Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Es kommt natürlich auch darauf an welche Kassette montiert wird.
    Die Preisspanne ist immens.

    OT: Dieser verdammte Faden erinnert mich jeden Tag aufs neue dass ich auch den komplettes Satz (inkl. allem) neu brauche.

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  • Prachttaucher
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Dann hast Du eine ehrliche Werkstatt. Ich brachte meins jährlich weg und durfte jedesmal 20-25% des Neupreises bezahlen, im letzten Jahr etwa 40% - da hat´s mir dann gereicht ! So könnte ich ja auch alle 2,5 Jahre ein neues Rad kaufen. O.K. high-end ist meins nach heutigen Gesichtspunkten natürlich nicht aber auch kein Baumarkt-Teil. Besonders beliebt ist wohl das jährliche Wechseln der Pedale - das geht vermutlich in ca. 30 Sekunden. Aber Kette und Ritzel bestimmt alle 2 Jahre auch neu und so viele km fahre ich wirklich nicht.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von rapidfire22 Beitrag anzeigen
    OT: @hrrh: Fährst du selbst Rad und schraubst an deinem Fahrrad? Diese theoretischen Vermutungen sind unerträglich!

    Das ist schlichtweg Mumpitz, hier mit der vermeintlichen Wirtschaftlichkeit zu argumentieren.
    [...]
    Zitat von hrrh Beitrag anzeigen
    Ja. Und persönlich mache ich mir NICHT die Mühe alle paar Monate die Kette zu tauschen, nur weil die Verschleißlehre zeigt, dass die Verschlissen sind. Lohnt sich nicht. Übermäßige Kettenpflege mit teuren Spezialprodukten lohnt auch nicht, gelegentlich etwas WD40 muss reichen.
    Dafür ist dann halt nach 5 Jahren Kette + Ritzel fällig, entweder weil die Kette durchrutscht oder weil sie gerissen ist.
    Ersteres merkt man zeitig, letzteres kann man zur Not unterwegs mit einem Kettenschloss (gibts auch für Fahrräder mit Kettenschaltung, sollte man dabei haben) flicken und kommt dann immer noch nach Hause.
    *g* das mit WD40 wundert mich auch. Schreibfehler? Ich nehme billiges Maschinenöl, wenn die Kette im Regen trockengelaufen ist. Über Nacht stehen lassen und hoffen, dass das Zeug überall reinkriecht.

    --

    Ansonsten bin ich mittlerweile infolge abnehmender unverplanter Zeit und auch sinkenden Kilometeraufkommens zur hrrh-Strategie übergegangen.
    Wahrscheinlich habe ich früher auch die Kette zu spät gewechselt, gebracht hat's eigentlich selten was. Ich kann jedenfalls sehr gut damit leben, das Rad alle zwei Jahre für einen Tag zum Schrauber zu geben und Ketter & Ritzel tauschen zu lassen. Was daran unwirtschaftlich oder unerträglich sein soll ist mir nicht klar. Verglichen mit den Kosten bei motorisiertem Verkehr reden wir doch da über lächerliche Beträge (gegenwert von einer Tankfüllung pro Jahr), da setze ich meinen persönlichen Zeitaufwand etwas höher an...
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 13.05.2019, 11:45.

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  • derMac
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Man kann ja zig Strategien ergooglen, wie man am günstigsten Ketten und Ritzel tauscht inklusive komplizierter tauschintervalle und "umdrehen" der Kette bis hin zu der Frage, welche Kette das beste Verhältnis zwischen Preis und Haltbarkeit bietet. Ich bin aber zu faul die hier alle zu wiederholen, zumal ich selbst auf so aufwändige Sachen keine Lust habe. Ich selbst tausche die Kette wenn sie hinüber ist, aber nicht zu spät und dann das Ritzel wenn es Ärger macht und dann (bei meinen Fahrleistungen verteilt auf mehrere Räder sehr selten) die Kettenblätter. Aber das hier kann ich nicht unkommentiert stehen lassen:
    Zitat von hrrh Beitrag anzeigen
    gelegentlich etwas WD40 muss reichen
    Das ist IMO das schlimmste was man machen kann. WD40 ist ein fettlösendes Kriechöl. Der beste Verschleißschutz der Kette ist das Fett, das bei der Herstellung zwischen Bolzen und Hülse gekommen ist. Das sollte man so lange wie möglich bewahren, da man dort nur mit extrem viel Aufwand einen gleichwertigen Ersatz hinbekommt. WD40 spült das raus.

    Eine Strategie, die aus meiner Sicht ganz gut funktioniert, ist, die Kette von außen! mit einem Lappen vom Fett zu befreien, damit sie keinen Dreck anzieht. Dieser Dreck erhöht nämlich den Verschleiß. Dann einfach ohne zu viel Nachdenken fahren und nur dann mit einem dickflüssigen Öl/Fett nachschmieren, wenn ein Quietschen mit Reinigung von außen nicht mehr vermieden werden kann. Hat den Nebeneffekt, dass man sich an der Kette nicht so leicht schmutzig macht.

    Mac
    Zuletzt geändert von derMac; 13.05.2019, 11:52. Grund: Hülse, nicht Hülze :-/

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  • hrrh
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von rapidfire22 Beitrag anzeigen
    OT: @hrrh: Fährst du selbst Rad und schraubst an deinem Fahrrad? Diese theoretischen Vermutungen sind unerträglich!
    Ja. Und persönlich mache ich mir NICHT die Mühe alle paar Monate die Kette zu tauschen, nur weil die Verschleißlehre zeigt, dass die Verschlissen sind. Lohnt sich nicht. Übermäßige Kettenpflege mit teuren Spezialprodukten lohnt auch nicht, gelegentlich etwas WD40 muss reichen.
    Dafür ist dann halt nach 5 Jahren Kette + Ritzel fällig, entweder weil die Kette durchrutscht oder weil sie gerissen ist.
    Ersteres merkt man zeitig, letzteres kann man zur Not unterwegs mit einem Kettenschloss (gibts auch für Fahrräder mit Kettenschaltung, sollte man dabei haben) flicken und kommt dann immer noch nach Hause.

    Die Lohnkosten muss man natürlich nur dann einrechnen, wenn man schrauben lässt. Gibt genug, die das machen lassen. Der örtliche Fahrradhändler wirbt sogar für "Vollgummireifen mit Schaumstofffüllung", für alle die zu doof sind um einen Platten selber zu flicken. Kostenpunkt: Pro Stück gut 100€, Ein Fahrrad hat 2 Räder, also kostet der Spaß 200€. Den höheren Rollwiderstand gibts gratis dazu

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  • jonnydarocca
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
    Beim Auto fahre ich im ersten Gang an und schalte stufenweise höher.
    Die Gänge am Fahrrad haben hier jedoch die "Besonderheit", dass der kleinste Gang bei heutigen Rädern nicht fürs Anfahren, sondern für das entspannte fahren bergauf erdacht wurde.

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Beim Auto fahre ich im ersten Gang an und schalte stufenweise höher. Während des Schaltens nimmt die Kupplung die Last von der Welle. Dasselbe tut man auch auf dem Rad, die Bauteile sehen anders aus und heißen anders, eine Kupplung gibt es zwar nicht aber man tritt eben etwas langsamer. Selbes Prinzip rundherum.
    Meinem Auto gönne ich alle 10.000 km einen Liter Öl, dann funktioniert es über 300.000 km zuverlässig. Andere Menschen fahren halt 30.000 km ölfrei bis es qualmt und ersetzen dann den Motor - ein jeder nach seiner Façon

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  • Katsche
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Habe jetzt auf der Grundlage einiger Tipps (danke dafür!) mein Schaltverhalten geändert: An der Ampel schalte ich vorne aufs kleinere Kettenblatt, nachdem ersten Anfahren gleich zwei Ritzel höher und dann aufs große Kettenblatt. Klappt eigentlich recht flüssig. Da ich mein Fahrverhalten nicht ändere, werde ich einfach mal schauen, was sich so nach 1.000 km tut, wenn ich die Messlehre anlege. Bin gespannt...

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  • rapidfire22
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von hrrh Beitrag anzeigen
    Die Frage, ob
    1. Ketten alle paar Kilometer wechseln und dafür maximale Lebensdauer bei Ritzeln und Kettenblättern
    oder
    2. Ketten und Ritzel wechseln wenn es gar nicht mehr geht und beide Schrott sind, Kettenblatt vorne ebenfalls nach Bedarf(selten)

    wirtschaftlicher ist, ist eine interessante Frage. Spätestens dann, wenn man noch die Arbeitszeit mitberücksichtigt. Ich vermute, dass 2. wirtschaftlicher ist. Maximale Performance braucht man bei einem Alltags-/Gebrauchsrad normalerweise nicht.
    OT: @hrrh: Fährst du selbst Rad und schraubst an deinem Fahrrad? Diese theoretischen Vermutungen sind unerträglich!

    Das ist schlichtweg Mumpitz, hier mit der vermeintlichen Wirtschaftlichkeit zu argumentieren.

    Ein regelmäßiger Kettenwechsel (der kostet je nach Schaltgruppe zwischen 12-25 Euro) lässt die Komponenten viele Jahre sehr zuverlässig arbeiten.

    Der Zeitaufwand beim Kettenwechseln? Der ist gering, 10 Minuten, die neue Kette muss ja noch umständlich gekürzt und vernietet werden.

    Den Antrieb regelmäßig reinigen und ölen, aber das wurde ja bereits erwähnt.
    Zuletzt geändert von rapidfire22; 13.05.2019, 02:49.

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  • hrrh
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
    Wenn man seine Ketten frühzeitig wechselt, also 10-20% der möglichen Nutzungsdauer verschenkt, bekommt man nicht nur eine viel längere Haltbarkeit der übrigenen Komponenten, sondern auch eine viel bessere Performance (flüssige Schaltvorgänge, direkte Kraftübertragung, gute Funktion bei widrigen Bedingungen) über die gesamte Nutzungsdauer - also mehr Spaß!
    Die Frage, ob
    1. Ketten alle paar Kilometer wechseln und dafür maximale Lebensdauer bei Ritzeln und Kettenblättern
    oder
    2. Ketten und Ritzel wechseln wenn es gar nicht mehr geht und beide Schrott sind, Kettenblatt vorne ebenfalls nach Bedarf(selten)

    wirtschaftlicher ist, ist eine interessante Frage. Spätestens dann, wenn man noch die Arbeitszeit mitberücksichtigt. Ich vermute, dass 2. wirtschaftlicher ist. Maximale Performance braucht man bei einem Alltags-/Gebrauchsrad normalerweise nicht.

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  • Fossil
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von Enomino Beitrag anzeigen
    Ölen, Ölen, Ölen! Putzen, putzen, putzen! Nicht im brutalsten Gang den Berg hoch jagen! Und ja, der Kette ade sagen bevor sie dem Ritzel ade sagt!
    Schieben ist noch besser .

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  • jonnydarocca
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
    Sorry für den Ton.
    Grüße von Tilmann
    Ich persönlich finde Deine Art direkt verletzend und kritisch für den Umgang in einem Forum.
    Das dazu.


    Verscheißset Shimano 105 2x11 liegt ca. (je nach Anbieter) bei 160€.
    Ob man dann für >80€ diverse Ketten kaufen will um dann im Anschluss nochmal 160€ zu bezahlen, kann jeder für sich entscheiden.
    Die Hinweise für den Ampelstart sind sicher sinnvoll, Schräglauf ist nie gut für einen Kettenantrieb.
    Den Antrieb sauber und gut geschmiert zu halten ist eh klar.
    Ob man nun mit 50 / 100 / 200 / 800W an der Ampel losfährt hängt an jedem selbst, je mehr Last, desto mehr Verschleiß.
    In diesem Sinn - Keine Grande für die Wade!

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  • Enomino
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Ölen, Ölen, Ölen! Putzen, putzen, putzen! Nicht im brutalsten Gang den Berg hoch jagen! Und ja, der Kette ade sagen bevor sie dem Ritzel ade sagt!

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  • TilmannG
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von Katsche Beitrag anzeigen
    Bescheuert? Toller Ton, TillmannG Für sich die TCO zu überschlagen, kann nicht bescheuert sein.
    Sorry für den Ton. Ein paar inhaltliche Anmerkungen hatte ich schon auch gemacht.
    In deinem Ansinnen, den Antrieb deines neuen bikes schnellstmöglich komplett runter zu fahren und den angerichteten Schaden dann mit Kosten für Uralt-Komponenten zu vergleichen, kann ich halt keinerlei Kostenkalkulation erkennen.
    Auch sonst wird hier erstmal über den Gegenwert von einer Tasse Tee bis einem Glas Bier lamentiert: Wenn man seine Ketten frühzeitig wechselt, also 10-20% der möglichen Nutzungsdauer verschenkt, bekommt man nicht nur eine viel längere Haltbarkeit der übrigenen Komponenten, sondern auch eine viel bessere Performance (flüssige Schaltvorgänge, direkte Kraftübertragung, gute Funktion bei widrigen Bedingungen) über die gesamte Nutzungsdauer - also mehr Spaß!

    KM Angaben zur Nutzung von Ketten finde ich problematisch. Beim MTB sind sie komplett sinnlos, zu unterschiedlich Fahrverhalten und Bedingungen. Bei Rennrad-Ausstattung zeigst du gerade auf, wie man die Lebensdauer hochwertiger Komponenten gezielt hinrichten kann: Deine Anfahrtstechnik mit maximalem Schräglauf, maximaler Ketten- und Schaltwerkspannung bei hoher Krafteinwirkung bringt maximalen Verschleiß. Wenn du das oft machst, brauchst dich wirklich nicht wundern, wenn (nicht nur) die Kette schon nach 1000km massiv Wirkung zeigt.

    Grüße von Tilmann

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Zitat von Katsche Beitrag anzeigen
    Wenn ich aber bei jedem Anfahren vom kleinen Kettenblatt aufs größere schalte, dann nutze ich diese doch auch ab, oder?
    Die Kettenblätter verschleißen nicht so schnell wie die Ritzel, gegeben dass man diese ja mit sehr wenig Last schaltet.
    Habt Ihr einen klugen Rat? Früher bin ich immer so lange gefahren, bis alles durch war und sich die Kette durchgedreht hat...
    Bietet sich bei dickerer Kette und billigerem Ritzel durchaus an, hält so an die 6-8.000 km (8er, 9er Ritzelpäckchen) je nach Leidensfähigkeit.
    Hast Du 11er-Ritzelpäckchen geht das bestimmt schneller, aber 1.000 km erscheinen mir sehr wenig.
    Und ich fahre schon viel auf Schotterwegen und bin ziemlich wartungsfaul, was Kettenpflege angeht...

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  • ApoC
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Du hast mit einem Messschieber gemessen, oder? Ich persönlich habe mit einem Messchieber eher schlechte Erfahrungen gemacht. Ich fahre meine RR-Ketten etwa 6000 km. Im Stadtverkehr mit richtig Mistwetter so gut 3000 km. Dann passt die 0.75er Seite vom Rohloff Caliber rein und die Kette kommt runter. Drei Kassetten kann ich so locker durch fahren bis die Kassette hin ist. Der Messschieber zeigt schon viel früher, dass die Kette durch ist. Offenbar geht es aber auch so.

    Ich fahre übrigens prinzipiell mit relativ wenig Druck. Schalte an der Ampel auch mal aus kleine Kettenblatt und dann langsam hoch. Du kannst mal nach Schmiermittel-Tests googeln. Bei einem Test der soweit ganz brauchbar zu sein schien gab es eine Aussage darüber was überhaupt möglich ist. Wenn ich es recht in Erinnerung hab war die Aussage, dass man wenn man deutlich über 200 W (Zahl nicht zu genau nehmen) tritt sowieso mit den üblichen Übersetzungen keine brauchbare Schmierung erreicht.
    Zuletzt geändert von ApoC; 26.04.2019, 08:55.

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  • Katsche
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Die Kettenschaltung hat halt große Vorteile und eine gute Nabenschaltung ist teuer und macht das Rad Diebstahl anfällig. Davon mal abgesehen, ist die Kaufberatung bei mir schon angeschlossen. Ich wollte mal schauen, ob erfahrene Kettenfahrer Tipps auf Lager haben, die mir entgangen sind.


    Zitat von TilmannG Beitrag anzeigen
    11fach Ketten sind halt dünner als altes Zeug. Wenn du 7fach fahren willst, schraub das dran.
    Ketten sind schon seit 9fach das 1. Verschleissteil - und das billigste. Frühzeitiger Wechsel lohnt, deine Rechnung Preis von aktueller Kette gegen uralt Ritzel/Kettenblätter ist schlicht bescheuert.
    Bescheuert? Toller Ton, TillmannG Für sich die TCO zu überschlagen, kann nicht bescheuert sein.

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  • TanteElfriede
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    ...da musste ich auch dran denken. Nabenschaltung. Dicke Kette (die von früher) und Kette, Ritzel und Blatt halten länger. Ich habe seit dem Wechsel auf Single Speed auch noch nix wieder tauschen müssen. Und 2000km sind es bestimmt auch schon. Und zwar ja auch belastende, da ich mit hohem Druck anfahren muss bevor ich ins rollen komme.

    Es steht hier zwar schon, aber die hohe Zahl der Gänge fragt nach filligranen Ketten und schlanken Ritzeln... ohne das da im Werkstoffbereich ein Quantensprung erreicht wurde führt das unweigerlich zu "ist schneller hin".

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Wie wär's mit ner Nabenschaltung?

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Abnutzung von Kette, Kettenblatt und Ritzel - Tipps zur Vermeidung

    Wieso überhaupt schalten?
    Wie hügelig ist das Terrain denn bei Dir?

    Ansonsten ebenfalls die Kette häufiger ersetzen. Beim Auto füllt man auch öfters mal Öl nach anstatt den Motor nach der ersten Füllung trockenzufahren und damit abzurauchen

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