Umgang mit Großkatzen

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  • ronaldo
    antwortet
    Ja sorry, ohne Belege geht hier gar nix.

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  • kynik
    antwortet
    Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
    Oder eine Glock 27:
    Mountain Lion stalks elk hunter in Idaho. Saved by Glock27 warning shots. (Video 45sec)

    Als der Puma zum Angriff ansetzt, wurde ein Warnschuss gesetzt, quasi im letzten Moment.
    Gut kann man die Szene ab Sec 19 bei 0.25-facher Geschwindigkeit betrachen.
    Das ist meiner Meinung nach kein Warnschuss. Er scheint auf ihn schießen zu wollen da der Schuss beide Male nur knapp fehlt. Die schwere Atmung und die Aufregung macht ein sicheres Zielen, besonders mit einer Pistole, sehr schwer.

    Grundsätzlich ist es eine doofe Idee mit einer Pistole auf ein eventuell angreifendes Tier zu schießen. Die Gefahr, dass das Tier dadurch erst richtig aggressiv wird ist groß. Pistolen haben auch wenig kinetische Energie und auch mit entsprechender Munition eine schlechte Stopwirkung. Viele Untersuchungen zeigen, das die richtigen Abwehrsprays besser funktionieren. Ich habe die Links jetzt leider nicht mehr parat, es ist immer doof so etwas ohne Beleg zu behaupten aber ich habe dazu in der Vergangenheit einige Forschungsberichte gelesen.

    Zurück zum Hauptthema:
    Die Gefahr von großen Predatoren wird seit je her maßlos überschätzt. Das bei einer Population von 7Mrd Menschen Angriffe auftreten steht außer Frage. Aber jeder Angriff wird in der Regel publik und meistens von den Menschen aufgespielt und dramatisiert. Das hat natürlich den Hintergrund das es guter Stoff für Geschichten ist. Hinzu kommt der Mythos des Kampfes vom Menschen gegen die Natur. Auch die Rechtfertigung mit einer Waffe rum zu rennen ist für viele schon Grund genug daran zu glauben. Solche Geschichten sind natürlich auch toll zu erzählen und toll zu hören wodurch sie überproportional verbreitet werden. Auch die Medien haben einen großen Anteil da es natürlich ein tolles Drama-element ist.

    Ich glaube auch, dass Vieles von dem was man hört einfach erfunden ist. Im Bereich der Jagd habe ich weltweit erlebt, dass einfach viele Geschichten ausgedacht werden, es lässt sich ja schließlich nicht sicher falsifizieren.

    Die statistische Wahrscheinlichkeit Opfer eines Predatorenangriffes zu werden ist sehr gering. Leider habe ich auch hier wieder keine Belege mehr. Es gibt so viele andere Gefahren die völlig ignoriert werden.

    Ich habe hier auch öfter gelesen, dass man laut und wehrhaft sein soll. Das ist bei vielen Großpredatoren nicht sinnvoll da viele aus Angst angreifen können. Es hängt von der Tierart ab. Präsenz zu zeigen ist aber immer gut. Wer wirklich etwas zur Verteidigung möchte der sollte ein starkes Tierspray nehmen, sofern legal. Das behindert die Sinne der Tiere stark wodurch ein Angriff erfolgreicher abgewehrt werden kann.
    Die Anwendung von Sprays kann bei falscher Umsetzung für einen selbst sehr gefährlich sein.

    Man sollte auch wirklich nur auf Leute hören die viel Erfahrung mit Begegnungen der Tiere haben oder auf statistische Untersuchungen von belegten Fällen. Es gibt zu viel Falsches vom Hörensagen.

    Ansonsten ist es gut sich von Fachbiologen die Erfahrung und Forschung zu der entsprechenden Tierart haben beraten zu lassen was das passende Verhalten für das jeweilige Tier ist. Das richtige Verhalten ist die beste Verteidigung.​

    Ausnahme stellen Eisbären da. Das Geschriebene gilt für sie nur zum Teil da der Eisbär das einzige Großtier ist welches den Menschen als reguläre Beute ansieht.

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  • Spartaner
    antwortet
    Zitat von Katun Beitrag anzeigen
    Mit Pumas ist es ziemlich einfach, man braucht nur die richtige Playlist. Hilft bestimmt auch bei Leopard.
    Oder eine Glock 27:
    Mountain Lion stalks elk hunter in Idaho. Saved by Glock27 warning shots. (Video 45sec)

    Als der Puma zum Angriff ansetzt, wurde ein Warnschuss gesetzt, quasi im letzten Moment.
    Gut kann man die Szene ab Sec 19 bei 0.25-facher Geschwindigkeit betrachen.

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  • Fjellfraes
    antwortet
    Ein alter Bekannter (Tierpfleger, der selbst einen Leoparden-Angriff überlebt hat) hat immer gesagt, ein Straßenbesen ist der beste Schutz vor Tigern — in ganz Indien wurde noch kein einziger Straßenfeger gefressen!

    Der beste Tipp ist aber imho der hier:
    Zitat von Bergzebra Beitrag anzeigen
    AW: Umgang mit Großkatzen
    Raubkatzen wollen verhindern, dass sie sich unnötig verletzen, denn oft bedeutet dies dann hungern bzw. verhungern. Wenn das Verletzungsrisiko zu groß ist, dann nehmen sie lieber von einer Beute Abstand.
    Tiere sind Individuen, und es gibt keine Patentrezepte — aber wehrhaft wirken ist grundsätzlich eine bewährte Taktik: Aufplustern, Warnfarben, Aggression, bedrohliche Geräusche und ähnliches haben schon funktioniert, bevor es überhaupt Menschen gab; sogar für die Maske am Hinterkopf gibt es Vorbilder (Augenflecken; wobei die afaik vor allem ein deutlich größeres Tier vortäuschen sollen).
    Bei z.B. Geparden funktioniert Abschreckung hervorragend, weil die mit einer Verletzung deutlich schlechtere Chancen haben, ihre übliche Beute (die brav flüchtet) einzuholen.
    Auf der anderen Seite lässt sich ein ohnehin schon verletzter Löwe oder Tiger wahrscheinlich weniger leicht von einer — zumindest langsamen — Beute abbringen.
    Auch ein Bär kann sich mehr Risiko leisten als ein reiner Jäger, und alles unbekannte ist potentiell gefährlich: Ein Zelt zum Beispiel ist idR größer als jede Katze, und woher soll der Jaguar wissen, dass das Ding auf Angriffe nicht reagiert wie ein Büffel?

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  • Spartaner
    antwortet
    Umgang mit Großkatzen:
    AMAZONAS, Brasilien - Quer durch den größten Regenwald - TRANSAMAZONICA BR 319 -ZEITreise

    Dramatische Musik, die Spannung aufbauen soll, "Der Jaguar" , "hat ordentliche Pfoten", "muss man vorsichtig sein", "Gott der hat größere Füße als du Emil", "Wer hat Angst vorm Jaguar?", "Nachts die Türen schließen ... Kinder sind so lecker ...". Mann leuchtet in die Dunkelheit, Bärenspray in der Hand.

    Am nächsten Morgen, Frau Biologin: "Die Nacht am Jaguar-Hotspot haben wir überlebt". Klasse!

    Die ganze Geschichte hat nur eine einzige Schwäche: die Spuren sind nicht vom Jaguar, sondern vom Tapir, und Tapire fressen keine kleinen Kinder.

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  • JulianD
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Interessanter Artikel des Historikers Jürgen Osterhammel:

    https://kops.uni-konstanz.de/bitstre...=2&isAllowed=y

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  • Spartaner
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Menschliche Leiche angefressen, US-Wildhüter erschießen drei Pumas

    "... nachdem sie von der Leiche gefressen hätten, würden sie zu einer Gefahr für andere Menschen. ... Ein solch unnormales Verhalten erhöht die Gefahr, dass die Tiere in der Zukunft Menschen angreifen könnten"

    Wieso das ein "unnormales Verhalten" sein soll, wird sich mir wohl nie erschließen. Ist ja das gleiche wie die Ansicht der Wolfsstreichler, der Mensch gehöre nicht ins Nahrungsspektrum dieser Großraubtiere.

    Dass diese Großraubtiere heute meist eine Scheu vor dem Menschen haben, ist doch nur dem langandauernden und intensiven Jagddruck zu verdanken, dem sie fast überall ausgesetzt sind. Ohne den würden sie sich natürlich genauso gerne über Menschen hermachen, wie über Rehe oder andere Beute, das ist doch ganz natürlich.

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Sonntagnachmittag, Kaffee, Musik und Wikipedia
    Hier kann man auch noch ein wenig lesen und sich ggf. weiterhangeln.

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  • Der Foerster
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Angeblich brechen Löwen nicht in geschlossene Zelte ein. Davon gibt es einige Safari-Berichte aus der Vorkriegszeit. Aber ob das stimmt, Zufall war oder Übertreibung um die Berichte spannender zu machen, weiß ich nicht
    Ein geschlossenes Zelt schadet jedenfalls nicht und ich würde es einem Tarp vorziehen.

    Ich denke jedenfalls, dass das Verhalten von Löwen, Tigern, Pumas, Leoparden und Hyänen doch deutlich unterschiedlich ist und es deswegen keine allgemein gültigen Tipps geben kann. Aber wir könnten noch über den Einsatz von Schusswaffen für den Schutz vor Großkatzen diskutieren

    https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Ge...die_Dunkelheit

    Die Frage ist, ob die Tiere einen ernsthaft als Nahrung ansehen (und einen dann halt auch nachts angreifen) oder ob das Hauptrisiko ist denen "in die Arme zu laufen" und dadurch unangenehme Reaktionen zu provozieren. Auch das wird bei den o.g. Tierarten unterschiedlich sein, fürchte ich.

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  • Mika Hautamaeki
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
    Ich würd ja jetzt gerne etwas dazu schreiben, aber das nimmt dann die Überraschung bei meinem Reisebericht.
    Nenene, das ist verbotene Werbung. Du tust grad meinen Puls in die Höhe zu treiben wegen zu erwartender Abenteuer....Das ist sowas von memein, ist das

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  • Spartaner
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
    Ich würd ja jetzt gerne etwas dazu schreiben, aber das nimmt dann die Überraschung bei meinem Reisebericht.
    Das ist jetzt aber doch fieß!

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
    Ich würd ja jetzt gerne etwas dazu schreiben, aber das nimmt dann die Überraschung bei meinem Reisebericht.
    Dein Reisebericht ist schon spannend genug!

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  • Intihuitana
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Ich würd ja jetzt gerne etwas dazu schreiben, aber das nimmt dann die Überraschung bei meinem Reisebericht.

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  • Moltebaer
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    OT: Funktioniert aber auch nur, wenn man kein Album von Def Leppard spielt

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  • Katun
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Mit Pumas ist es ziemlich einfach, man braucht nur die richtige Playlist. Hilft bestimmt auch bei Leopard.

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  • Spartaner
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Zitat von JulianD Beitrag anzeigen
    Interessant. Ich wusste gar nicht, dass Tapire auch gefährlich sein können: "Anders geschah es bei einem Angriff eines ungefähr 180 kg schweren Flachland-tapirs (Tapirus terrestris) in Brasilien, der sich gegen die Angriffe eines Farmers wehrte. Haddad (2005) beschreibt, dass der Farmer Sorge um sein nahes Maisfeld hatte und versuchte, das Wildtier zu vertreiben. Dieses griff daraufhin den Farmer jedoch an und verursachte massive Bisswunden, die zum Tod des Farmers durch zu hohen Blutverlust führten."

    Und ich habe es beim Schnorcheln noch verfolgt

    Und das hier ist auch interessant und wahrscheinlich auch gut auf den Jaguar übertragbar: "Etwas anders sind die Zwischenfälle mit Pumas in Nordamerika zu bewerten. Sowohl Beier (1991) als auch McKee (2003) beschreiben, dass Angriffe von Pumas aus dem Nichts heraus kamen. Meist wird das Tier vor dem Angriff vom Opfer nicht bemerkt. So ist dem Angriff auch keine Provokation durch das Opfer voraus gegangen."

    Auch süß und direkt beim Thema: "Menschen, die eine Löwenattacke überlebten, berichteten, dass es ratsam wäre, den Löwen an einer Extremität kauen zu lassen, weil dadurch die Möglichkeit bestünde, dass er das Interesse verliert (Freer 2007)."

    Etwas anders bei dieser Art: "Sich wehren! Bei einem Leopardenangriff sollte man sich aggressiv mit allen möglichen Mitteln wehren, um den Leoparden zum Rückzug zu bewegen. Anders hat man kaum eine Überlebenschance."
    Zuletzt geändert von Spartaner; 09.11.2019, 21:13.

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  • JulianD
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Ist das hier schon bekannt?

    https://www.asu-arbeitsmedizin.com/s...-mit-grosswild

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  • Mika Hautamaeki
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Von den genannten Katzen sehe ich vor allem Loparden als besonders gefährlich an. Einer meiner Arbeitskollgen ist Ökologe und hat unter anderem davon berichtet, dass eine erhebliche Anzahl Leoparden in den Städten (u.a.Nairobi) leben und sich da von Haustieren und streunenden Hunden ernähren. Die haben die Scheu vor dem Menschen an sich also ziemlich verloren. Inwieweit das auch draußen im Busch gilt,weiß ich nicht.

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  • Spartaner
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Im Film funktioniert die Abwehr des Jaguars doch mit Feuer: Jungle 2017, siehe ab 1:06:40 (da muss man sich in der Zeitleiste unten vorklicken)

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  • Bergzebra
    antwortet
    AW: Umgang mit Großkatzen

    Zitat von peter-hoehle Beitrag anzeigen
    Als wir am Waterberg übernachteten, zeigte uns ein Guide einen Trick gegen Paviane.
    Im Abstand von einem Meter um die Isomatte eine Pinkelspur ziehen als Reviermarkierung.
    Das hat funktioniert. Am nächsten Morgen hat man die Fussspuren der Affen gesehen.
    Alle ausserhalb vom Revier.

    Gruß Peter
    Wenn Paviane bzw. Affen nachts herumlaufen, dann ist es ein sicheres Zeichen dafür, dass definitiv kein Leopard in der Nähe ist.

    Kenne es von Zeltübernachtungen im südlichen Afrika: Üblicherweise machen Paviane bis zum Sonnenuntergang volles Programm (deshalb oft eine Person als Wache rund um den Kochplatz). Kaum ist es dunkel, ist von den Spezies kein Laut mehr zu hören. Anscheinend haben die dann Angst vorm Leopard.

    Raubtiere die brüllen bzw. sich lautstark "unterhalten" sind definitiv nicht im Jagdmodus. Auch für Rudeltiere wie Löwen ist es nicht einfach eine Beute zu fangen, warum soll man sich als Jäger da auch noch unnötig vorzeitig ankündigen.

    Raubkatzen wollen verhindern, dass sie sich unnötig verletzen, denn oft bedeutet dies dann hungern bzw. verhungern. Wenn das Verletzungsrisiko zu groß ist, dann nehmen sie lieber von einer Beute Abstand. Sieht man oft, wenn z.B. Hühner oder Gänse einen Leopard in die Flucht treiben. Eine Hühnerkralle in die Augengegend bekommen und eine Bindehautentzündung kann das Verhungern der Raubkatze bedeuten.

    Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich, dass es vor Jahren hier mal eine ähnliche Frage gab und das da die Antwort war, dass Löwen (im Gegensatz zu Bären) in der Regel tatsächlich Zelte als Grenze akzeptieren. Ich weiss noch, dass ich das damals sehr überraschend fand.
    Diesen Effekt kann man auch bei unseren Hauskatzen beobachten. Hatte eine Maus unter einer durchsichtigen Tortenhaube an einem Fensterbrett eingefangen und dann die Profi-Mäusefang-Katze geholt. Katze vor die durchsichtige Tortenhaube gesetzt etwa 5cm von der innen sitzenden Maus entfernt. Keine Reaktion von der Katze (die eigentlich schon vom Tonfall des Namensruf vorher immer schon wusste, dass mal wieder eine Maus zum Fangen ansteht), Katze geht gelangtweilt wieder einige Meter weg. Katze wieder geholt. Nase der Katze direkt an die Tortenhaube gedrückt wo die Maus keine 5cm weg ist. Kein Reaktion bzw. Anspannung bei der Katze. Tortenhaube etwas angehoben (damit die Katze eventuell leichter Geruch aufnehmen kann), nichts ändert sich. Tortenhaube noch weiter angehoben, immer noch keine Änderung. Erst als die Maus sich bewegte kam eine (zu späte) Reaktion der Katze.

    Da ja Raubkatzen sich nicht unnötig verletzen wollen, hilft da eventuell schon beim "nächtlichen Kurzspaziergang" der Stroboskopmodus der Taschenlampe?

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