Wildschweine und ich

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  • Jimmilukulukuhua
    Gerne im Forum
    • 02.01.2006
    • 51

    • Meine Reisen

    #81
    Seh ich auch so. Unterholz hin oder her. Das Recht steht jedem zu solang er keine Spuren hinterlässt und alles dafür tut sowenig wie möglich aufzufallen. Der Mensch ist auch nur ein Tier. :P
    Es gibt kein schlechtes Wetter...

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    • Waldschreck
      Erfahren
      • 19.10.2005
      • 238

      • Meine Reisen

      #82
      Meine Nachbarin ist beim Pilzesuchen von einem Wildschwein in einer Dickung angenommen worden. Sie war gerade in der Hocke und wollte einen Pilz abschneiden als sie übder den Haufen gerannt wurde.
      Ist mit etlichen Hautabschürfungen davongekommen.

      Jochen

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      • sjusovaren
        Lebt im Forum
        • 06.07.2006
        • 6132

        • Meine Reisen

        #83
        OT:
        Zitat von Waldschreck
        Meine Nachbarin ist beim Pilzesuchen von einem Wildschwein in einer Dickung angenommen worden. Sie war gerade in der Hocke und wollte einen Pilz abschneiden als sie übder den Haufen gerannt wurde.
        Ich werd auch sauer, wenn ich jemand an MEINEN strenggeheimen Pilzplätzen erwische
        Die werden seit Generationen vererbt... (nur in der väterlichen Linie, versteht sich :wink

        Gruß,
        Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
        frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.


        Christian Morgenstern

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        • jackknife
          Alter Hase
          • 12.08.2002
          • 2590

          • Meine Reisen

          #84
          wer ist böser? das Wildschwein oder ich?

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          • Fuldigor
            Anfänger im Forum
            • 11.10.2006
            • 13

            • Meine Reisen

            #85
            Wildschwein, jaja

            Nachdem man den Kopf nicht sieht kanns ja nur ein etwas größerer Hase gewesen sein

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            • Waldhoschi
              Lebt im Forum
              • 10.12.2003
              • 5533
              • Privat

              • Meine Reisen

              #86
              @Jackknife: Waidmansheil! Sieht ein wenig gefählrich aus, wie du dein Jackknife hälst ;)

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              • underwater
                Dauerbesucher
                • 16.01.2005
                • 764

                • Meine Reisen

                #87
                Zitat von Waldschreck
                Meine Nachbarin ist beim Pilzesuchen von einem Wildschwein in einer Dickung angenommen worden. Sie war gerade in der Hocke und wollte einen Pilz abschneiden als sie übder den Haufen gerannt wurde.
                Ist mit etlichen Hautabschürfungen davongekommen.

                Jochen
                dann frag halt mal wer von den beiden das Hausrecht inne hat...?!
                ...oder was würdest Du machen, wenn ein Wildschwein bei Dir im Schlafzimmer steht...

                @Jacknife: WH

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                • derklaus
                  Fuchs
                  • 15.02.2006
                  • 1415
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #88
                  OT: jedenfalls würde ich nicht versuchen es über den haufen zu rennen
                  Es gibt was neues hier:
                  Forums-Passaround
                  Für alle die, die nicht alles lesen.
                  Wer organisiert das nächste Forumstreffen?

                  Kommentar


                  • barkas1980
                    Dauerbesucher
                    • 04.11.2006
                    • 567
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #89
                    Tach auch,
                    also, bei mir haben die Schweine immer reissaus genommen - fragt sich, weshalb:
                    Theorie 1: Meine Socken (auch liebevoll Kompoststarter genannt) haben ihnen zu arg gestunken.
                    Theorie 2: Sie konnten meinen Anblick nicht ertragen..
                    Theorie 3: Sie wollten mich erschrecken, und sind dabei selbst so erschrocken, dass sie weggerannt sind.

                    Jetzt im Ernst - ich würde mich in Deutschland so ziemlich überall im Wald zum Pennen hinlegen, ohne irgendwelche wilden Tiere im Verdacht zu haben, mich anzuknabbern.
                    Leider kenn ich es auch, wie es in der Nacht ist, wenn es um einen herum krasse Geräusche gibt, die man nicht kennt. Vor allem wenn sie am Materialrumkratzen usw.

                    Story 1:
                    Wildes Übernachten in einer Grillhütte:
                    Ich träume, dass Matthias, mein Mitschläfer, mich am Hinterkopf krazt. Bin daran aufgewacht, und hab gemerkt, dass mich tatsächlich was am Hinterkopf krazt - Matthias schläft aber - ratterratter - irgendwas läuft falsch.
                    Also mal Hand aus Penntüte rauswürgen, hinlangen. Es hatte mittlerweile aufgehört zu krazen.
                    Hingelangt - was Weiches - AUTSCH -Spontaner Schmerz in der Hand- Fussgetrappel...
                    Taschenlampe an, im Lichtkegel findet sich eine flüchtende Maus - Das Ding hatte mich tatsächlich in die Hand gebissen - nicht schlimm, aber immerhin für die Grösse ziemlich frech die Fiecher!

                    Story 2:
                    Wildes Zelten auf etwa 1800m im Herbst Österreich - tolle Wiese - nettes blickgeschütztes Plätzchen - nur gering abfällig - Hurra, hier stellen wir unsere Hundehütte hin.
                    19Uhr - Dezentes Hirschgeröhre - Hihi LUSTIG die Ficher
                    21Uhr - Schlaffertig im Schlafsack - Sind die jetzt näher gekommen - es ist so laut.
                    23Uhr - Langsam reichts - Nicht mehr LUSTIG - Ich will Schlafen! - Müssen die jetzt gerade hier den lokalen Brunftplatz machen?
                    00Uhr - Ohoh - Hörst du auch dieses Geschnaufe und die Tritte - 15min später - wir dürfen zuhören, wie 2 Hirsche sich direkt neben dem Zelt bekriegen - Hirschgeweihe krachen, einer rennt am Zelt vorbei, der Boden vibriert. Wir denken UAHHHH , der wird doch unser grünes Zelt hoffentlich sehen und nicht reinrennen...
                    01Uhr - Wieder Ruhe - Oh verdammt, ich muss pinkeln - wenn ich jetzt da auf den Brunftplatz geh, rennen die mich in ihrem TestosteronRausch um?
                    Bewaffnet mit Fahrtenmesser und LED Lampe in Unterhose raus, Lage peilen, Freundin nachholen - gemeinsames Einzelpissing vollziehen - Panische Blicke rundherum - kein Hirsch lässt sich blicken - schnell abschütteln, einpacken - rein ins Zelt.
                    bis 03Uhr - fröhliches Geröhre rund ums Zelt
                    gegen halb 4 ebbte dann die Stimmung plötzlich ab - vielleicht war es den Hirschmädels zu blöd geworden
                    Den Rest der Nacht haben wir dann schlafen dürfen.
                    Gegen 6Uhr ging die Sonne auf, die Spuren der Nacht sah man neben dem Zelt, Trittlöcher im weichen Boden, keine 2 Meter neben dem Zelt...
                    Ein befreundeter Jäger meinte dann später, dass die Hirschbullen während der Brunft wohl nicht so gemütlich sind - unberechenbar eben - auch gegen Menschen...

                    Story 3
                    Es war schon Dunkel im Herbst, Hurra - gediegener Zeltplatz mit Sichtschutz, moosgepolsterter Boden - gediegen, da werden wir weich schlafen.
                    Zelt aufgestellt, gegen 21Uhr - Getrappel - immer lauter - VERDAMMT - BREMSE!!! - Getrappel neben dem Zelt - Ruhe - Getrappel hinterm Zelt.
                    Das Herz schlägt so direkt von unten an den Schädel dran - Taschenlampe an - Rausgeguckt.
                    Bremsspuren vor dem Zelt, tiefe Hufspuren hinterm Zelt - okay - wir sollten spontan den Wildwechsel heute Nacht als ungebräuchlich markieren - Weisses Handtuch raus, direkt auf das kleine Tännchen gehängt, Kocherutensilien auf dem Wildwechsel verteilt.
                    Dann war Ruhe den Rest der Nacht - die Spuren sahen nach Reh aus, was über den hinteren Zeltteil gesprungen ist, der an der Stelle vielleicht so 1m hoch ist..

                    Story 4
                    Auf Korsika wollte mal mein Freund nachts pinkeln, also kurz Stirnlampe auf - was rannte über seine Isomatte (ohne Zelt unterwegs) - ein netter kleiner Skorpion so vielleicht 4-5cm. Er hat dann n Topf genommen, ihn da rein gemacht, und mit dem Deckel abgedeckt. War am nächsten morgen DIE Attraktion.

                    Das wars - habt ihr auch solche nächtlichen Besuche auf Lager? Find das immer Lustig zu hören, was anderen Leuten nachts so passiert ist.

                    Ach ja - zu meiner Pfadfinder-Leiter-Zeit, haben wir auch mal bei ner Nachtwanderung mitten im Wald einen Mensch am Wegesrand im Laub schlafend gefunden - und wir waren damals der eigentliche Erschrecktrupp, der die Kids n bissl aufmischen wollte.
                    Krasse Begegnungen - der Typ hat sich dann als Waldarbeiter herausgestellt, der gegen Abend n Schläfchen gehalten hat und bis kurz vor 24Uhr durchgepennt hat - der Grund für den guten Schlaf - wahrscheinlich 1,5l Flasche Most neben ihm...

                    CU
                    - nur ab und zu hier -

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                    • Jimmilukulukuhua
                      Gerne im Forum
                      • 02.01.2006
                      • 51

                      • Meine Reisen

                      #90
                      Was haltet Ihr davon. Hab ich aus`m Netz von ner Sportseite:

                      Verwundetes oder krankes Schwarzwild ist äußerst gefährlich, nimmt den Jäger an, wenn er näher als etwa 10 Schritte kommt. Keiler hauen die Beine auf, dass sich die Brandadern öffnen und man binnen zweier Minuten verblutet, Bachen beißen und lassen nicht ab, bis der Jäger tot ist.

                      Panikmache oder ernstzunehmen!?
                      Es gibt kein schlechtes Wetter...

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                      • jackknife
                        Alter Hase
                        • 12.08.2002
                        • 2590

                        • Meine Reisen

                        #91
                        Absolut ernstzunehmen!!! Ein Jagdkollege war gerade in Russland auf Sauenjagd. Einer der Jagdführer dort ging mit einer Kaschi auf einen Keiler, hat ihn aber nur krank geschossen ( 7,62x 39 ist nicht gerade ein Kaliber mit dem man gut bestückt ist auf Sauen). Der Keiler hat ihn angenommen, sich in den linken Unterarm verbissen und dann den Arm abgerissen. Die hatten echt Probleme den Typen rechtzeitig ins Krankenhaus zu bekommen, da die Jagdgesellschaft über 70 km in den Wicken war.. Mit Schwarzwild ist nicht zu spassen.

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                        • underwater
                          Dauerbesucher
                          • 16.01.2005
                          • 764

                          • Meine Reisen

                          #92
                          Ernstzunehmen!!!

                          Sauen sind zudem Schlau - stellen auch nen Hinterhalt wenn sie um Ihr Leben fürchten...

                          Kommentar


                          • Onkel Tom
                            Fuchs
                            • 11.12.2004
                            • 1523
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #93
                            Mal 'ne andere Frage - kennt einer der hier anwesenden Jäger 'ne "Saufeder" - soll sowas wie ein Speer sein, der bei der Wildschweinjagd verwendet wird. Gibts das wirklich? Und ist das in Deutschland erlaubt? Und wie siehts da mit der Gefahr aus, die der Jäger in diesem Moment ausgesetzt ist?
                            Gruß
                            TOM, Jagdtechnisch völlig Jungfräulich...
                            \" EIN WIRKLICH UNMÖGLICHER MENSCH! \"
                            Nehberg über Nehberg

                            Kommentar


                            • jackknife
                              Alter Hase
                              • 12.08.2002
                              • 2590

                              • Meine Reisen

                              #94
                              ist erlaubt, brauchst aber ganz schön Arsch in der Hose um damit etwas zur Strecke zu bringen.

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                              • underwater
                                Dauerbesucher
                                • 16.01.2005
                                • 764

                                • Meine Reisen

                                #95
                                Gibt´s ist aber eher zum Abfangen des Stückes (Verwundet, oder z.B. von den Hunden gestellt...)

                                ... ich hatte bisher das Glück, daß bis auf ein Stück alles lag - trotz allem gehe ich nur feuerbereit auf eine erlegte Sau zu...

                                Und wenn man auf allen vieren durch dichte Unterholz robbt um ein Stück zu bergen, daß nur noch wenige Meter gegangen ist, dann wird einem durchaus bewußt, daß man kaum eine Chance gegen eine Wutz dort unter den Ästen hat - selbst ein Gewehr kannst Du da vergessen, weil es nur behindert. Ist schon etwas mulmig mit der feuerbereiten Smith&Wesson da rumzukrabbeln...
                                8)

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                                • Jimmilukulukuhua
                                  Gerne im Forum
                                  • 02.01.2006
                                  • 51

                                  • Meine Reisen

                                  #96
                                  Ja Sauenfedern sind nur in Verbindung mit einer großen Hundemeute die das Stück niederreißen sinnvoll.
                                  Aber mal was Anderes. Ist es denn üblich, daß ein krankgeschossenes Stück entkommt?
                                  Greifen auch Schweine an die eine natürliche Erkrankung, sprich Zahnschmerzeno.Ä. haben?
                                  Also mit anderen Worten, muß ich ein mulmiges Gefühl in der Magengrube haben, wenn ich nachts in einem wildschweinbesetztem Gebiet vor meinem Zelt sitze oder herumstreife?
                                  Es gibt kein schlechtes Wetter...

                                  Kommentar


                                  • Indiana Jones
                                    Erfahren
                                    • 25.12.2004
                                    • 117

                                    • Meine Reisen

                                    #97
                                    Es ist in Deutschland relativ selten, daß ein angeschweißtes Stück entkommt, zum Einen, weil der Waidgerechtigkeit noch recht große Bedeutung zugemessen wird, und zum Anderen, weil normalerweise gute Hunde dauerhaft verfügbar sind, was in anderen Gegenden der Welt nicht annähernd in dem Umfang gegeben ist. Völlig auszuschließen ist es natürlich dennoch nicht.
                                    Die Gefahr, als unbefangener Zeitgenosse angenommen zu werden ist recht gering, aber vereinzelt gibt es immer wieder Vorfälle. Man sollte einfach einen gesunden Respekt bewahren, dann entgeht man 90% aller Schwierigkeiten mit sus scrofa.
                                    Was die Saufeder anbelangt: Wenn-großes :wink: WENN man die Nerven behält und den Angriff steht ist die Saufeder eine sichere Bank und eventuell sogar die bessere Alternative zur Schußwaffe in dieser spezifischen Situation.

                                    Kommentar


                                    • Crosswind
                                      Dauerbesucher
                                      • 18.09.2005
                                      • 715
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #98
                                      Zitat von Jimmilukulukuhua
                                      Also mit anderen Worten, muß ich ein mulmiges Gefühl in der Magengrube haben, wenn ich nachts in einem wildschweinbesetzten Gebiet vor meinem Zelt sitze oder herumstreife?
                                      Hallo Jimmiluk...

                                      gehe abends immer an Stellen mit dem Hund an denen es sicher Wildschweine gibt und an denen kaum jemand langkommt (aber offizielle Feldwege). Manchmal rede ich dann einfach mit dem Hund und bin mir recht sicher dass sich die Wildschweine dann verkrümeln. Aufpassen muss man m.E. dann, wenn man eine Sau erschrickt oder sie keinen Fluchtweg hat.

                                      Gruß
                                      Philip

                                      PS: Gestern hatte ich mal wieder die Taschenlampe dabei, einmal angeknipst, sehe ich direkt drei Rehe. Hab sie schnell wieder ausgeschalten 8)
                                      Ich leide nicht an Realitätsverlust - ich genieße ihn

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                                      • underwater
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                                        • 16.01.2005
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                                        #99
                                        @crosswind: laß den Hund aber bitte an der Leine! Zum einen für den Hund sehr gut, denn eine gestellte Sau macht auch mal Kleinholz aus nem Hund und zum anderen für kleineres Wild "beruhigend".

                                        Wo Du trotzdem aufpassen mußt ist das Frühjahr wenn die Sauen gesetzt haben oder die kleinen Frischis draußen unterwegs sind mit Muttern und Du ggf. mal zwischen die beiden kommst (ist mir auch schon passiert ohne daß ich das wollte - ich hatte schon den Finger am Abzug, weil das ganze wirklich SEHR ungemütlich werden kann - bin aber dann stehen geblieben, hab Licht gemacht und die Frischis haben die "Straßenseite" gewechselt und sind zu Muttern zurück und dann alle den Rückzug angetreten - ich auch )

                                        Ansonsten: Keine Panik, die Tiere wollen nur Ihre Ruhe und angeschweißt sind sie außer vom Autounfall höchstens vom Jäger -> daher hat wer auf den Wegen bleibt und den Hund an der Leine läßt, auch nicht wirklich was zu befürchten und daf sich glücklich schätzen, wilde Tiere in freier Natur zu sehen....

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                                        • Crosswind
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                                          Hallo underwater,

                                          der Hund läuft immer ohne Leine, oft erwische ich mich dabei garkeine mit mir zu haben. Dafür hört er aber auch sehr gut und hat garkein Interesse an jeglichem Wild. Nur wenn ein Hase so doof ist erst wenige Meter vor ihm zu flüchten, macht er zwei Sprünge, bevor ich ihn zurückrufe.

                                          Vor einer Sau würde er flüchten. Die größte Sorge habe ich bei Einsätzen mit der Rettungshundestaffel, weil der Hund da eben wirklich dichtes Gelände durchkämmt. Da hoffe ich dass Blinklicht und Falkenglöckchen genug Warnung für das Wild sind.

                                          Gruß
                                          Philip
                                          Ich leide nicht an Realitätsverlust - ich genieße ihn

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