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Heute ging´s via Stöhrhaus zum Berchtesgadener Hochthron. Wetter schön, mild und ziemlich windstill, aber die Fernsicht wurde durch Saharastaub (!) ziemlich eingetrübt.
Mein Outdoorelebnis - Sonntag und verschiedene Monate davor.
Dies ist im Sauerland - Regionen bei Sundern, Warstein etc.
Ich bin geneigt zu sagen, dass die Schäden mittlerweile so unübersehbar - und unumgehbar - sind, dass schon dieses Jahre die ersten Wanderer/Touristen ausbleiben werden.
Berge und Schnee haben wir nicht mehr, baden oder paddeln gehen ist aber auch noch mit Problemen durch eine ~7cm dicke Eisdecke verbunden. Aber immerhin konnten wir gestern schon mal ein kleines bisschen Vitamin D einfangen.
Zwei wahnsinns Tage Langlauf in Oberstdorf....einmal am Samstag ins Trettach Tal am späten Nachmittag u mit Stirnlampe wieder zurück bis zum Auto direkt am Ort. Heute ins Stillach Tal von der Freiberg Schanze. Auch wieder fast alleine - nach Mittag los und am späten Nachmittag zurück. Die einzigen "Kollegen" in den zwei Tagen waren Franzosen, Russen und Deutsche, die schon für den Weltcup, auch außerhalb der WM Anlage, trainierten....
Ich gemütlich in der Loipe dahin gedaddelt und die anderen im Sauseschritt im Skate Style an mir vorbei😂...
Nächtliche Pistenbulli Aktion am Weltcup Zentrum..... Auf dem Weg ins Stillach Tal....auch wieder nur Athleten und sonst kaum einer unterwegs.... Kurz vor Birgsau...einsamer Langlauf Nachmittag mit Sonne satt.....ein Traum ......mit kühler Brise zwischendurch.....
Aufhänger der Tour war eine dringend notwendige Autoreparatur, die kontaktlos erfolgte...Übernachtet hab ich im Auto......
Gestern ging's von Ilsenburg über Ilsenstein, Paternosterklippen, Wolfsklippe, Molkenhausstern, Höllenstieg, Glashüttenweg, Brockenkindern (umgedreht wegen zu viel Schnee), Glashüttenweg, Brocken, Kolonnenweg, Bremer Weg, Ilsenburg.
Fazit: an einigen Stellen wären Schneeschuhe oder Stöcke sinnvoll gewesen.
Super gewalzt, leider nur selten.
So tief kann man einsinken: ich zum Glück (noch) nicht (Höllenstieg).
Oben auf dem Brocken
-------------------------------------------------------------------- Heute wieder nach Ilsenburg, dann über den Gelben Brink zur Großen Zeterklippe. Diesmal mit Schneeschuhen (ab ca. 700hm): man sinkt nicht so viel ein, aber man kann kommt nicht so einfach über Bäume im Weg. Von der Klippe zurück und weiter zu den Brockenkindern, über Glashüttenweg zum Ahrensklint, hier Wechsel auf Spikes und weiter nach Drei Annen Hohne.
Mit Schneeschuhen geht's einfacher zu den Zeterklippen.
Glashüttenweg
Zuletzt geändert von mariusgnoedel; 22.02.2021, 12:57.
Seltsame Gebräuche habt Ihr da oben an der Küste – aber klingt gut!
Hier wurde es heute nur ein kleiner Spaziergang (da ist noch Muskelkater von den doch etwas mehr Kilometern vorgestern – bin nix Gutes mehr gewöhnt … ) zum Bärlauchwäldchen. Leider war noch nix zu sehen, weder Bären noch Lauch noch Bärlauch. Aber immerhin Krokanten
uuund vor dem Losgehen zwischen den Häusern den ersten Schmetterling 2021 gesichtet: Einen Zitronenfalter!
Das kommt davon, wenn man eine Nordfriesin heiratet. Nach einem ausgedehnten Spaziergang am ersten schönen Frühlingstag besteht meine Gattin auf der nordfriesischen Tradition des Biikebrennens am 21. Februar. Uns muß eine Feuerschale reichen. Bei tropischen +10 Grad feiern wir draußen. Corona kreativ. Gegrillte Würstchen, geröstetes Vollkorn- Baguette, diverse Saucen, Porree-Salat. Die Nordfriesin trinkt standesgemäß Bier, der Außerfriesische darf sich an seinen äußerst delikaten Chasselas Reserve von Weingut Ingo Ehret in Auggen, Baden, halten. Tipp eines Einheimischen, der es wissen muß. Danke, Ulli. Der " Urgestein" von dort, naturtrüb, ist noch einen Tick würziger. Was bliebe anderes? Nicht reisen. Möglichst niemanden treffen. Abstand halten.FFP-Maske tragen. In die die Armbeuge niesen. Nach Möglichkeit in die eigene. Sagt die Nordfriesin. Ach so? Aber so war der Tag rund.
Ditschi
Ich habe ein paar nette Trainingsberglein vor der Haustüre. Heute habe ich drei auf einmal gemacht. Als erstes ging´s auf das Freimahderköpferl. Das war dann gerade noch im Schatten.
Schon in der Sonne war das nächste Ziel: der Lattenbergstoa (markiert).
Runter ins Tal, und wieder hoch...
und hier gab es Blick zum 3. Ziel, dem Dötzenkopf:
Runter ins Tal, und drüben wieder hoch...
Bei den ersten Gipfeln war wie erwartet so gut wie nix los, am Dötzi (ebenfalls wie erwartet) aber ziemliche Völkerwanderung. Da hat man droben wenigstens eine Bekannte, die einen knipsen kann.
Hinten links übrigens der Zwiesel. Da war ich gestern:
Auch schön! Und da ja gestern auch unsere Eintracht den FC Bayern geschlagen hat, war es ein ziemlich perfektes Wochenende.
Samstag Sonnenaufgang im Rheingau. Bei Minusgraden im Wind sitzen war eine echte Herausforderung.
Abends das Gegenstück am Rheinufer. Tochter hatte einen Riesenspaß, Eisplatten aus dem eingefroreren Hochwasser zu brechen.
Schließlich gesellte sich noch der andere dominate Himmelskörper dazu.
Die Familienwanderung am Sonntag (Kesselbachtal bei Idstein) war ein zauberhafter Kontrast aus Winterlandschaft und frühlingshafter Sonne.
Nach ich glaub 5 Jahren war es gestern und heute (Foto) mal wieder möglich die Langlauf-Ski direkt am Ort zu nutzen ...ca. 8,5km "Rundkurs" (eher hin-und-zurück) sind gespurt ...spätestens Dienstag ist das wohl wieder weg - also nochmal genutzt.
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