Autos reduzieren, Kastanien und Linden behalten => mehr Tiere/Tierspuren beobachten können.
Schöner, ruhiger, mehr Platz, mehr Natur, mehr Tiere, weniger heiß im Sommer... winwinwin...
Welches Tier war das?
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OT: Wir verwenden gerne und bisher erfolgreich Baum-Hasel, in einer Kleinstadt.
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OT: Zusätlich zum Schleimhaut reizenden Blattstaub kommt bei der Platane noch die Früchte, die zu einem Mineralwolle ähnlichen Filz zerfallen, viel und sehr schlecht verottendes Laub. Ausserdem die Massariaproblematik, eine Pilzerkrankung die dazuführt das selbst gesunde Starkäste innerhalb weniger Monate an der Astbasis so zersetzt werden, das sie ausbrechen. Ist vom Boden aus so gut wie nicht zu erkennen.
Aber so ziehmlich jede Baumart hat so ihre Vor- und Nachteile im urbanen Raum.
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Zitat von Sausemann Beitrag anzeigenAuf Bitten des weiblichen Geschlechts Lebendfallen aufgestellt.
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Winterlinden sind weniger anfällig für Blattläuse, Silberlinden bekommen gar keine. Es hängt also stark von der Lindenart ab.
Kastanien gibt es steril, im städtischen Bereich verwendet man nichtfruchtende.
Mit Platanen gibt es das Problem, dass einige/viele Menschen empfindlich reagieren auf den reizenden Pflanzenstaub.
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Was genau meinst du ?
Ist wohl eine Frage der Perspektive..?!
Kastanien zB sind schön, aber der Früchteabwurf. Und siechen aktuell durch Bakterium/Pilz auch dahin.
Südeuropa kommt mit Platanen gut klar.
Linden zumindest wenn sie kleben sind nervig. Auf Visier, Lack... Mit Nässe wirds auf Gehwegen gefährlich rutschig, mit Fahrrad merkst du den Sirupnebel und die Fahrradreifen haben Klebewiderstand auf der Strasse.
Max Liebermanns berühmtes Bild der Lindenterrasse des Hotels Louis C. Jacob lässt mich immer zusammenzucken. Sonntagsausflug in den besten Klamotten und dann gibts den Siff von oben..
Oder waren die Bäume damals läusefrei ?!Zuletzt geändert von aQayaQa; 04.04.2025, 21:53.
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Zitat von aQayaQa Beitrag anzeigenIch bin ja für Platanen als Strassenbäume.
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Linde, das passt. Hier gibts jede Menge von den im Frühjahr meist läuseklebrigen Biestern.🤬
Ich bin ja für Platanen als Strassenbäume.
Die Samen hab ich irgenwie nur mit Flügeln abgespeichert .. Pfiffel, eigtl ja das naheliegendste- im wahrsten Sinne des Wortes..
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Zitat von aQayaQa Beitrag anzeigenSo, jetzt die Spurenfrage: Was könnten das für Samen sein?
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Bucheckern? Vielleicht ein bisschen klein.
OT: Mäuse im Keller hatten wir letztes Jahr auch. Die haben sich durch ALLES durchgefressen. Auf Bitten des weiblichen Geschlechts Lebendfallen aufgestellt.
Als ich dann entdeckt habe, das sie die Hüfttaschen vom Gregory und die Griffe meiner Stöcke angeknabbert haben war Schluss mit Lustig.
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War auch mein erster Gedanke. Aber sind da die Hinterpfoten nicht e bisserl klein?
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Meine Weisheit Vielfrass habe ich nach Vorlage des Fotos von einem schwedischen Jäger erfahren.
Mangels Nahrung gibt es wenig Wolfsrudel im Skandinavien.
Wölfe und Bären werden in Schweden planmäßig, durch den Staat gesteuert bejagt. Die Jagd auf den Järv ist anspruchsvoll, das die Tiere äußerst scheu sind. Besonders in den Rentierzuchtgebieten gibt es großes Interesse die Bestände an Beutegreifern klein zu halten. Das ist nicht neu sondern historisch gegeben.
Unter Rovbase. Se gibt es eine App mit Feststellungen von Wolf, Bär, Luchs und Vielfrass.
Irgendwo in den Weiten des Netzes gibt es auch Informationen über die Wanderroute der Wölfe. Diese verlaufen weit in den Süden, kaum in den Norden und oft in der Nähe von Siedlungsgebieten.
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Mir war nicht bewusst das die Wolfspopulation in Skandinavien so klein gehalten wird. hab auch nochmal nach einer Übersichtskarte der Wolfspopulation in Skandinavien gegoogelt und im großen Umkreis gibt es kein bekanntes Rudel.
Das macht Wolf dann doch wieder sehr sehr unwahrscheinlich.
Vielfraß hinterlässt wohl deutlich größere Spuren.
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Marderartige wie Vielfraße hinterlassen andere Abdrücke. Die Vorderpfoten länglicher und deutlichere Krallenabdrücke. Hund oder junger Wolf.
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