AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)
Euer Thread hier hellt meine jammervolle Stimmung gerade ein kleines bisschen auf.
Dankeschön
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Zitat von opa Beitrag anzeigen
dass anscheinend sogar becks zumindest ein kleines bisschen kürzer treten muss, verschafft mitr allerdings schon kleine genugtuung im anbetracht einiger früherer äußerungen mit der quintessenz; "geh! doch einfach mehr"
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Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenVielleicht sollten wir für das Alpinforum eine J(ammer)-Inzidenz einführen und opa frühzeitig einem Lockdown unterwerfen, bevor die Jammerei sich (B)ecks-ponnentiell fortpflanzt und wohlmöglich sogar Becks infiziert
Flankierend sollten wir beginnen, die Anzahl der geschossenen Outdoorfotos zu erfassen!
Als Gegenmassnahme stelle ich mir zusätzliche Nunataks vor, die unbeirrt dem jammervollen Tourenverzicht die Stirn bietendas siehst du völlig falsch! ich jammere gar nicht, also braucht es auch keine jammer-inzidenz. vielmehr befinde ich mich seit jahren in einem kletter- und berg-lockdown, diesen umstand stelle ich nur realistisch dar
ja, solche nunataks , die an einem tag mit ihrem söhnchen mehr seillängen klettern als ich im ganzen jahr ,sind in der tat strahlende leuchttürme im trostlosen meer des tourenverzichts. ob mehr davon eine wirkungswolle maßnahme gegen den kletter-lockdown wären - keine ahnung.aber auf ale fälle wäre im sonntags-thread wieder mehr los. bevor ich noch anfangen muss, da bilder von kletterhallen-besuchen reinzustellen.....
dass anscheinend sogar becks zumindest ein kleines bisschen kürzer treten muss, verschafft mitr allerdings schon kleine genugtuung im anbetracht einiger früherer äußerungen mit der quintessenz; "geh! doch einfach mehr"
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Zitat von opa Beitrag anzeigenach ja, wenn becks schon jammert, was soll ich da erst sagen.
Flankierend sollten wir beginnen, die Anzahl der geschossenen Outdoorfotos zu erfassen!
Als Gegenmassnahme stelle ich mir zusätzliche Nunataks vor, die unbeirrt dem jammervollen Tourenverzicht die Stirn bieten
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Zu früh, das Jahr hat noch ein paar Tage. Mit etwas Glück gibt es eben früh Schnee und im Dezember geht es auf Skitour. Hochtourensaison habe ich dagegen ziemlich abgehakt. Glaube kaum, dass der Schnee auf den Gletschern wieder weg geht, und auf eine hauchdünne Schicht aus 50cm fluffigem Weiss ohne Tragekraft auf einer Falltürstrecke habe ich keine Lust. Das habe ich ein einziges Mal gemacht, und nie wieder. Alle 10m bis zum Bauch im Loch hängen macht keine Laune.
Bleiben also gletscherfreie 3000er, die sich solo lohnen, sofern der Schnee noch verschwindet, oder eben wie jetzt das WE Touren im niedrigen vierstelligen Bereich. Und da mal wieder keiner Lust/Zeit hat, auch wenn es nicht wie sonst eher üblich in feingriffigen Fels geht, gehe ich eben solo.
Und freut euch nicht zu früh. Wenn wir das mit C19 hier in der Schweiz nicht besser unter Kontrolle bekommen, bleiben wir Hochrisikoland. Dann folgt auf jede Skitour in der Schweiz bei Rückkehr 2 Wochen Quarantäne...Zuletzt geändert von Becks; 15.10.2020, 19:30.
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Zitat von Becks Beitrag anzeigenDie sieht ziemlich bescheiden aus.wobei natürlich schon ein oder zwit super sachen dabei waren.
bei der akuellen corona-entwicklung würde wahrscheinlich eh wenig dagegen sprechen, denr jahres-rückblick-reigen schon jetzt zu eröffnen...
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Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenFalscher Faden, falscher Zeitpunkt... Bilanz gezogen wird erst hier!
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Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenDavon war auch nicht die Rede.
Die Rede war von einem selbst, paßt man sich den landläufigen Maßnahmen an oder hat man feste Maßstäbe?
Immer dran denken, man weiß von der landläufigen (also Tiroler...) Infektionssituation immer nur den Stand, der quasi 1-2 Wochen alt ist!
(Und wenn ich in einer grenznahen Nordtiroler Hütte sitze mit sagen wir 30% deutschen Gästen, gelten da die Tiroler Zahlen oder die Preußischen?)
Zuletzt geändert von opa; 15.10.2020, 15:01.
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Zitat von opa Beitrag anzeigenalso den hüttwirten kann man da IMHO keinen vorwurf draus machen, wenn sie die für sie geltenden regeln umsetzen.
Die Rede war von einem selbst, paßt man sich den landläufigen Maßnahmen an oder hat man feste Maßstäbe?
Immer dran denken, man weiß von der landläufigen (also Tiroler...) Infektionssituation immer nur den Stand, der quasi 1-2 Wochen alt ist!
(Und wenn ich in einer grenznahen Nordtiroler Hütte sitze mit sagen wir 30% deutschen Gästen, gelten da die Tiroler Zahlen oder die Preußischen?)
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Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenNaja, etliche hotspots waren doch Bars, Restaurationen oder Festveranstaltungen. Wo ist der Unterschied zu dem Gastraum eines Beherbergungsbetriebs?
Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenIch find's auch etwas... schizophren, im eigenen Land eine Maskenpflicht zu akzeptierem, gut zu finden und/oder zu verlangen; und dann im Nachbarland (mit jeder Menge Deutschen als Gästen...) zu sagen "alles prima, weil hier gibt's ja keine Maskenpflicht"In so'nen Laden würde ich schlicht nicht reingehen. Vollbesetzter Innenraum, lautstarke Unterhaltung, Zig Leute aus Zig Haushalten, kein Mundschutz, wenig Lüftung, ... (und auch noch labberiges Bier!)
die deutschen gastwirte machen ja auch nicht dicht, nur weil nach meiner kenntnis in machen nachbarländern die gastronomie schon wieder geschlossen wird.
also den hüttwirten kann man da IMHO keinen vorwurf draus machen, wenn sie die für sie geltenden regeln umsetzen.
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Zitat von opa Beitrag anzeigensollte vom gesunden menschenverstand her schon so sein, auch wenn FLT da mit seinen einwänden da schon recht hat. wobei die hütten da anscheinend ein besseres konzept hatten, als ich bei meinen diesjährigen hüttenbesuchen vom augenschein her vermutet hätte.
https://www.bergsteigen.com/news/neu...-als-erwartet/
das ist in der tat schon fast ein bisschen erstaunlich.... das kann ja eigentlich fast nicht mher nur glück sein...
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Zitat von nunatak Beitrag anzeigenBitte Vorlage der detaillierten Tourenbilanz, oder ist das schon erfolgt? Das ODS-Prüfgremium prüft und bewertet sie dann gern
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Zitat von opa Beitrag anzeigenanscheinend waren bis jetzt beherbergungsbetriebe generell nicht die großen "brandbeschleuniger", da scheint coronatechnisch sehr wenig passiert zu sein.
Ich find's auch etwas... schizophren, im eigenen Land eine Maskenpflicht zu akzeptierem, gut zu finden und/oder zu verlangen; und dann im Nachbarland (mit jeder Menge Deutschen als Gästen...) zu sagen "alles prima, weil hier gibt's ja keine Maskenpflicht"
In so'nen Laden würde ich schlicht nicht reingehen. Vollbesetzter Innenraum, lautstarke Unterhaltung, Zig Leute aus Zig Haushalten, kein Mundschutz, wenig Lüftung, ... (und auch noch labberiges Bier!)
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Zitat von nunatak Beitrag anzeigenBitte Vorlage der detaillierten Tourenbilanz, oder ist das schon erfolgt? Das ODS-Prüfgremium prüft und bewertet sie dann gern
um meine aussage zu den hütten villeicht ein wenig zu differenzieren: auf mich als deutschen hat es schon deshalb nach normalbetrieb ausgesehen, weil in den hütten niemand masken getragen hat, was zuhause auch zu dieser zeit vorgeschrieben war.
dazu muss man aber der fairness halber sagen, dass es zu dieser zeit nach meiner erinnerung / kenntnis in österreich in den beherberungsbetrieben keine maskenpflicht gegeben hat, also gesetzesverstoß war es keiner. gut, manch einer wird jetzt einwenden, dass die hütten ja auch aus eigener initialtive über die gesetzlichen regelungen hätten hinausgehen können...
die lagersituation war definitv entspannter, auch mit zusätzlichen abtrennungen, im gastraum war normalbetrieb, sprich, wenn benötigt, war jeder stuhl besetzt. aber ich meine, das war zu der zeit durchaus in übereinstimmung mit den in österreich geltenden regeln für beherbergungsbriebe. so ich mich erinnere, hatten die österreicher kurz zuvor ja massiv "gelockert".
gerade übrigens im radio gehört: anscheinend waren bis jetzt beherbergungsbetriebe generell nicht die großen "brandbeschleuniger", da scheint coronatechnisch sehr wenig passiert zu sein.
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Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenIch bin als alpenferner Flachlandtiroler ja sowieso Verzicht gewohnt, fahre auch normal nur 2-3x im Jahr in die Berge. Jetzt waren's aufgrund von Verletzungspech des Tourenpartners bloß anderthalb Mal, aber die Tourenbilanz nimmt sich trotzdem gut aus undso habe ich nicht zu klagen.
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Wir haben uns eine einzige Ausnahme gegönnt, aber die Hütten in CH wären dafür (nachdem was ich gesehen habe...) nicht in Frage gekommen.
Vergleiche auch in diesem Faden.
edit, Zitat ebd.:
Zitat von opa Beitrag anzeigendieses jahr bis jetzt übernachtet auf steinseehütte und schweinfurter hütte. die lagersituation empfand ich schon als etwas entspannter, ansonsten hat der betrieb auf mich schon wieder einigemaßen nach normalbetrieb ausgeschaut. anscheinend ist die belgegung nach asukunft eines wirtes zwar reduziert, aber anscheinend ist alpenurlaub dieses jahr in, so dass auch unter der woche an der obergrenze der zulässigen auslastung gefahren wird. sprich: oft sind unter der woche merh leute da als in vor-corona-zeiten. [...]
Jetzt im Vergleich dazu CAI-Hütte/Italien:
Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigenScheinbar kein offizielle Reduzierung der Gästezahl, aber effektiv auch bei Bombenwetter nur etwa zu einem Drittel belegt.
Drei Frühstückszeiten, Abendessen in zwei Schichten. Dazwischen kpl. Räumung und Desinfizierung des Speisesaals. Plexiglas-Trennung zwischen den Tischen.
Gäste locker auf die zahlreichen Schlafräume verteilt; morgens kpl. Räumung und Renigung, Aufstellen von Ozonreinigern. Fenster wurde dagegen dicht gehalten (?!).
Im Inneren Maskenpflicht, die auch freundlich angemahnt und überwiegendst befolgt wurde.
Insgesamt wurde ein großer personeller Aufwand betrieben, die Hütte fortlaufend zu reinigen und zu desinfizieren.
Ich bin als alpenferner Flachlandtiroler ja sowieso Verzicht gewohnt, fahre auch normal nur 2-3x im Jahr in die Berge. Jetzt waren's aufgrund von Verletzungspech des Tourenpartners bloß anderthalb Mal, aber die Tourenbilanz nimmt sich trotzdem gut aus undso habe ich nicht zu klagen.
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Zitat von Becks Beitrag anzeigenFrach mal Nita dazu...
und keine einzige infektion erstaunt schon, in anbetracht der tatsache, dass bei meinen diesjährigen hüttenbesuchen eigentlich kein allzu goßer unterschied zu normalbetrieb ohne corona zu bemerken war. aber so schaut halt ein gutes konzept aus: wirkungsvoll, ohne dass der gast großartige einschränkungen bemerkt.
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Zitat von opa Beitrag anzeigenhttps://www.bergsteigen.com/news/neu...-als-erwartet/
das ist in der tat schon fast ein bisschen erstaunlich.... das kann ja eigentlich fast nicht mher nur glück sein...
Ich verzichte dieses Jahr komplett auf Hütten. Entweder Biwak, Biwakschachtel, Auto oder Zelt. Vor allem jetzt, wenn die Zahlen wieder überall so sprunghaft nach oben gehen.
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Zitat von Con Beitrag anzeigenWer in einem "Nicht-Risikogebiet" in Berghütten übernachtet oder Öffis nutzt, hat schnell mal ein deutlich höheres Infektionsrisiko als jemand der sich in einem "Risikogebiet" vernünftig verhält.
https://www.bergsteigen.com/news/neu...-als-erwartet/
. Keine einzige COVID-19-Infektion wurde auf eine Alpenvereinshütte zurückgeführt.. das kann ja eigentlich fast nicht mher nur glück sein...
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Zitat von Con Beitrag anzeigenAlso z.B. mit dem eigenen Auto fährt (fuck Umweltschutz), im Womo/Zelt übernachtet, Kontakt zu fremden Personen meidet usw. Entscheidend ist bekanntlich weniger wo man sich aufhält sondern wie man sich dort verhält.
Mit dem WoMo darfst Du als Risikogebiets-Flüchtling doch wahrscheinlich weder auf einem CP beherbergt werden, noch sowieso im Freien rumstehen (mindestens in Tirol bestimmt nicht).
Aber mit fuck Coronaist das alles kein Problem, einfach das elfte Gebot beachten
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