Vielleicht war jemand von euch schon in der Taghia Schlucht im hohen Atlas klettern und hat ein paar Erfahrungen? Insbesondere wäre für die Planung interessant:
Gibt es in oder bei dem Dorf eine Möglichkeit, Essen einzukaufen? Die Unterkunft gibt´s wohl mit Halbpension, aber man will ja an einem Klettertag auch was dabeihaben... Snacks mitnehmen geht wohl nur begrenzt.
Vorlieben bezüglich einer der Unterkünfte? Warum?
Welche Seilauswahl ist wohl die richtige? Mein Seilpartner und ich interessieren uns natürlich besonders für die Tradtouren, da dürfte ein Halbseil sinnvoll sein. Die meisten sind aber gebohrt und vor allem schwer (zumindest für mich), am Sportkletterlimit (im Nachstieg wohl auch drüber) will man wohl keinen Rucksack aufhaben. Da wäre also Einfachseil plus Hilfsleine das Mittel der Wahl. 60m? Als Hilfsleine denke ich an eine 5er Reepschnur. Eigentlich wäre sogar eine 4er locker fest genug zum Nachziehen, abgeseilt wird ggf. am Seil im Einfachstrang.
Hat jemand schon ein paar der Tradrouten gemacht und kann was zum Hakensortiment sagen? Weichstahl hält im Kalk bekanntlich besser, mehrfach benutzen lässt er sich natürlich ein wenig schlechter..
Wie scharf ist denn der Kalk? Ein Grund, das superdünne Halbseil daheim zu lassen und das vom Partner zu nehmen?
Das ganze mobile Absicherungsgedöns braucht man natürlich nicht immer, keine Ahnung ob zu befürchten ist, dass einem Material geklaut wird? Oder ob die in den Unterkünften ggf. Sachen für einen aufbewahren? Das hat jetzt weniger mit dem Land an sich zu tun - (in Arco z.B. würde ich an manchen Stellen fast schon davon ausgehen, dass der Kram verschwindet, den man unten lässt..)
Besten Dank für´s Lesen und ggf. noch mehr für´s Antworten und am allermeisten natürlich für eigene Erfahrungen!
Gibt es in oder bei dem Dorf eine Möglichkeit, Essen einzukaufen? Die Unterkunft gibt´s wohl mit Halbpension, aber man will ja an einem Klettertag auch was dabeihaben... Snacks mitnehmen geht wohl nur begrenzt.
Vorlieben bezüglich einer der Unterkünfte? Warum?
Welche Seilauswahl ist wohl die richtige? Mein Seilpartner und ich interessieren uns natürlich besonders für die Tradtouren, da dürfte ein Halbseil sinnvoll sein. Die meisten sind aber gebohrt und vor allem schwer (zumindest für mich), am Sportkletterlimit (im Nachstieg wohl auch drüber) will man wohl keinen Rucksack aufhaben. Da wäre also Einfachseil plus Hilfsleine das Mittel der Wahl. 60m? Als Hilfsleine denke ich an eine 5er Reepschnur. Eigentlich wäre sogar eine 4er locker fest genug zum Nachziehen, abgeseilt wird ggf. am Seil im Einfachstrang.
Hat jemand schon ein paar der Tradrouten gemacht und kann was zum Hakensortiment sagen? Weichstahl hält im Kalk bekanntlich besser, mehrfach benutzen lässt er sich natürlich ein wenig schlechter..
Wie scharf ist denn der Kalk? Ein Grund, das superdünne Halbseil daheim zu lassen und das vom Partner zu nehmen?
Das ganze mobile Absicherungsgedöns braucht man natürlich nicht immer, keine Ahnung ob zu befürchten ist, dass einem Material geklaut wird? Oder ob die in den Unterkünften ggf. Sachen für einen aufbewahren? Das hat jetzt weniger mit dem Land an sich zu tun - (in Arco z.B. würde ich an manchen Stellen fast schon davon ausgehen, dass der Kram verschwindet, den man unten lässt..)
Besten Dank für´s Lesen und ggf. noch mehr für´s Antworten und am allermeisten natürlich für eigene Erfahrungen!
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