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Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)
Es sieht aus wie im Park, aber das täuscht – das Dunkle auf der linken Seite ist die Schallschutzmauer der viel befahrenen B6, die in nördlicher Richtung aus Hannover raus führt
Gans langsam machte sich das weiße Federtier nach seiner Gipfel-Ansprache an die versammelte Gesellschaft wieder auf den Weg in Richtung ebeneren Grund und Boden
Erst heute ist das Wetter umgeschlagen, und die Zukunft wird wohl weniger wunderlich.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig, ist der Menschen Leben. Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. (Franck 1652 / Bach 1724, Leipzig)
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