Hallo,
ich bin ziemlicher Einsteiger im Bereich Trekking.
Reizen tut mich die ganze Geschichte allerdings schon etwas länger. Mit den ganzen Pauschalurlauben habe ich eigtl noch nie viel anfangen können und wenn nur im durch Alkohol betäubten Zustand. Mit inzwischen 33 Jahren will man doch auch mal andere Wege gehen und irgendwelche Plattenbauten in Ägypten, Türkei, Tunesien, Spanien etc. sind mir definitiv zu langweilig.
Unäbhängig vom noch festzulegenden Reiseziel stellt sich für mich zwecks Planung (möchte nicht erst eine Woche zuvor in diverse Outdoorläden rennen) die Frage nach der Grundausstattung. Aus früheren Outdooraktivitäten in der Familie sind noch diverse Ausrüstungsgegenstände vorhanden.
Ein Kocher und Kochgeschirr ist nicht vorhanden. Das ist für mich auch aktuell das größte Rätsel. Gestern habe ich mir hier auf der Seite alles mögliche zu dem Thema durchgelesen. Bisher kannte ich nur die CampingGaz oder eben aus Bundeswehrzeiten die Esbitkocher. Letzterer scheint ja eher ungeeignet zu sein. Was nun von all den anderen Brennstoffvarianten wirklich sinnvoll ist kann ich überhaupt nicht abschätzen. Fakt ist ich will ne gängige, kostengünstige, sichere und leicht zu handhabende Lösung.
Die Tour findet, abhängig von der schwierigen Urlaubsplanung der Freundin, alleine oder zu zweit statt.
Ans Thema Reiseziel versuche ich ganz offen ranzugehen. Sicherlich habe ich eine gewisse Affinität zu Skandinavien. Früher lag das wohl an den Frauen da oben heutzutage eher an anderen Dingen wie der einzigartigen Landschaft und der Ruhe da oben. Mir ist auch klar, dass es da oben auch im Sommer noch hübsch kalt werden kann. Von daher ist wohl Lappland für den Einstieg wohl eine Nummer zu groß.
Sonst bin ich noch ziemlich blank was Einsteiger geeignete Regionen in Europa sind. Schottland hört man immer wieder mal.
Wichtig wäre mir halt, dass wildes Campen erlaubt ist. Ob ein neuer Schlafsack erforderlich ist hängt wohl auch stark mit dem Ziel zusammen.
Das Zelt scheint vom Gewicht (evtl. auch Packmaß) eher an der oberen Grenze zu sein. Das wurde damals ja auch hauptsächlich fürs Fahrrad angeschafft und hat gut seine Dienste getan. Ich habs auch so bei irgendwelchen "Ausflügen" mit Kumpels gern genutzt und schaffe den Aufbau alleine inzwischen in weniger 5 Minuten. Irgendwie bin ich von dem Teil begeistert
ich bin ziemlicher Einsteiger im Bereich Trekking.
Reizen tut mich die ganze Geschichte allerdings schon etwas länger. Mit den ganzen Pauschalurlauben habe ich eigtl noch nie viel anfangen können und wenn nur im durch Alkohol betäubten Zustand. Mit inzwischen 33 Jahren will man doch auch mal andere Wege gehen und irgendwelche Plattenbauten in Ägypten, Türkei, Tunesien, Spanien etc. sind mir definitiv zu langweilig.
Unäbhängig vom noch festzulegenden Reiseziel stellt sich für mich zwecks Planung (möchte nicht erst eine Woche zuvor in diverse Outdoorläden rennen) die Frage nach der Grundausstattung. Aus früheren Outdooraktivitäten in der Familie sind noch diverse Ausrüstungsgegenstände vorhanden.
- Zelt Vaude Space II - Modell gibts ja immer noch wenn auch jetzt die Schlaufen im schicken Orange gehalten sind. Es scheint sich aber vom damaligen zum heutigen Modell nix gravierend geändert zu haben
- Rucksack Mammut Fürst Light 45 - Für ne ca 10-14 tägige Trekkingtour wohl zu klein
- Isomatte selbstaufblasend - Modell Discounter ---> eher ungeeignet
- Isomatte PU Schaum - Modell Discounter ---> eher ungeeignet
- Schlafsack Kunstfaser Big Pack - Dieser "Übergangsbereich" liegt oder lag bei +2/-3 °C
- Wanderschuhe Salomon - Modell ??? Die sind jedenfalls auch schon einige Jahre alt. Da könnte auch noch was fällig werden.
Ein Kocher und Kochgeschirr ist nicht vorhanden. Das ist für mich auch aktuell das größte Rätsel. Gestern habe ich mir hier auf der Seite alles mögliche zu dem Thema durchgelesen. Bisher kannte ich nur die CampingGaz oder eben aus Bundeswehrzeiten die Esbitkocher. Letzterer scheint ja eher ungeeignet zu sein. Was nun von all den anderen Brennstoffvarianten wirklich sinnvoll ist kann ich überhaupt nicht abschätzen. Fakt ist ich will ne gängige, kostengünstige, sichere und leicht zu handhabende Lösung.
Die Tour findet, abhängig von der schwierigen Urlaubsplanung der Freundin, alleine oder zu zweit statt.
Ans Thema Reiseziel versuche ich ganz offen ranzugehen. Sicherlich habe ich eine gewisse Affinität zu Skandinavien. Früher lag das wohl an den Frauen da oben heutzutage eher an anderen Dingen wie der einzigartigen Landschaft und der Ruhe da oben. Mir ist auch klar, dass es da oben auch im Sommer noch hübsch kalt werden kann. Von daher ist wohl Lappland für den Einstieg wohl eine Nummer zu groß.
Sonst bin ich noch ziemlich blank was Einsteiger geeignete Regionen in Europa sind. Schottland hört man immer wieder mal.
Wichtig wäre mir halt, dass wildes Campen erlaubt ist. Ob ein neuer Schlafsack erforderlich ist hängt wohl auch stark mit dem Ziel zusammen.
Das Zelt scheint vom Gewicht (evtl. auch Packmaß) eher an der oberen Grenze zu sein. Das wurde damals ja auch hauptsächlich fürs Fahrrad angeschafft und hat gut seine Dienste getan. Ich habs auch so bei irgendwelchen "Ausflügen" mit Kumpels gern genutzt und schaffe den Aufbau alleine inzwischen in weniger 5 Minuten. Irgendwie bin ich von dem Teil begeistert

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