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Den Weg nach Hause kann man auch im "dreckigen" Zustnd durchaus überleben. In der pisswarmen feuchte Luft fühlen sich Viren halt besonders wohl. Auch Pilze mögen das. Deshalb meide ich öffentliche Duschen, wenn möglich.
kann schon sein, wobei ich im zusammenhang mit den schlachthöfen jetzt auch gelesen habe, der der virus es kühl mag.sei's drum prinzipiell hast du natürlich recht, wobei ich es schon serh angenehm finde vor ort zu duchen. heimweg ist sicher auch ungeduscht zu bewältigen, ist aber in der familie schon ein "unruheherd", wenn dann jemand kurz vor mitternacht noch duschen will....
wobei offene duschen schon etwas sind, was hoffentlich serh bald auf der öffnungsliste steht!
Den Weg nach Hause kann man auch im "dreckigen" Zustnd durchaus überleben. In der pisswarmen feuchte Luft fühlen sich Viren halt besonders wohl. Auch Pilze mögen das. Deshalb meide ich öffentliche Duschen, wenn möglich.
Ein wenig seltsam finde ich diese Regelungen schon, im Bus müssen Masken getragen werden, im Schlafraum ist es dann wieder egal.
Gestern in der Kletterhalle: Im Eingangsbereich sind zwingend Masken zu tragen und Sicherheitsabstabstände einzuhalten, im Boulder-Kletterbereich interessiert das dann keine alte Sau mehr ...
naja, an etwas seltsame regelungen sollten wir uns ja mittlerweile gewöhnt haben. bei uns ist es nicht so, dass das nicht-maskentragen im kletterbereich keine alte sau mehr interessiert, es ist einfach so, dass es so geregelt ist, das maske nur im eingangsbereich getragen werden muss. gut, kann man natürlich argumentieren, dass die person hinterm tresen über den tag verteilt kontakt zu den meisten personen hat, aber dafür steht er auch hinter plexiglas...
Nicht ohne Grund habe ich eine Abneigung gegen Fitnessstudios und auch seit kurzer Zeit gegen Kletterhallen.
abneigung gegen kletterhallen hatte ich auch zu zeiten, als ich ein wunderschönes klettergebiet in feierabendreichweite hatte. wenn man das nicht mehr hat, sind kletterhallen schon gold wert, auf alle fälle viel besser als nix zu tun. insofern - zum glück hat unsere wieder auf! wobei offene duschen schon etwas sind, was hoffentlich serh bald auf der öffnungsliste steht!
Gestern in der Kletterhalle: Im Eingangsbereich sind zwingend Masken zu tragen und Sicherheitsabstabstände einzuhalten, im Boulder-Kletterbereich interessiert das dann keine alte Sau mehr ... Das Virus scheint auch in Umkleideräumen besonders ansteckend zu sein, in anderen Bereichen dagegen kaum.
Na ja Regelungen sind formal einzuhalten, die Sinnfrage stellt man besser nicht.
Nicht ohne Grund habe ich eine Abneigung gegen Fitnessstudios und auch seit kurzer Zeit gegen Kletterhallen.
Wenn man da mal so Berichte liest was man sich in Fitnessstudios so alles holen kann, verzichte ich gerne drauf und betreibe Sport lieber draussen.
Muss da auch ehrlich gesagt immer wieder mit dem Kopf schütteln, wenn bei bestem Wetter die Fitnessstudio-Parkplätze voll sind und die Leute auf dem Laufband oder dem Ergometer sich austoben.
Gestern in der Kletterhalle: Im Eingangsbereich sind zwingend Masken zu tragen und Sicherheitsabstabstände einzuhalten, im Boulder-Kletterbereich interessiert das dann keine alte Sau mehr ...
OT:
Ich hab mich schon gefragt, ob die Untersuchungen über die Lebensdauer von Corona-Viren auf Klettergriffen mit oder ohne die typische Chalkschicht durchgeführt worden sind.
Aus der Perspektive wäre es auch interessant, ob die Verwendung von Liquid Chalk eher nachteilig ist, weil die lufttrocknende Feinstaubwolke fehlt. Der Alkoholgehalt desselben dürfte für die ihm unterstellte desinfizierende Wirkung ohnehin zu niedrig sein
Das Virus scheint auch in Umkleideräumen besonders ansteckend zu sein
Das ist tatsächlich so. Wegen der feuchten Umgebung und der damit verbundenen hohen Konzentration an Aerosolen. also sie ist zumindest höher. Quantifizieren kann ich das aber nicht.
Na ja Regelungen sind formal einzuhalten, die Sinnfrage stellt man besser nicht.
In vielen Fällen wohl besser nicht - hauptsache man HAT ein Hygheinekonzept, wie sinnvoll ist eine andere Frage. Wobei die Hüttenwirte sicher viel zum Nachdenken hatten, weil die Situation dort eben speziell und ein möglichst hoher Infektionsschutz echt nur schwer und mit hohem Aufwand möglich ist (z.B. nachdem ein Haushalt im Waschraum war, alles desinfizieren, usw..)
Es gibt keine Hütten, auf denen Einzelzimmern buchbar sind, oder gibt es solche Hütten?
Wird es natürlich geben, kommt halt drauf an was genau man unter "hütte" versteht. Urige Hüttenromantik plus Einzelzimmer, irgendwie trotzdem gesellig und am besten nicht so überlaufen / ausgebucht- das wird's nicht geben..
Ein wenig seltsam finde ich diese Regelungen schon, im Bus müssen Masken getragen werden, im Schlafraum ist es dann wieder egal.
Gestern in der Kletterhalle: Im Eingangsbereich sind zwingend Masken zu tragen und Sicherheitsabstabstände einzuhalten, im Boulder-Kletterbereich interessiert das dann keine alte Sau mehr ...
Das Virus scheint auch in Umkleideräumen besonders ansteckend zu sein, in anderen Bereichen dagegen kaum.
Na ja Regelungen sind formal einzuhalten, die Sinnfrage stellt man besser nicht.
Von meiner Sektion kam heute folgende E-Mail (gebe sie gekürzt weiter):
nach einem Beschluss des Bayerischen Kabinetts am 16. Juni 2020 haben sich folgende Neuerungen ergeben:
Busreisen und Fahrgemeinschaften sind wieder gestattet:
Bei Busanreisen besteht Maskenpflicht. Bei der Anreise im PKW in Fahrgemeinschaften, wenn also nicht nur Personen des eigenen Hausstandes mitfahren, wird dringend das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung angeraten.
Übernachtung auf Hütten erweitert:
Auf allen Hütten in Bayern dürfen Gruppen von bis zu zehn Personen aus unterschiedlichen Hausständen - ohne Mindestabstand - in einem Schlaflager oder Zimmer übernachten und gemeinsam die sanitären Einrichtungen nutzen.
Zusammensitzen und Essen:
Auch können feste Gruppen bis zu 10 Personen – ohne Wahrung des Mindestabstandes - wieder gemeinsam an einem Tisch sitzen. Dabei muss die Gruppe zusammen reserviert/gebucht haben oder gemeinsam eine Tour unternehmen, zum Beispiel im Rahmen einer Sektionsveranstaltung.
Selbstversorgung auf bewirtschafteten Hütten im Corona-Jahr:
Da Hüttenwirtsleute in diesem Jahr mit ganz besonderen Belastungen zu kämpfen haben, weil ihnen zum einen meist nur verringerte Übernachtungskapazitäten zur Verfügung stehen, zum anderen die Hüttenwirtsleute einen sehr viel höheren Aufwand haben, da zum Beispiel die Waschräume nach jeder Gruppe wieder gereinigt werden müssen, werden alle Mitglieder gebeten, in diesem Jahr möglichst auf die Selbstversorgung zu verzichten und stattdessen die Speisen und Getränke auf der Hütte zu bestellen.
Du kannst auch ein anderes Kleidungsstück in einen Packsack stecken und das Paket unter das Ende der Isomatte legen, worauf Dein Kopf liegt. Als Kopfkissen wickel ich das Paket ganz gerne in die Fleeceweste.
Genau, so macht man das. Gar nicht so kompliziert : Ich stecke meine Wärmejacke in einen Exped Sack (Grösse L, wahrscheinlich 13l). Ist auch schon Hütten erprobt in Corona Zeiten.
Du kannst auch ein anderes Kleidungsstück in einen Packsack stecken und das Paket unter das Ende der Isomatte legen, worauf Dein Kopf liegt. Als Kopfkissen wickel ich das Paket ganz gerne in die Fleeceweste.
Jeder wie es ihm beliebt, aber auf meiner Hose möchte ich nach nem langen Tag nur ungerne pennen und das Handtuch sollte über Nacht auch die Möglichkeit bekommen an der Luft trocken zu werden und seine Feuchtigkeit nicht in meinen Daunenschlafsack entleeren 😅
Wer das von der Hütte zur Verfügung gestellte Kissen gar nicht benutzen will hat natürlich auch keinen Grund es zu beziehen. Es gibt Leute die schlafen ganz ohne Kissen. Mir reicht eine zusammengerollte Hose oder ein Handtuch zum Beispiel auf der Hütte - die ist eh dabei und kein Zusatzgewicht.
Ich habe mal grob nachgewogen und bin auf folgendes gekommen
Zusätzliche Sachen:
Maske: 30g
Desinfektionsmittel: 100g (optional)
Kopfkissenbezug: 70g, bzw. Kopfkissen falls ich meine Primaloftjacke dabei habe
Schlafsack: 400g (ca 10°C Komforttemperatur)
(evtl. Innenteil 100g)
Laken: 300g (notwendig in Hütten in Bayern, ...)
Entfällt:
Gipfelschnaps?
Hüttenschlafsack: 100g
Macht also zwischen 900g (alles dabei), 400g (kein Laken, kein Desinfektionsmittel, kein Innenschlafsack) oder 130g (Bettwäsche wird von Hütte gestellt) mehr.
Ein anderes Problem ist das zusätzliche Volumen hauptsächlich durch den Schlafsack. Dies hält sich aber in Grenzen (3 Liter?)
OT: Falls man keinen leichten, kleinen Daunenschlafsack hat, sondern einen "schweren" Kunstfaserschlafsack verwendet wirds problematischer mit dem Gewicht und zusätzlichen Volumen.
Zuletzt geändert von mariusgnoedel; 09.06.2020, 10:09.
Meine Reserven reichen für das Zusatzgewicht.
Wenn es so grenzwertig ist sollte man das Vorhaben vielleicht überdenken.
alla gut, ich denke für kdg-normaltouren (rauf auf die hütte, und von der hütte aus klettertouren) und für bergwanderungen ist es kein problem, beim wandern bzw. hüttenzustieg kommt es auf das mehrgewicht nicht so an. habe aber auch schon durchaus interessante vorschäge für routenkombinationen gelesen, die mir ein bisschen im hinterhopf rumspucken, sowas geht dann für mich jetzt erstmal leider nicht, einen 6er will ich mir mit schlafsack, bettlaken... definitiv nicht antun. und im hochtourenbereich wird das wahrscheinlich noch härter zutreffen... gar nciht zur eden vom kommenden winter mit skiunternehmungen. klar geht es, aber durchquerungungen werden da schon massiv "erschwert", im wahrsten sinne des wortes...
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