Erste Schritte Wasserwandern

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  • Spartaner
    Lebt im Forum
    • 24.01.2011
    • 5087
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    • Meine Reisen

    Erste Schritte Wasserwandern

    Ich habe mir in den letzten Tagen mal die ersten 3 Folgen einer Youtube-Serie angeschaut, in der ein junges Mädel seine erste Wasserwanderreise zeigt:

    100km Richtung Berlin - Meine Wasserwanderreise

    Ich musste öfter mal schmunzeln. Das Mädel hat kaum einen blassen Schimmer, kommt aber letztlich ganz gut durch. Also ich glaube das ist die medial so vielbeschriebene Generation Z.

    Natürlich stehe ich jetzt weit über diesen Basis-Dingen.

    Zugleich kamen mir aber doch so einige Erinnerungen, die mir ganz ähnliche Erfahrungen aus meiner Anfangszeit vor Augen führten. Ich habe mit 14 Jahren zur Jugendweihe mein RZ85 bekommen und angefangen, die Berliner Gewässer unsicher zu machen.
    Natürlich ebenfalls ohne einen Schimmer.
    • Einsteigen ins Kanu war damals immer ein Abenteuer.
    • Auf welcher Seite des Kanals paddelt man?
    • Knoten zum Boot festmachen? Hatte ich damals auch keine Ahnung, aber ganz so speziell wie das Mädel im Film haben wir das Boot dann doch nicht festgebunden.
    • Wellen der Motorboote? Eher Spaß. Damals konnte man auch auf dem Wasser ganz gut trampen. Wir haben öfter Motorboote gefragt, ob sie uns ein Stück in Schlepp nehmen, besonders auf langen langweiligen Kanälen. Das haben viele gemacht, und es war manchmal ganz schön wild. Tempo bis zu 30km/h?
    • Orientierung auf dem Wasser? Ok, Kartenlesen auf dem Wasserwanderatlas war in dem Alter kein Problem.
    • Übernachtungsplatz finden? Wildcampen war in der DDR verboten und ich habe mich in dem Alter meistens noch artig an die Verbote gehalten. Aber die Ausnahmen waren schon immer sehr spannend. Werden wir erwischt?
    • Geräusche in der Nacht? Ich erinnere mich noch an eine meiner ersten Touren zum Stienitzsee, ich glaube es war meine erste Solo-Tour, da traute ich mich abends nicht mehr an Land, weil aus dem großen, einsamen Sumpfwald (Erlenbruchwald) mehrfach ein schreckliches Bellen zu vernehmen war. In meiner Vorstellung nahe dem Hund von Baskerville.
      Von den Rufen der Rehböcke hatte ich damals noch nie etwas gehört. Das brachte mich dazu, gar nicht erst auf Land mein Zelt aufzuschlagen, sondern gleich im Boot zu schlafen. Isomatte war damals für mich noch ein Fremdwort, der Schlafsack lag direkt auf den Spanten. Aber es ging, und ich habe auch später noch ein paar Nächte im Boot geschlafen, sogar zu zweit.
    • Damals hatte ich übrigens auch einen Anker dabei, hier beim Youtube-Filmchen musste ich drüber lachen.
    • Baden vom Boot aus mitten auf dem See und Wiedereinstieg? Cool. Haben wir genauso gemacht, mitten auf der Müritz. So gute Schwimmer wie das Mädel hier waren wir aber nicht.


    Mit 15 habe ich dann mit einem Schulfreund die erste große Paddeltour unternommen. Damals ging es von Waren, wohin wir wie damals üblich mit dem Zug angereist sind, über die Müritz und weiter zur Havel und diese hinab bis Oranienburg (weiter konnte man sowieso nicht paddeln, da kam die Mauer).

    Mit 16 ging es dann mit demselben Kumpel mit der Bahn nach Stralsund, dann auf dem Wasser erst nach Hiddensee, dann zurück und über den Greifswalder Bodden nach Freest. Größtenteils gesegelt. Dann verließ mich der Kumpel, er musste zu einem Segelfliegerlehrgang, und ich bin nach Rügen gepaddelt, wo meine Eltern Urlaub machten. Auf Hiddensee durften wir zB nicht zelten, da haben wir im Hafen im Boot geschlafen, auf dem Wasser natürlich.

  • qwertzui
    Alter Hase
    • 17.07.2013
    • 3061
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    • Meine Reisen

    #2
    Bei dem Titel musste ich jetzt an Klein-Jesus denken: schau mal Mama ich kann auf dem Wasser wandern - platsch

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    • markrü
      Alter Hase
      • 22.10.2007
      • 3434
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Meine Paddel-Anfänge waren zwar später im Leben - trotzdem waren sie mit viel Ahnungslosigkeit gespickt (z.B. Anker)...
      Respekt auf alle Fälle fürs alleine Losziehen in diesem Alter!
      Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
      Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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      • Torres
        Freak

        Liebt das Forum
        • 16.08.2008
        • 31860
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Wäre es perfekt, wäre es keine Story.
        Oha.
        (Norddeutsche Panikattacke)

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        • atlinblau
          Alter Hase
          • 10.06.2007
          • 4779
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Wie wurde ich Wasserwanderer?
          Bis zum 30.Lebensjahr gepaddelt ? - ja / gezeltet ? - ja ...aber nie zusammen. Das paddeln beschränkte sich auf Tagestouren im 20 km entfernten Spreewald. Durch die Wendeumstände kam ich aus meinem bisherigen "Dorf- und Arbeitsumfeld" raus. 1993 wurde noch ein vierter Mann für eine fünfwöchige Faltboottour (in 2 RZ85) in Finnland gesucht und ich sagte ja. Dort "Blut geleckt" und mit meinem Bootsmitmann in den nächsten fünf Jahren alles für eine größere Kajak-Tour vorbereitet, was Fitness (im eigenen Kolibri) und Ausrüstung angeht - also ohne Jeans, Juwel-Kocher, BW-Schlafsck und Aldi-Tüten. Die Yukon-Idee (also komplett von den Quellseen bis zur Beringsee) hatten wir uns in Finnland ersponnen, da unser Miteinander das notwendige und letztendlich auch hinreichende Potential dazu hatte. Die drei Monate in Kanada-Alaska dann 1998.

          Wie ging es weiter?
          2000 dann meine spätere Frau kennen gelernt. Als ehemalige Rennkanutin fand sie gefallen an diesem Hobby - das sie selbst 15 Jahre vernachlässigt hatte. Die Hochzeitsreise 2003 war eine Oder-Paddeltour, da sie im 7.Monat schwanger war. Bis 2017 dann mit den zwei Kindern im Sommerurlaub generell (vorwiegend in Nordeuropa) wasserwandern gewesen. Tages und Kurzurlaubstouren öfter in Brandenburg und Mecklenburg. Über die Zeit haben sich durch Interessen- und Familienerweiterung weitere Faltboote eingefunden - insgesamt sind es 6.
          Mit 2 Faltbooten und zwei Kindern 10 Tage "autark" auf den Binnenschären des Vänern in Schweden war das Highlight. Beide Kinder sind als Jugendliche auch ohne uns mit ihren Freunden gepaddelt. Der jüngeren habe ich dieses Jahr mit Boot und Logistik beigestanden...Die "ersten Schritte" der Kinder waren beim wasserwandern in ihrer Babyschale.
          Ich selbst machte immer wieder auch Solotouren - wobei die Touren auf den Fjorden in Norwegen für mich immer die mulmigsten waren. Es ist die Mischung aus ungewohnten Gezeiten, "Waschbrettwellen", Fallwinde, schnelle Wetterwechsel, steile Felswände etc - selbst jetzt beim schreiben kribbelt es.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 11_2024-0874.jpg Ansichten: 0 Größe: 653,0 KB ID: 3293412

          Jetzt ist wasserwandern für mich ein altersgerechtes Hobby, dass zu einem Erhalt der Fitness verpflichtet. Eine Landschaft vom Wasser her zu erfahren ist unvergleichlich...
          Zuletzt geändert von atlinblau; 14.11.2024, 16:15.

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          • Spartaner
            Lebt im Forum
            • 24.01.2011
            • 5087
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
            .... wobei die Touren auf den Fjorden in Norwegen für mich immer die mulmigsten waren. Es ist die Mischung aus ungewohnten Gezeiten, "Waschbrettwellen", Fallwinde, schnelle Wetterwechsel, steile Felswände etc - selbst jetzt beim schreiben kribbelt es.
            Das kann ich mir vorstellen, da wird mir schon beim Lesen mulmig.

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            • Ditschi
              Freak

              Liebt das Forum
              • 20.07.2009
              • 12750
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              • Meine Reisen

              #7
              Ich war 16 Jahre alt. Meine Schwester, 9 Jahre älter, und mein Schwager, 12 Jahre älter, lunden mich ein, mit ihnen zu paddeln. Beide mittlerweile verstorben. Mein Schwager war Holländer. Beide wohnten in Holland und hatte sich grade zwei Klepper Aerius gekauft. Selbst auch noch nie gepaddelt. Aber sie hatten ein Ehepaar aus Bonn kennengelernt und sich angefreundet.. Beide gaben sich als erfahrene Paddler. Mit heutigem Wissen zweifle ich, daß sie es waren, denn was folgte, war haarsträubend. Vereinbart wurde eine Flußfahrt in den Ardennen auf Our und Sauer. Im Frühjahr bei Frühjahrshochwasser. Ich erinnere mich nur, daß es überall schäumte. Schwimmweste ? No! Kälteschutz? No! Ich war noch nie gepaddelt und hatte auch kein Boot. Der Mann aus Bonn brachte mir ein Boot mit: einen Faltbooteiner von Pouch, schon mehrfach geflickt. 50 DM habe ich ihm dafür bezahlt. Für mich ein ungeheure Summe. Ich habe gefragt, was ich nun tun müßte ? " Steig ein und fahr einfach hinter mir her ". Für mich war das ein Erwachsener mit Autorität und als Paddler eine Koryphäe. Wie sollte ich da zweifeln ? Den Einstieg bewältigte ich noch. Da krachte ich mit Schmackes gegen den ersten Felsen. Spanten brachen. Die Bootshaut wurde aufgeschlitzt. Irgendwer zog mich aus dem schäumenden Wasser und an Land. Ich hatte auch keine Wechselkleidung. Zum Glück hatte der Mann aus Bonn noch warme Kleidung im Auto. Und da wir noch ganz dicht am Startpunkt waren, konnte ich mich da umziehen und warten, bis die anderen von ihrer Tour zurück kamen. Immerhin kamen alle anderen durch. Irgendwer hatte auch mein kaputtes Boot geborgen. 50,- DM im Eimer ? Nicht ganz. Der Mann aus Bonn nahm mein Boot wieder mit. Es wurde notdürftig, aber fahrbereit repariert und gelangte so wieder nach Holland, da sich die befreundeten Ehepaare öfter trafen.
              Dann luden mich Schwester und Schwager im nächsten Jahr wieder ein für ein 3-Wochen- Tour mit Zelt im Schärengarten südlich von Stockholm. Da saß ich wieder im ramponierten Pouch. Diesmal wurde es aber ein wunderschöner Urlaub ohne Pannen. Und ich lernte dazu.
              Unvergessen obiger Urlaub, denn als ich meine Frau kennenlernte, kauften wir uns einen 5,30 m- Kanadier aus Gfk, luden ihn auf unseren R 4 und verlebten mit Boot und Zelt schöne Urlaube im damals noch wilden und nicht überlaufenden Dalsland der 70er Jahre.
              Ditschi
              Zuletzt geändert von Ditschi; 17.11.2024, 23:49. Grund: Schreibfehler berichtigt

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              • Prachttaucher
                Freak

                Liebt das Forum
                • 21.01.2008
                • 11989
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Ich bin durch meine Eltern dazu gekommen. Es gab einen Klepper Aerius und zwei T9 mit denen unsere Familie mehrere Urlaube auf dem Schluchsee verbrachte. Damals vor 50 Jahren war es dort noch sehr einsam/ idyllisch. Erstes Wasserwandern im Aerius mit meinem Vater auf Altmühl und Bodensee.

                Ich bin ja der Meinung, dass es gut tut, sich mit seiner Kindheit zu verbinden. Das mache ich unbewusst dadurch, dass ich Wasserwanderer geworden bin. Und genauso (Achtung OT !) habe ich seit kurzem wieder eine Modelleisenbahn auf der teilweise Wagen unterwegs sind, mit denen ich schon als Kind gespielt habe.

                Mit dem Paddeln ging es nach langer Pause (Schule, Studium) durch den Umzug nach Lübeck weiter. Zuerst mit einem Freund (Besitzer von 2 Prijon Kajaks) auf Wakenitz, Rätzsee, Kleinflüssen, später Mecklenburgische Seenplatte. Meine Eltern schickten mir dann den Familien-Aerius mit Spedition, der uns einige Jahre begleitete, auch nach Schweden. Das Lagern auf der Pferde-Weide nahe der Wakenitz bekam ihm (der alten Bootshaut) aber auf Dauer nicht so gut. Es folgte 2001 die Anschaffung eines GFK-Kajaks und später eines PE-Bombers.

                Nach vielen Urlauben an der Mecklenburgischen Seenplatte und Seengebieten in Schweden und Finnland war der nächste Schritt dann schwedische Schären. Anfangs hatte ich hier Unterstützung durch einen ehemaligen ODSler.

                Mal schaun was noch kommt, insbesondere wenn ich irgendwann erfolgreich pensioniert bin. Viele deutsche Flüsse kenne ich noch nicht, auch im Norden. Beim Wandern macht sich gelegentlich meine Hüfte bemerkbar, beim Paddeln ist bisher alles o.K. sofern ich schwierige Umtrage-Stellen meide (Rücken). Vielleicht kann man ja wirklich länger auf dem Wasser unterwegs sein ?
                Zuletzt geändert von Prachttaucher; 25.11.2024, 08:14.

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                • Marxegger
                  Gerne im Forum
                  • 05.10.2010
                  • 54
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Hallo zusammen,
                  ich kam über das Trekking zum Wasserwandern. Wenn du zu Fuß in der Wildnis unterwegs bist, (by fear means natürlich) ist der Aktionsradius durch das Gewicht von Ausrüstung und Verpflegung doch ziemlich begrenzt. Nach Trekkingtouren in den heimatlichen Alpen, auf Island und Lappland, ging es auch nach Kanada in die Nationalparks. Eine Schwester meiner Frau lebt in Kanada und die Schwägerin meinte wir könnten doch zusammen eine kanutour im Algonkin Park unternehmen. Leider mußte die Schwägerin in letzter Minute absagen und wir standen da wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Irgendwie quälten wir uns eine knappe woche über Seen und Portagen nach dem Motto learning by doing. Das Jahr darauf holten wir die Kanutour nach. Mir war eines sofort klar. beim Wasserwandern entfällt das Gewichtsproblem. Ich legte mir einen Faltkanadier zu und unternahm in der Folge ausgedehnte Touren in Nordkanada. Kanada ist mittlerweile aus altersgründen für mich tabu, aber Finnland geht noch.
                  Grüße
                  Franz

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                  • atlinblau
                    Alter Hase
                    • 10.06.2007
                    • 4779
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
                    ... Vielleicht kann man ja wirklich länger auf dem Wasser unterwegs sein ?
                    Man kann...das wäre dann ein neues Thema
                    "Meine letzten Schritte beim Wasserwandern"

                    Am Rheinsberger See waren wir auf Anfrage zwei älteren Damen beim einsetzen ihrer Kajaks behilflich. Nicht, dass sie es allein nicht geschafft hätten, aber wie es so am Steg eben ist.
                    Da wir anfangs die gleiche Richtung hatten, ergab sich ein Gespräch. Sie machen mit ihren Kajaks eine mehrwöchige eine Tour auf der Havel - und eigentlich zelten sie ja, aber hier in Rheinsberg habe man im Hotel geschlafen. Das Alter der Frauen, paddelnd im Kajak und zeltend am Ufer, wirkte interessant und so fragte meine Frau sie danach:
                    "Ich bin 86 und meine Freundin 92..."



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                    • ronaldo
                      Freak
                      Moderator
                      Liebt das Forum
                      • 24.01.2011
                      • 12568
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Marxegger Beitrag anzeigen
                      ...Mir war eines sofort klar. beim Wasserwandern entfällt das Gewichtsproblem. Ich legte mir einen Faltkanadier zu...
                      Genau so hier auch...

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                      • qwertzui
                        Alter Hase
                        • 17.07.2013
                        • 3061
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Marxegger Wenn du zu Fuß in der Wildnis unterwegs bist, (by fear means natürlich) ymmd
                        war der Absicht oder Autokorrektur?

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                        • ronaldo
                          Freak
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                          Liebt das Forum
                          • 24.01.2011
                          • 12568
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Was denn, er hat a weng Angst gehabt, ist doch völlig ok.

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                          • Spartaner
                            Lebt im Forum
                            • 24.01.2011
                            • 5087
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Irgendwie häuft sich das gerade, dass Youtuber mit Millionenpublikum ihre ersten Schritte Kanuwandern vorführen. Nach den beiden hier auf dem Schwarzwasser, das Video hatte in 3 Monaten 1.2 Mio. Aufrufe, jetzt diese beiden auf dem Yukon.
                            Wenigstens lassen sie sich nicht nur 48h Zeit, sondern 7 Tage, aber auch das finde ich bei der langen Anreise für eine erste Anfängertour schon ein bisschen strange.​

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                            • atlinblau
                              Alter Hase
                              • 10.06.2007
                              • 4779
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
                              ... jetzt diese beiden auf dem Yukon.
                              Wenigstens lassen sie sich nicht nur 48h Zeit, sondern 7 Tage, aber auch das finde ich bei der langen Anreise für eine erste Anfängertour schon ein bisschen strange.​
                              Für Kelly war es nicht das erste mal auf dem Yukon. 2017 (?) war er drei Wochen mit Rammstein Sänger Lindemann da oben. Das war noch nicht die Youtuber-Zeit der bewegten Bilder, daher ist nur ein Bildband erschienen. Allerdings mit Texten von Lindemann...
                              >>> klick!
                              Ich habe damals den Band, auch weil er bei "National Geographic" erschienen ist, bestellt. Ich habe aus Interesse mal in den Band von Kelly und Lindemann rein gesehen. Bei ihrem Drei-Wochen-Aufenthalt am Yukon schafften sie die 250 Km (158 miles) von Eagle bis Circle.

                              Zum Video:
                              * sich von Whithehorse ausfliegen lassen, um mit dem Canadier nicht über den Lake Laberge zu müssen...
                              * nach 40 Sekunden die erste Werbung
                              Danke, mehr muss nicht sein...
                              ...........................................................
                              Zuletzt geändert von atlinblau; 27.11.2024, 18:43.

                              Kommentar


                              • sigggi
                                Dauerbesucher
                                • 22.04.2011
                                • 563
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                                * nach 40 Sekunden die erste Werbung
                                Danke, mehr muss nicht sein...
                                Werbung, in den eigenen Videos, kannst du bei Youtube nicht mehr abschalten.
                                Ich habe meine Youtube Videos immer ohne Werbung hochgeladen.
                                Nun sind auch meine Videos mit Werbung hinterlegt. Auch die alten Videos wurden nachträglich mit Werbung hinterlegt.
                                Ich hab es nicht genehmigt, bekomme kein Geld dafür und kann es auch nicht abschalten.
                                Die machen das einfach.

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                                • atlinblau
                                  Alter Hase
                                  • 10.06.2007
                                  • 4779
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Zitat von sigggi Beitrag anzeigen
                                  Werbung, in den eigenen Videos, kannst du bei Youtube nicht mehr abschalten.
                                  Die machen das einfach.
                                  Ist hier anders - hier gibt es nach 30 Sekunden "Holy" ...(shit) von Joey

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                                  • sigggi
                                    Dauerbesucher
                                    • 22.04.2011
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                                    #18
                                    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                                    Ist hier anders - hier gibt es nach 30 Sekunden "Holy" ...(shit) von Joey
                                    Ja gut. Die haben eigene Werbung ins Video reingschnitten.
                                    Man kann ja vorspulen.
                                    Finde ich aber nicht schlimm wenn man in seinen eigenen Videos Werbung für die eigene Sache macht. Zumal es mit der Werbelänge hier nicht übertrieben wird. Finde ich.

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