bevor du dir ein (releativ) teures float für 50 euro zulegst, spiel doch erstmal mit der schwimmweste. geschlossen und mit packklebeband provisorisch am paddel befestigt, kannst du erstmal testen, ob du mit der technik an sich klar kommst:
- float hinter der luke flach auf das deck geschnallt oder im cockpit befestigt und gut erreichbar mitführen,
- kenterung, zur bootsspitze schwimmen, bootsspitze soweit wie möglich aus dem wasser haben, boot ausleeren und umdrehen, geht ganz gut, wenn schwimmweste angelegt, zum cockpit hangeln,
- paddel unter den arm klemmen und schwimmen,
- boot ist jetzt durch die paddelleine ebenfalls gesichert und kann nicht abtreiben,
- float zur hälfte aufblasen, paddelblatt aufschieben, prall aufblasen verkeilt paddel auf dem float,
- paddel hinter der sitzluke unter die lifeline schieben,
- linke hand in der luke, rechte hand am paddel,
- mit schwung den oberkörper in bauchlage aufs heck, dabei gewicht immer mehr auf der auslegerseite halten,
- rechtes bein in fast rechtem winkel aufs paddel, fuß zeigt zum float,
- linkes bein in die luke,
- linken arm auf den ausleger, seitliche körperlage, rechtes bein in die luke, dabei immer schön gewicht in reichtung ausleger, linken arm weit raus richtung float, körper richtung fußstütze schieben,
- körper in die luke drehen, linker arm bleibt weit draußen am float, hinsetzen,
- spritzdecke zu, mit fußpumpe cockpit lenzen, linker arm stabilisiert weiterhin durch griff am paddel,
- paddel rausziehen, float ab, weiter gehts,
- unter schwierigen bedingungen, das float gleich aufgeblasen lassen, wenn neue kenterungen zu erwarten sind,
- es gibt auch feste schaumstoff-floats, aber keine ahnung wie der auftrieb
ist,
- erfahrungsgemäß reicht die kraft für drei wiedereinstiege nach kenterungen auch im kalten wasser, danach wird es problematisch,
- dann flach aufs umgedrehte boot (kieloben) legen und laut nach mutti rufen (wasserdicht verpacktes handy bzw. nico-signal, trillerpfeife dabei).
wo ist die ot-funktion hin?
- float hinter der luke flach auf das deck geschnallt oder im cockpit befestigt und gut erreichbar mitführen,
- kenterung, zur bootsspitze schwimmen, bootsspitze soweit wie möglich aus dem wasser haben, boot ausleeren und umdrehen, geht ganz gut, wenn schwimmweste angelegt, zum cockpit hangeln,
- paddel unter den arm klemmen und schwimmen,
- boot ist jetzt durch die paddelleine ebenfalls gesichert und kann nicht abtreiben,
- float zur hälfte aufblasen, paddelblatt aufschieben, prall aufblasen verkeilt paddel auf dem float,
- paddel hinter der sitzluke unter die lifeline schieben,
- linke hand in der luke, rechte hand am paddel,
- mit schwung den oberkörper in bauchlage aufs heck, dabei gewicht immer mehr auf der auslegerseite halten,
- rechtes bein in fast rechtem winkel aufs paddel, fuß zeigt zum float,
- linkes bein in die luke,
- linken arm auf den ausleger, seitliche körperlage, rechtes bein in die luke, dabei immer schön gewicht in reichtung ausleger, linken arm weit raus richtung float, körper richtung fußstütze schieben,
- körper in die luke drehen, linker arm bleibt weit draußen am float, hinsetzen,
- spritzdecke zu, mit fußpumpe cockpit lenzen, linker arm stabilisiert weiterhin durch griff am paddel,
- paddel rausziehen, float ab, weiter gehts,
- unter schwierigen bedingungen, das float gleich aufgeblasen lassen, wenn neue kenterungen zu erwarten sind,
- es gibt auch feste schaumstoff-floats, aber keine ahnung wie der auftrieb
ist,
- erfahrungsgemäß reicht die kraft für drei wiedereinstiege nach kenterungen auch im kalten wasser, danach wird es problematisch,
- dann flach aufs umgedrehte boot (kieloben) legen und laut nach mutti rufen (wasserdicht verpacktes handy bzw. nico-signal, trillerpfeife dabei).
wo ist die ot-funktion hin?

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