Hallo in´s Forum!
Ich bin gerade in der Planung für einen Wanderurlaub mit Familie - und Hund - im Wallis diesen Sommer. Geplant sind Tagestouren um die 20 km der Kategorie T2 bzw. "blau".
Nun treibt mich folgendes um: Seit Sommer letzten Jahres haben wir einen Hund (schäferhundgroß/ ca. 35 kg.), den wir selbstverständlich mitnehmen wollen. Bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub in der Haute Provence wollten wir u.a. eine Rundwanderung um die Gorges d´Oppedette (Canyon; ca 18 km) machen. Glücklicherweise gingen wir die Wanderung in entgegengesetzter Richtung ggü. dem Reiseführer, denn bereits nach einem km standen wir vor einer etwa 5 m hohen Kletterpassage; kein Problem für die Menschen; auch ein Eisengeländer war vorhanden; für den Hund aber völlig unmöglich zu durchklettern; wenn wir die Tour aber umgekehrt gegangen wären, wären wir nach rund 17 km und vermutlich in der größten Mittagshitze vor einer unpassierbaren Stelle gestanden und hätten dann die Wahl zwischen einer - im Wortsinn! - "hundsgefährlichen" Kletter- bzw. Abseilaktion (mit der Leine?!?!/ mit einem 35 kg.-Hund in Panik unterm Arm?
) und einer 17 km Hitzeschlacht zurück gehabt!
Eine ähnliche Erfahrung will ich uns bei unserem jetzt in der Planung befindlichen Urlaub tunlichst vermeiden! Deshalb meine Frage: kann man bei Wanderungen o.b. "Schwierigkeitsstufen" ausschließen, dass Kletter- oder Leiterpassagen vorkommen bzw. werden diese (und wenn ja, in welcher Form?) ausgewiesen? Wo kann man sich ggf. ergänzend informieren? Klar natürlich "vor Ort" beim jeweiligen Hüttenwirt; aber ich würde natürlich gerne erstmal "am grünen Tisch" die Wanderungen planen und nicht erst "vor Ort" im dortigen Domizil!
Für Tips wäre ich sehr dankbar!
LGUli
P.S.: Ach so, fast hätt´ ich´s vergessen! die Wanderung um die gorges herum war völlig unspektakulär beschrieben!
Ich bin gerade in der Planung für einen Wanderurlaub mit Familie - und Hund - im Wallis diesen Sommer. Geplant sind Tagestouren um die 20 km der Kategorie T2 bzw. "blau".
Nun treibt mich folgendes um: Seit Sommer letzten Jahres haben wir einen Hund (schäferhundgroß/ ca. 35 kg.), den wir selbstverständlich mitnehmen wollen. Bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub in der Haute Provence wollten wir u.a. eine Rundwanderung um die Gorges d´Oppedette (Canyon; ca 18 km) machen. Glücklicherweise gingen wir die Wanderung in entgegengesetzter Richtung ggü. dem Reiseführer, denn bereits nach einem km standen wir vor einer etwa 5 m hohen Kletterpassage; kein Problem für die Menschen; auch ein Eisengeländer war vorhanden; für den Hund aber völlig unmöglich zu durchklettern; wenn wir die Tour aber umgekehrt gegangen wären, wären wir nach rund 17 km und vermutlich in der größten Mittagshitze vor einer unpassierbaren Stelle gestanden und hätten dann die Wahl zwischen einer - im Wortsinn! - "hundsgefährlichen" Kletter- bzw. Abseilaktion (mit der Leine?!?!/ mit einem 35 kg.-Hund in Panik unterm Arm?


Eine ähnliche Erfahrung will ich uns bei unserem jetzt in der Planung befindlichen Urlaub tunlichst vermeiden! Deshalb meine Frage: kann man bei Wanderungen o.b. "Schwierigkeitsstufen" ausschließen, dass Kletter- oder Leiterpassagen vorkommen bzw. werden diese (und wenn ja, in welcher Form?) ausgewiesen? Wo kann man sich ggf. ergänzend informieren? Klar natürlich "vor Ort" beim jeweiligen Hüttenwirt; aber ich würde natürlich gerne erstmal "am grünen Tisch" die Wanderungen planen und nicht erst "vor Ort" im dortigen Domizil!
Für Tips wäre ich sehr dankbar!
LGUli
P.S.: Ach so, fast hätt´ ich´s vergessen! die Wanderung um die gorges herum war völlig unspektakulär beschrieben!
Kommentar