Wie seid Ihr auf Survival gekommen?
Hallo Survival-Freaks!
Bei mir ist das schon ne Ewigkeit her: Hab 1977 beim THW ne Jugendgruppe gegründet, mit der ich viel "Survival"-Themen durchgeführt hab z.B. Iglubau, Notlager, Verletztenbergung im Wald usw. Später 1982 (nach Nehbergs-Deutschlandmarsch-Film) hab ich nen eigenen Survival-Verein gegründet, die Survival-Gilde-Markgräflerland. Wir waren unseres Wissens die einzigen von Nehberg selbst autorisierten Leute, die Jugendkurse nach der "R.-N.-Methode" durchführen durften (jedenfalls hat er es uns so damals schriftlich zugestanden). Sehr viele Jugendliche hier im Süddeutschen Raum konnten wir so an das Thema heranführen. Die Interessen und die Leute haben sich natürlich mit der Zeit verändert. Zuerst gab es die Phase der Minimalisten, dann wollte jeder die tollste Ausrüstung und später sind alle flügge geworden und unser Programm wandelte sich zu Vorbereitungskursen für Fern- u. Abenteuerreisende. Die Folge war, dass nicht nur Leute nach Australien auswanderten, Winterexpeditionen unternahmen und Erstbefliegungen mit dem Gleitschirm/Erstbefahrungen mit dem MTB, sondern auch richtige Weltumradelungen dabei herauskamen. Ich selbst hab neben der Jugendausbildung nur mit einer Axt im Schwarzwald eine echte Blockhütte gebaut. Ab 1994 waren alle "meine" Leute in der ganzen Welt verstreut (nein, sie leben noch!). Kurzum: Es war eine schöne Zeit. Wer Lust hat, Reportagen in Zeitschriften und Berichte in Zeitungen über diese Survival-Aktivitäten nachzulesen, kann dies gerne auf meiner Homepage unter dem Link "Survival" tun. Ich selbst mach jetzt nur noch "Orienteering", wie z.B. den 2tägigen Gebirgsmarathon in den schweizer Alpen, das wirklich letzte Abenteuer Europas.
Weiterhin viel Spaß in diesem Forum
Hallo Survival-Freaks!

Bei mir ist das schon ne Ewigkeit her: Hab 1977 beim THW ne Jugendgruppe gegründet, mit der ich viel "Survival"-Themen durchgeführt hab z.B. Iglubau, Notlager, Verletztenbergung im Wald usw. Später 1982 (nach Nehbergs-Deutschlandmarsch-Film) hab ich nen eigenen Survival-Verein gegründet, die Survival-Gilde-Markgräflerland. Wir waren unseres Wissens die einzigen von Nehberg selbst autorisierten Leute, die Jugendkurse nach der "R.-N.-Methode" durchführen durften (jedenfalls hat er es uns so damals schriftlich zugestanden). Sehr viele Jugendliche hier im Süddeutschen Raum konnten wir so an das Thema heranführen. Die Interessen und die Leute haben sich natürlich mit der Zeit verändert. Zuerst gab es die Phase der Minimalisten, dann wollte jeder die tollste Ausrüstung und später sind alle flügge geworden und unser Programm wandelte sich zu Vorbereitungskursen für Fern- u. Abenteuerreisende. Die Folge war, dass nicht nur Leute nach Australien auswanderten, Winterexpeditionen unternahmen und Erstbefliegungen mit dem Gleitschirm/Erstbefahrungen mit dem MTB, sondern auch richtige Weltumradelungen dabei herauskamen. Ich selbst hab neben der Jugendausbildung nur mit einer Axt im Schwarzwald eine echte Blockhütte gebaut. Ab 1994 waren alle "meine" Leute in der ganzen Welt verstreut (nein, sie leben noch!). Kurzum: Es war eine schöne Zeit. Wer Lust hat, Reportagen in Zeitschriften und Berichte in Zeitungen über diese Survival-Aktivitäten nachzulesen, kann dies gerne auf meiner Homepage unter dem Link "Survival" tun. Ich selbst mach jetzt nur noch "Orienteering", wie z.B. den 2tägigen Gebirgsmarathon in den schweizer Alpen, das wirklich letzte Abenteuer Europas.
Weiterhin viel Spaß in diesem Forum

Kommentar