Da ich in Vorbereitung bin für m e i n e Langstrecke von der Haustür größtenteils über vorhandene Jakobswege, an der Küste entlang, mit Zelt bis ans Ende der Welt und dann weiter nach Süden bis ans Cabo de São Vicente/Algarve, habe ich meinen Gepäckanhänger schon fertig gestellt. Er soll m i r den Weg leichter machen, ein Belächeln habe ich in Kauf genommen. Erste Tests in der Umgebung erbrachten erstaunlicherweise ganz andere Reaktionen; von 'wie kommt man denn auf so eine Idee' über 'wo gibt´s das zu kaufen' und 'scheint ja gewichtsmäßig beim Ziehen fast nicht bemerkbar zu sein', 'sogar wie ein richtiger Rucksack schulterbar', 'das geht doch bestimmt auch mit einer Kiste Bier'.
Und, in der Tat, mir selbst kommt es vor als wäre ich wirklich ultraleicht unterwegs. Klar merkt man bergauf auch Gewicht, das zu ziehen ist; ist aber anders als getragen, deutlich weniger Kraftaufwand. Vor allem bin ich aber völlig frei, benötige keinen Armeinsatz dabei und kann, wenn erforderlich, die Trekkingstöcke einsetzen. Der Wagen läuft wie ein Hündchen hinter mir her, schränkt mich nicht ein, ich kann mich gut umdrehen.
Einfach: anders ultraleicht...
Guten Rutsch,
Joachim
Und, in der Tat, mir selbst kommt es vor als wäre ich wirklich ultraleicht unterwegs. Klar merkt man bergauf auch Gewicht, das zu ziehen ist; ist aber anders als getragen, deutlich weniger Kraftaufwand. Vor allem bin ich aber völlig frei, benötige keinen Armeinsatz dabei und kann, wenn erforderlich, die Trekkingstöcke einsetzen. Der Wagen läuft wie ein Hündchen hinter mir her, schränkt mich nicht ein, ich kann mich gut umdrehen.
Einfach: anders ultraleicht...
Guten Rutsch,
Joachim
Kommentar