Wintertreffen 2021

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Hmmm...

    Wenn das hier noch gültig ist, könnte ich sowohl in die Schweiz einreisen, als auch mit einem zeitnahen Test wieder nach NRW wieder zurück gelangen.
    Davon ab sind die Empfehlungen von Bund & Land allerdings unmißverständlich ("Der Appell ist, auf jede nicht unbedingt notwendige Reise zu verzichten"; "Das Fehlen einer Reisewarnung ist keine Einladung zum Reisen.").

    Mittlerweile ist der Frühling zuhause soweit gediehen, dass so'n Winterwochenende (zur Hälfte auf der Autobahn...) in deutlicher Konkurrenz zum Felsklettern hier vor Ort steht.

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  • Lampi
    antwortet
    Wie siez aus???

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  • kawajan
    antwortet
    Wieso ? In Frankreich bin ich eh fast jede Woche , Grenzverkehr ist kein Problem und reisen mit dem Womo ist sowas von unproblematisch . Spanien muss man einfach schauen was für Bestimmungen zum Reisezeitpunkt herrschen , Zudem ist das Leben zu Kurz um pessimistisch zu sein !!!!
    Grüsselis Jan

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  • Vegareve
    antwortet
    Spanien und Frankreich, Du bist ja optimistisch....

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  • kawajan
    antwortet
    So da nun auch mein Account wieder frei ist melde ich auch mein Interesse einer weiteren Episode "Wintertreffen ". an . Wie immer ist es bei mir eine reine Datums Geschichte wegen Schichtarbeit ob’s klappt oder nicht. Da der März aber auch schon wieder recht voll ist mit 4 Tage Saastal , 5 Tage Verbier und dann ab 27.3. Südfrankreich und oder Spanien bis Mitte April wird’s eh ne knappe Geschichte . Juf und Julier ist beides toll und immer ein Besuch Wert.
    Grüsselis Jan

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  • Lampi
    antwortet
    Quarantäne ist mir Wumpe - ich habe ohnehin Homeoffice

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  • nunatak
    antwortet
    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    So wie es sich aus den Medien heraus liest, steht alles unter einem schlechten Stern. "Nicht notwendige Reisen" sollen bis März/April weiter eingeschränkt werden, und auch für Geimpfte soll es keine Sonderregeln geben.

    Da könnte dann sogar Jeskos Skitripp nach Griechenland ausfallen, und ich kann nur eins anmerken: wenn ihr nach Rückkehr die 10 Tage daheim arbeiten könnt, dann würde ich jetzt noch schauen, z.B. zumindest ein verlängertes Wochenende in die Alpen zu fahren, solange es noch geht.
    Das hört sich wirklich nicht gut an, wobei echte Grenzschließungen meines Wissens nach noch nicht geplant sind. Frankreich verlangt von Reisenden aus anderen EU-Staaten ab Sonntag die Vorlage eines negativen Corona-PCR-Tests, so etwas dürfte es bald bei jedem Grenzübertritt geben, was ja auch sinnvoll ist und uns bei einem Wintertreffen mehr Sicherheit geben sollte. Danach Quarantäne. Na ja, nicht toll, die würde ich aber wohl eher überleben als einen komplett alpenfreien Winter Inzwischen habe ich mich darauf eingestellt, dass ich die auf mich nehmen würde, um mich in aller Ruhe von 4 hoffentlich wunderschönen Tourentagen zu erholen....

    Schauen wir einfach mal, ob ein ODS-Wintertreffen vor April/Mai stattfinden kann oder es realistischer ist, erst mal das ODS-Marstreffen zu planen Die Wochenenden um den 6./7.03 und 20./21.03 halte ich mir einfach mal frei, im April oder Mai würde sich sicherlich auch was finden.

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  • Becks
    antwortet
    So wie es sich aus den Medien heraus liest, steht alles unter einem schlechten Stern. "Nicht notwendige Reisen" sollen bis März/April weiter eingeschränkt werden, und auch für Geimpfte soll es keine Sonderregeln geben.

    Da könnte dann sogar Jeskos Skitripp nach Griechenland ausfallen, und ich kann nur eins anmerken: wenn ihr nach Rückkehr die 10 Tage daheim arbeiten könnt, dann würde ich jetzt noch schauen, z.B. zumindest ein verlängertes Wochenende in die Alpen zu fahren, solange es noch geht.

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  • opa
    antwortet
    Zitat von Becks Beitrag anzeigen

    Och, die UK Variante wird bis Mai sicher auch dorthin kommen und deine Statistiken etwas würfeln, oder Deutschland hat dann solch hohe Werte dass man mit Einreiseverbot belegt ist. Dann wars das mit Klettern dort - Ski auf dem Buckel hin oder her.
    ach ja, ich denke fast, im augenblick bräuchte es eine leistungsfähige kristallkugel, um das alles abzuschätzen. vielleicht stellt als forumstreffen jeder, der sowas hat, bilder odcer videos vom tourengehen rein, am besten, wo es richtig staubt, dann machen wir eine telko und jeder jauchzt ins telefon, weil es so super pulver hat...

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  • GrafCouch
    antwortet


    Wenn Jeskodan bis Mai 2 Impfdosen ergattert stehen die Chancen auf Einreise nach Griechenland sehr gut.

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  • Becks
    antwortet
    Zitat von jeskodan Beitrag anzeigen
    Oder in Griechenland.) Habe gerade Kalymnos flüge gebucht (für Mai), die haben jetzt eine Inzidenz von 39 und sind wohl auch bald wieder kein Risikogebiet mehr. Alle die wollen können ja mit Ski Sportklettern.)
    Och, die UK Variante wird bis Mai sicher auch dorthin kommen und deine Statistiken etwas würfeln, oder Deutschland hat dann solch hohe Werte dass man mit Einreiseverbot belegt ist. Dann wars das mit Klettern dort - Ski auf dem Buckel hin oder her.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: zelte_midi.jpg
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Größe: 32,0 KB
ID: 3013596

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  • jeskodan
    antwortet
    Midi kannst zelten, macht seit Jahren jeder, ich selbst schon diverse mal. es gab mal den fall das ein russe oben feste zelte installiert hatte (und vermieten wollte.), der musste zahlen.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von iceman Beitrag anzeigen
    Dann pack für das Lager an der Aiguille du Midi reichlich Euros ein (Zeltverbot):-))))
    Hast Du dazu praktische Erfahrungen?

    IMHO: Im letzten August standen da einige Zelte und in der Skitourensaison dürfte es ja tendenziell eher unproblematischer sein.
    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 18.01.2021, 14:41.

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  • iceman
    antwortet
    Zitat von Nita Beitrag anzeigen
    Die Idee an sich finde ich gut, für Schneeschuhgeher sind die Entfernungen dort oben aber recht weit. Wenn wir schon so etwas hochalpines in Erwägung ziehen, könnte man auch Kleinmatterhorn oder gar Aiguille du midi überlegen Realistischer sehe ich aber z.B. die Engstligenalp, im Mai dürfte es dort doch noch weiß genug sein.
    Dann pack für das Lager an der Aiguille du Midi reichlich Euros ein (Zeltverbot):-))))

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  • jeskodan
    antwortet
    Oder in Griechenland.) Habe gerade Kalymnos flüge gebucht (für Mai), die haben jetzt eine Inzidenz von 39 und sind wohl auch bald wieder kein Risikogebiet mehr. Alle die wollen können ja mit Ski Sportklettern.)

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  • nunatak
    antwortet
    Zitat von opa Beitrag anzeigen

    in anbetracht der unschönen reisbedingungen wasche ich meine hände in unschuld... aber ich sehe schon , das wird noch ein großartiger winter, und angesagt ist - zuhause sitzen...
    Oh je, Homewintering, schlecht auch für die Kreuzband-Reparaturindustrie

    In bin auch schon mal Ende Mai z.T. über die Pisten hoch zur Britanniahütte hochgelaufen, habe unterhalb der Hütte im Zelt auf dem Gletscher biwakiert und bin dann leicht hochalpin aufs Rimpfischhorn. Strahlhorn ist technisch ziemlich easy, da war ich mal im März, habe mir dabei im Sturm allerdings eine kleine Erfrierung am Ohr geholt. Die letzten Meter auf dem kurzen Gipfelgrat bin ich im Sturm entlang gerobbt, um kurz am Gipfel anzutippen und dann direkt wieder den Grat rückwärts zurück zu krabbeln.
    Also vielleicht doch besser was Strandnäheres , Julier oder aus meiner Sicht gern auch Juf, weil ich da noch nie war. Wenn je nach Situation nur Österreich in Frage käme, wären die Bergtäler in den Zillertaler Alpen vielleicht wirklich eine Option, vielleicht auch gegen Frühjahr hin. Ich kenne zwei Biwakplätze dort, auf denen im Sommer regelmäßig gezeltet wird. Grundsätzlich toleriert wird es da also, es müsste bis dahin halt nur auch von den Coronabestimmungen her passen.

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  • opa
    antwortet
    Zitat von Con Beitrag anzeigen
    Gestern hab ich 4 Std. Schnee geräumt, wenn ich den erwische der so viel auf einmal bestellt hat!
    in anbetracht der unschönen reisbedingungen wasche ich meine hände in unschuld... aber ich sehe schon , das wird noch ein großartiger winter, und angesagt ist - zuhause sitzen...

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  • Con
    antwortet
    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    wobei in dem fall dann schon zu bedneken wäre, ob eine lawine nichr das gnädigere schicksal wäre als längeres siechtum mit (oder dann auch ohne) beatmungsgerät. also in dem fall würde ich empfehlen, auf das lawinengedöns weitgehend zu verzichten, also keine pieps, keine sonde, und als schaufel ist maximal ein schuhlöffel erlaubt...
    Na dann wäre dieses Wochenende ideal, min. 60cm Neuschnee, Lawinenwarnstufe 4, was will man mehr.

    Gestern hab ich 4 Std. Schnee geräumt, wenn ich den erwische der so viel auf einmal bestellt hat!

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  • opa
    antwortet
    Zitat von Becks Beitrag anzeigen
    oder es geht Europa grenzübergreifend so schlecht, dass man auf Grenzschliessungen getrost verzichten kann. Was ist dann schöner, als sich ein letztes Mal am Julier zu treffen, bevor einen Covid dahin rafft.
    wobei in dem fall dann schon zu bedneken wäre, ob eine lawine nichr das gnädigere schicksal wäre als längeres siechtum mit (oder dann auch ohne) beatmungsgerät. also in dem fall würde ich empfehlen, auf das lawinengedöns weitgehend zu verzichten, also keine pieps, keine sonde, und als schaufel ist maximal ein schuhlöffel erlaubt...

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