schlafsack + Isomatte). Mein Schlafsack ist, weil ich schnell friere, leider zwar sehr leicht, aber bleibt dennoch eine ca. 20cm dicke und 30cm lange Wurst (natürlich schon komprimiert).Die Isomatte (ne SynMat 7) ist leider zu voluminös und durchaus gewichtig für den Lenker glaube ich. Das Radzelt (gibts noch nicht), wird um die 2kg haben und max. 50cm lang sein.

    Lösung: Also entweder dann ein größerer Sack (welche nutzt Ihr denn?) oder ein zweiter nur fürs Zelt und dann als Sandwich oder Zelt (weil schmal längs in Fahrtrichtung) und die andere Tasche quer obendrauf. Die Idee mit den Gabeltaschen finde ich sehr charmant, aber meine in Frage kommenden Teile sind dafür zu fett. Alternativ wäre vielleicht eine Bikepacking Satteltasche (max 15l) eine Idee, da könnte der Schlafsack rein (sieht dann aber bestimmt komisch aus, weil ich mit ner Schrankwand auf dem Gepäckträger rumfahre)....

    Mmmh, knifflig.

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  • Ulv
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Zitat von Harakiri Beitrag anzeigen
    Moin!
    Das Ding von Thule kann ich leider nur bedingt weiterempfehlen. Damit bin ich meine erste längere Tour gefahren. An meinem Rad gab es auch keine ordentliche Befestigung an der Gabel, weshalb ich darauf zurückgegriffen habe.
    Der Gepäckträger schafft zwar einiges, allerdings quietscht und wackelt er unheimlich bei Nässe, wenn die Gurte sich dehnen und an der Gabel herumrutschen.

    Eigentlich erwartet man einen sehr stabilen Gepäckträger, wenn man auf so etwas zurückgreift. Leider bekommt man das nicht geboten. Wenn man eine Befestigungsmöglichkeit hat und wirklich mit vier Seitentaschen fahren will, sollte man sie nutzen. Hat man sie nicht und braucht wirklich das Gepäck, ist ein neues Rad oder eine neue Gabel wahrscheinlich die beste Lösung.

    Bei Gravelbikes, Cyclocrossern, Rennrädern und Mountainbikes macht das Setup Lenkertasche + große Satteltasche + Rahmentasche + Oberrohrtasche wahrscheinlich mehr Sinn, da man so ein tolles Fahrgefühl beibehält und einige Watt spart. Ich verzichte sogar auf die Rahmentasche. Mit 35l Volumen insgesamt kommt man gut aus. Man kann in jedem Teil Europas täglich einkaufen und braucht daher nicht mehr. Apidura wäre vermutlich der erste Name, der bei Bikepacking-Taschen fällt, aber es gibt auch viel gutes Zeug aus Asien für einen Bruchteil des Preises.

    Ansonsten kann man natürlich auch einfach zwei Backroller von Ortlieb, Vaude, usw. nehmen und sie an den Gepäckträger hinten packen. Mir persönlich ist das allerdings zu viel Stauraum, zu wackelig und zu schwer. Das wurde hier ja schon genannt.
    Moin aus HH, den Thule habe ich auch und inzwischen weiß ich, daß es ohne Nachziehen um eine Raste und das zwei mal nicht geht mit dem Ding. Ja, das nervt. Dann ist er aber für den Rest der Tour bombenfest. Ich habe Den Thule an MTB- Gabeln montiert, nutze das auch nur im Notfall.
    Allein und für 2 Wochen würde ich auch mit zwei Backrollern einer Tasche quer auf den Backrollern auskommen. Für Fotokram dann noch die Fronttasche und das reicht dann aber wirklich.

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  • RobertoS
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Ich hab die das ganze Jahr drauf...verwende die auch als Ellenbogenstütze, zum Transport vom Handy, Licht und Radcomputer..dabei bleiben alle Griffe am Lenker frei, was ich ebenfalls toll finde.
    Mit der eigens dafür vorgesehenen Wanne kannst du einiges transportieren, ich hatte schon drinnen: Das Black Diamond skylight, den Schlafsack von WM Ultralite und eine Zeltunterlage. Solltest Fotos sehen wollen schreibs mir einfach.
    Kenn kein ähnliches Produkt, deshalb kann ich Preis nicht beurteilen.
    Außerdem ein italienisches Produkt, ein wenig Nationalismus kann ja nicht schaden..:-)... Noch dazu ist der Hersteller ein echt leidenschaftlicher Biker, immer für Tipps und Anregungen offen.

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  • agentw4c
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Vapcycling sieht echt gut aus etwas überteuert nach meine meinung
    aber ich kann niergendwo max. gewicht finden

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  • RobertoS
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    ..meine Empfehlung für den Lenker...die Butterfly guns von Vap
    Cycling.. ein geniales Produkt. Auch ist deren Lösung für die Satteltasche, der Kangaroo, ist sehr zu empfehlen.

    https://vapcycling.com/?lang=en

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  • dalkrypare
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Es gibt ja diese Dinger von Vaude.
    Ob sie was taugen, weiß ich nicht, kämen aber ohne lowriderartige Konstruktion aus.

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  • Harakiri
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Moin!
    Das Ding von Thule kann ich leider nur bedingt weiterempfehlen. Damit bin ich meine erste längere Tour gefahren. An meinem Rad gab es auch keine ordentliche Befestigung an der Gabel, weshalb ich darauf zurückgegriffen habe.
    Der Gepäckträger schafft zwar einiges, allerdings quietscht und wackelt er unheimlich bei Nässe, wenn die Gurte sich dehnen und an der Gabel herumrutschen.

    Eigentlich erwartet man einen sehr stabilen Gepäckträger, wenn man auf so etwas zurückgreift. Leider bekommt man das nicht geboten. Wenn man eine Befestigungsmöglichkeit hat und wirklich mit vier Seitentaschen fahren will, sollte man sie nutzen. Hat man sie nicht und braucht wirklich das Gepäck, ist ein neues Rad oder eine neue Gabel wahrscheinlich die beste Lösung.

    Bei Gravelbikes, Cyclocrossern, Rennrädern und Mountainbikes macht das Setup Lenkertasche + große Satteltasche + Rahmentasche + Oberrohrtasche wahrscheinlich mehr Sinn, da man so ein tolles Fahrgefühl beibehält und einige Watt spart. Ich verzichte sogar auf die Rahmentasche. Mit 35l Volumen insgesamt kommt man gut aus. Man kann in jedem Teil Europas täglich einkaufen und braucht daher nicht mehr. Apidura wäre vermutlich der erste Name, der bei Bikepacking-Taschen fällt, aber es gibt auch viel gutes Zeug aus Asien für einen Bruchteil des Preises.

    Ansonsten kann man natürlich auch einfach zwei Backroller von Ortlieb, Vaude, usw. nehmen und sie an den Gepäckträger hinten packen. Mir persönlich ist das allerdings zu viel Stauraum, zu wackelig und zu schwer. Das wurde hier ja schon genannt.

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  • Igor28
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Hallo Susann,

    die größeren Backroller Pro Plus mit 2x35 Liter würden zwar Dein Gepäckproblem lösen, sind aber aufgrund der Belastung nur hinten, sowie der Übersichtlichkeit in der Tasche, aus meiner Sicht nicht wirklich zu empfehlen! Außerdem musst Du auch die Belastbarkeit Deines Gepäckträgers beachten. Bei 70 Litern könnte man da an die Grenzen stoßen. Und ein gebrochener Gepäckträger ist dann vermutlich das Ende der Tour!

    Du kannst Deine Backroller aber auch mit den Ortlieb Outer-Pocket's erweitern. Ich habe die 1,8 Liter Version an meinen Frontrollern fü die kurzen Touren bis zu 10 Tagen. Funktioniert gut und die Taschen sind auch weiterhin dicht, wobei ich zugebe, das Einstechen der Löcher fällt zunächst schwer

    https://www.ortlieb.com/de/outer-pocket+F91S

    Gruß Igor
    Zuletzt geändert von Igor28; 22.05.2020, 09:30. Grund: ergänzt

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  • SusaB
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Ich danke Euch sehr! Auch die Einschätzung, dass zwei Backroller und Tasche obendrauf durchaus genügen Neige leider auch das, meinen Hausstand mitzuschleppen.

    Toll zu sehen, welche Lösungen es aber sonst noch gibt.

    Ich gurke heute heute in den Ausstatter und werde Probepacken machen. Ich schaue mir auch nochmal die größeren Backroller an - ich habe für jeden Tag nur die Classics.

    Liebe Grüße in die Runde,
    Susann

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  • Christian J.
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Zitat von anja13 Beitrag anzeigen
    Guter Einwand. So richtig kann man das auf den Bildern nicht sehen, wie die befestigt werden. Im Text steht sinngemäß, dass man sich das Gewicht für den Gepäckträger sparen würde, wenn ich alles richtig verstanden habe. daraus habe ich dann geschlossen, dass die da irgendwie ohne besondere Halterung fest gemacht werden,. aber so richtig vorstellbar ist das nicht, soll ja nicht runter rutschen.
    Jo, ich war auch erst verwirrt. Dass die Alpkit-Taschen einen Träger brauchen, steht irgendwo versteckt im Beschreibungstext.

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  • rumpelstil
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Ich habe den Lowrider mit Schellen befestigt.
    Aber das habe ich nur deswegen, weil ich in eine meiner hinteren Packtaschen ein Familienzelt stopfen möchte, ohne jeden Tag viel Bastelei zu haben. Hätte ich nur ein Zelt für mich allein dabei, dann würde problemlos alles in die Backroller + Träger hinten passen.
    Das nur als Erfahrung, kann bei dir natürlich anders sein.

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  • anja13
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
    Aber die müssen auch an Salsa Anything Cages oder vergleichbaren Haltern befestigt werden. Und diese Halter müssen an der Gabel befestigt werden. Damit wären wir wiede beim Ausgangsproblem.
    Guter Einwand. So richtig kann man das auf den Bildern nicht sehen, wie die befestigt werden. Im Text steht sinngemäß, dass man sich das Gewicht für den Gepäckträger sparen würde, wenn ich alles richtig verstanden habe. daraus habe ich dann geschlossen, dass die da irgendwie ohne besondere Halterung fest gemacht werden,. aber so richtig vorstellbar ist das nicht, soll ja nicht runter rutschen.

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  • Christian J.
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Zitat von anja13 Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Ahnung, ob das was taugt, aber ich habe mir sowas von Alpkit angeschaut:
    https://alpkit.com/collections/bikepacking/products/betonga-fork-bag
    Aber die müssen auch an Salsa Anything Cages oder vergleichbaren Haltern befestigt werden. Und diese Halter müssen an der Gabel befestigt werden. Damit wären wir wiede beim Ausgangsproblem.

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  • Harry
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Zitat von anja13 Beitrag anzeigen

    Bilder gibt es irgendwo in den tiefen des Forums, finde ich aber nicht.
    Hier:


    Das Rad rechts mit den roten Taschen ist Anja's.

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  • Igor28
    antwortet
    AW: Packtaschen Set-up wenn Low-Rider nicht (so einfach) geht

    Zitat von SusaB Beitrag anzeigen
    ...Ich hab zwei Ortlieb Backroller und plane für 14 Tage Camping in D noch eine Packtasche hinten längs für Zelt und Isomatte. Das reicht ggf. nicht, (wie ich mich kenne). Deswegen muss noch was her...
    Hallo Susann,

    für 2 Wochen Camping in D sollten 2 Backroller + Packsack ausreichen! Schau mal durch ob Du wirklich alles Geplante brauchst und auf was Du verzichten könntest. Oft hat man einfach zu viel dabei! Mit weniger Gewicht/Volumen fährt es sich außerdem viel besser! Es spart Kraft so das man abends noch fitter für einen Stadtbummel oder eine kleine Wanderung ist und nicht kaputt ins Zelt fällt!

    Mit zusätzlichem Handlebar-Pack oder Framepack sollte das Packvolumen allemal ausreichen!

    Mir hat es bei der Reduzierung von Volumen/Gewicht sehr geholfen alle geplanten Gegenstände einmal zu wiegen und in einer Excel-Tabelle oder z.B. bei lighterpack.com einzutragen. Bei Letzterem hat man dann auch eine Grafik die zeigt wie schwer bestimmte Ausrüstungsanteile (Packtaschen, Übernachtung, Küche, Werkzeug, Lebensmittel etc.) sind, und welche Gegenstände den größten Anteil in der jeweiligen Gruppe haben. Außerdem wird einem erst einmal wirklich bewusst, wie viel man dabei hat bzw. haben wollte!

    Für meine ursprünglich geplante 10-wöchige Tour 2020, nun leider verschoben auf 2021, bin ich bei rund 15,6kg (inkl. Fotoausrüstung mit 1,1kg)+ 2,4kg Lebensmittel/Wasser =18kg aufgeteilt in 2 Bike Packer Plus (2x21 Liter), 1 kleinen Packsack fürs Zelt ohne Gestänge (6Liter) sowie eine Cosyspeed-Fototasche. Das Gestänge des Zeltes kommt mit Klettbändern ans Rad. Und dabei gönne ich mir durchaus den Luxus eines 2 Personen-Zeltes sowie einer vernünftigen Küche.

    Bei Interesse kann ich Dir gern den Link senden!

    Gruß Igor

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