Kann ein Sonntag schöner sein?

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  • opa
    antwortet
    nunatak: wie immer super schöne bilder! vielen dank!

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  • nunatak
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Seid ihr echt mit so'ner großen Truppe ins Biwak eingerückt?
    Hätte die auch auf'm Schirm für kommende Woche, gab's denn da auch Steinböcke wie der Name verspricht?
    Die Bouquetins-Hütte muss man buchen, von daher darf man auch mal mit einer etwas größeren Gruppe wie unseren 10 Leuten da rein. 22 Leute waren es insgesamt. War schon recht kuschelig eng, Steinböcke hätten da nicht mehr viele reingepasst

    Wir haben nur Kleinböcke-Touren gemacht, war aber trotzdem hübsch.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Seid ihr echt mit so'ner großen Truppe ins Biwak eingerückt?
    Hätte die auch auf'm Schirm für kommende Woche, gab's denn da auch Steinböcke wie der Name verspricht?

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  • nunatak
    antwortet
    Am WE habe ich eine Hochtour für unsere DAV-Sektion geführt. Ordentlich viel weicher Schnee im Wallis oberhalb Arolla, öfter ist man auch mal etwas eingesunken.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Mich wundert, dass die alte Mischabelhütte keinen Ofen mehr haben soll
    War da mal im Herbst oben, da lag sogar Zunder und Streichhölzer startklar angerichtet auf einem guten alten SAC-Ofen.

    Shuya Vielen Dank für die Bilder, sehr instruktiv -- da liegt ja noch einiges, viel "besser" als in den Vorjahren.

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  • Con
    antwortet
    Zitat von Shuya Beitrag anzeigen
    Samstag, nicht Sonntag... aber trotzdem.

    Ich hab meine Erkältung immer noch nicht im Griff, und so wurde es nur Nadelhorn ohne Lenzspitze.
    Trotzdem ganz neidisch in due NO Wand geschaut, wo bei guten Bedingungen mehrere Seilschaften sich abgearbeitet haben.
    Wieso abarbeiten, mit Ski ist man da in ein paar Minuten unten!

    https://www.powderguide.com/magazin/...-nordwand.html

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  • Shuya
    antwortet
    Schnee ist genug, je nach Witterung sch***e (Mittwoch 21.6. bereits Aufstieg Alphubel knietief bis zum Gipfel spuren, im Abstieg hüfttief eingesunken) bis super (Donnerstag 22.6. Weissmies und Lagginhorn, Samstag 24.6. Nadelhorn jeweils super Trittfirn).

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  • Shuya
    antwortet
    Blick vom Alphubeljoch Richtung Weisshorn
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  • Shuya
    antwortet
    Weissmies...
    Gute Bedingungen im oberen Teil sind 10-15m beinahe Eis, muss ggf gesichert werden, laut Hohsaas-Wirt wird dort ein Fixseil reinkommen.
    Es gehen gelegentlich Eisbruch runter.

    Wird noch max 2 Wochen gut sein laut einem Führer, dann schlechter.
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    Zuletzt geändert von Shuya; 25.06.2023, 17:36.

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  • Shuya
    antwortet
    Bilder vom Lagginhorn hab ich nur eines am Bildrand.

    Soll laut einem Bergführer guter Trittfirn sein.
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    Zuletzt geändert von Shuya; 25.06.2023, 17:11.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Klingt jetzt nicht so schlecht für Frühsommer. Wie hast Du jatzt akklimatisiert (ich erinnere da einen Faden dazu...)?

    Btw. für Fotos, die die Schneeverhältnisse an Laggin & Weissmies zeigen sowie ggü. Mettelhorn, Schöllihorn & Co. wäre ich dankbar

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  • Shuya
    antwortet
    Samstag, nicht Sonntag... aber trotzdem.

    Ich hab meine Erkältung immer noch nicht im Griff, und so wurde es nur Nadelhorn ohne Lenzspitze.
    Trotzdem ganz neidisch in due NO Wand geschaut, wo bei guten Bedingungen mehrere Seilschaften sich abgearbeitet haben.

    Mittwoch noch hat es uns morgens fast vom Alphubel geblasen, nachdem wir knietief hoch arbeiten durften.
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  • Basti1990
    antwortet
    Zwar nicht am.Sonntag, aber auch am Montag konnte man die Skitourensaison am Grossvenediger dann noch ordentlich beenden.
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  • opa
    antwortet
    Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Bei mir war es diesmal ein Montag. Keinen Kletterpartner gefunden also mal wieder in die heimischen Berge.
    sieh an, ein leidensgenosse. bei mir ist sich aber auch noch der norissteig mit meinem sohn ausgegangen, war auch noch ein sehr schöner papa-sohn-ausflug, inklusive besuch in einem super biergarten, in dem ich schon viele jahre nicht mehr war.
    schaut aber auch nach einer super "trailrunning-runde" aus, vielen dank für den bericht!


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  • Simon
    antwortet
    Bei mir war es diesmal ein Montag. Keinen Kletterpartner gefunden also mal wieder in die heimischen Berge. Neue Trailrunner habe ich mir auch angeschafft, also konnte ich die gleich testen.
    Leider ist das E-Bike defekt also geht es mit dem Auto zur Inzinger Alm. Wenig Gepäck (ca. 2kg) und die neuen Trailrunner machen es möglich, keine 1,5 Stunden später ist der Großteil des heutigen Anstiegs geschafft und ich stehe am Rosskogel.
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    Hier sieht man schon den für Trailrunner forderndere Teil: der Weißstein.
    Aber wirkliche Probleme kommen auch nicht auf und so geht´s weiter über die Koflerspitzen.
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    Ein kleiner Schmelzwassersee und der Rückblick zum Rosskogel.
    Ab hier kommen mir immer wieder Schneefelder in die Quere, aber der Schnee ist weich genug damit ich auch mit den leichten Schuhen trittsicher unterwegs sein kann.
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    Bald ist der höchste Punkt meiner Heimatgemeinde erreicht. Zuerst den Nordgrat runter bis zur Peiderscharte, dann kann ich die schattigen Schneehänge nutzen um rutschend und laufend die vorher mühsam erkämpften Höhenmeter wieder abzusteigen.
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    Der Hundstalsee präsentiert sich noch recht winterlich, leider ist der Schnee hier sehr weich und ich breche manchmal bis zur Hüfte ein.
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ID: 3204906
    Die malerisch gelegene Jagdhütte an den "Lacken" heißt für mich, Schneefelder und unwegsames Gelände vorbei. Meine Kinder wollen ein Mittagessen am Tisch haben, also die Trailrunner dafür einsetzen wofür sie gebaut wurden und joggend die letzten 500 Höhenmeter zum Auto.

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  • opa
    antwortet
    weo immer eindrucksvolle bilder!


    danke und gute besserung für die bronchitis!

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  • Becks
    antwortet
    Spontane Saharastaubwanderung

    Für Dienstag war ein Zwischenhoch bzw. Föhntag angekündigt, perfekt um einen Officetag gegen einen Wandertag zu tauschen. Ziel heute: die Grauhörner bei Sufers, ein typischer Becksgipfel. Kaum begangen, auf 150 Hm T5/II steinschlägige Rinne mit feingriffigem Fels, und nachdem letztes Jahr das benachbarte Alperschällihorn von Sufers aus besucht wurde, ging es zur Abwechslung heute mal vom Turrahus im Safiental los.

    Um 4:30 Uhr raus, per Roller an den Bahnhof, und zigfach Umsteigen später bin ich als einziger Fahrgast am Turrahus. Dort dann kommt schnell die Erleuchtung: wird wohl nix mit dem Horn, denn das hüllte sich in Wolken, dahinter bzw. genau dort bildete sich zudem eine Föhnwalzenwand, und alle Gipfel südlich davon hingen in den Wolkenherum. Obendrein moserte die Lung dank einer Sommerbronchitis und wollte so gar nicht Luft in die Adern pumpen.

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    Nu simmer schon mal da, der Piz Tomül mit einem Übergang nach Vals als Spontanalternative wurde verworfen, als gehen wir wenigestens mal rauf auf die Alperschälliebene.

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    Im Höllgraben. Hier durfte ich noch einen mit Schmelzwasser gut gefüllten Bach überqueren. Die Brücke dazu war noch nicht aufgebaut und lag gemütlich an einem Felsabsatz 5m davon entfernt herum - immer noch nicht Hauptsaison.


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    Steinbockherde, neben einem Hasen, 23 Alpensalamandern, einem Frosch, einer Blindschleiche und diversem anderen Tierzeug eine Attraktion dort.

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    Alperschälliebene, der Einstieg in die Rinne der Grauhörner efolgt bei dem Felskopf hintem im Grat. Man beachte die sich bildende Föhnmauer. Obendrauf war die Sicht generell dank Saharastaub getrübt und es war nie so richtig klar sichtbar, was das Wetter macht. ich komme sicher später im Jahr wieder.

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    Der Grund, warum ein einzelner Berg Grauhörner heisst - hier beim einzig kurzen Aufreisser am gesamten Tag. Netter Klotz.

    Auf der Ebene dann der Beschluss: Alternativ-3000er angehen. Es hat noch mehr Hörner hier, z.B. das Bruschghorn sowie Schwarz- und Gelbhorn.


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    Auf nach Norden, der erste Gipfel ist schon in Sicht - das Schwarzhorn.

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    Hier sieht man auch den Zugang - der horizontale Durchbruch im Aufschwung auf halber Bildhöhe, und schon von hier hatte ich den Eindruck, es gäbe einen Pfad im Hang.

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    Einmal Queren bitte (sogar mit Trampelpfad, ich hatte Recht - T4), dann den Durchschlupf finden, und schon...

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    ... stehen wir im Gipfelhang. Einfach frei Schnauze auf den Grat hoch (T3), nach links weg, und ...

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    Schwarzhorn ist erreicht (T4). Im Süden drücken derweil die Wolken rein, die Grauhörner sind wieder im Nebel verschwunden.


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ID: 3204881
    Schon zuvor im Zustieg zum Durchschlupf war klar: gute Entscheidung, südlich von hier ist das Wetter schlechter.

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    Der Weiterweg - am Grat entlang zum Gelbhorn. Hinten links ist das Bruschghorn, aber das ist etwas weit weg für heute.

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    Man kann wohl immer wieder in die Flanken ausweichen, aber der Grat ist lustig. Rauer und stabiler Kalk, und so bleibe ich direkt an der Kante und nehme vier solche Aufschwünge mit (4x je etwa 5Hm, II exponiert).


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    Gelbhorn quasi erreicht.

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    Am Gipfel, mit Blick auf die weitere Route zum Bruschghorn. Laut Hikr Brösel T5, aber ich bin zu spät dran dafür.


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    Da geht es nun raus, bis zum Quertal ganz hinten.

    Der Abstieg vom Gelbhorn entpuppt sich als einfacher Weg (dank Steinmännchen und abschnittsweise Trampelpfad). Man folgt dem Ostgrat abwärts, klettert eine kurze 3m Rinne ab (ziemlich grifflos, II+, 3Hm) und folgt dann der Felskante weiter. Auf 2650m muss ich wegen einem felsabbruch noch kurz einmal in einem Rechstschwenk steil in einen Wasserfall rein - T4, zwei luftige Querungen), ab dann geht es die Kuhwiesen

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    Querung von rechts in den Hang beim Wasserfall.

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    Rückblick zu den beiden Hörnern.




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    Dumagens - hier soll ein Bus abfahren.

    7 km später trudel ich dann in Dumagens ein. Die SAC-Karte zeigt hier eine Bushalttestelle an, und laut SBB App soll um um 16:37 Uhr ein Bus abfahren. Es ist 16:10 Uhr, als ich das kleine Detail im Fahrplan der SBB entdecke: zur Bushaltestelle sind es 31 Minuten Fussweg, und der Bus startet in Wergenstein. Laut Wanderschild sind es jedoch wohl 45 Minuten bis Wergen stein, was wir zum Abschluss antesten dürfen. 17 Minuten später schlage ich mit glühenden Sohlen knapp 400Hm weiter unten in Wergenstein ein, 5 Minuten bevor der Bus pünktlich abfährt.

    Fazit: 16 km Strecke, T4/II, 1400Hm rauf, 1600Hm runter - nett wars, und wieder zwei 3000er mehr in der Sammlung.




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  • Spartaner
    antwortet
    Zitat von HO Beitrag anzeigen
    Reine GPS Höhenmessung und Aufzeichnung über eine längere Strecke ist oft ungenau und mit verschiedenen GPS Geräten stehen am Ende deutlich von einander abweichende Ergebnisse.
    Das muss aber nicht sein. Gute GPS-Geräte messen auch die Höhe ausreichend genau!

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von HO Beitrag anzeigen
    eine Kombination aus GPS und barometrischer Höhenmessung (FusedAlti).
    Nennt sich generell "sensor fusion" und ist das Gebot der Stunde für viele Systeme (autonomes Fahren, lebenserhaltende Systeme etc.): Zwei physikalische Sensorprinzipien verheiraten, die hoffentlich nicht den gleichen Fehler machen

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  • HO
    antwortet
    Reine GPS Höhenmessung und Aufzeichnung über eine längere Strecke ist oft ungenau und mit verschiedenen GPS Geräten stehen am Ende deutlich von einander abweichende Ergebnisse.
    Suunto verwendet in den GPS Uhren (z.B. Suunto 9 Baro) eine Kombination aus GPS und barometrischer Höhenmessung (FusedAlti). Das scheint deutlich genauer, da der Algorithmus erst dann eine Höhenänderung erkennt, wenn zum GPS Signal auch eine barometrische Änderung festgestellt wird. Laufe ich z.B. eine flache Strecke stehen am Ende meistens 0 Höhenmeter auf der Uhr. Bin ich im Schwarzwald oder in den Alpen unterwegs ist gefühlsmäßig und nach Abschätzung der Höhenlinien auf der Karte das Ergebnis realistisch.
    Coros nutzt eine ähnliche Technologie.

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