Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
WAI am Schönen Brunnen und anschließend in Altstadthof?
Na da fahr ich ganz bestimmt nicht mit dem Auto hin. Diese Entscheidung traf ich natürlich vollkommen uneigennützig! Umweltschutz. Nur deswegen. Jawohlja!
Doch was war das? Auf meinem Weg zum Bahnhof stand ich plötzlich im Fluss.
Mein Taschenboot hatte ich natürlich gerade heute nicht dabei. Zum Glück langte die Zeit gerade noch für nen kleinen Umweg, so dass ich meinen Zug noch trockenen Fußes erreicht hab. Die S-Bahn, ein paar Minuten später, hätt ich gar nicht nehmen brauchen. Weichenprobleme...
Nachdem ich mir noch ein wenig Zeit in Nürnberg vertrieben hatte, trafen auch schon Blauloke und Hebi ein.
Gemeinsam machten wir uns sodann wieder auf den Weg zum Bahnhof um Mona abzuholen.
Nun wird der vorausdenkende Leser freilich schon ahnen was kommt.
Richtig!
Verspätung.
Also nochmal zu dritt einen kleinen Abstecher gemacht und durch die Straße der Menschenrechte vor dem Germanischen Nationalmuseum geschlendert.
Pünktlich, 30 Minuten nach Soll-Zeit, traf der 20-Minuten-Verspätungs-Zug auch tatsächlich ein.
Nun zu viert dann wieder retour um unseren Auftrag auszuführen.
Und auch Thomas traf jetzt am Brunnen ein. Timing!
Ringe drehen.
Sehr beliebt.
Zum Glück kannten wir den geheimen Ring.
Den echten!
Um die Sache am Ende noch komplett zu machen drehen wir natürlich auch nochmal am Goldenen Ring. Dem Touristenring. Immerhin ist das WAI ja quasi...
Gruppenfoto vorm Brunnen.
Nachdem uns das Wetter nicht gerade freundlich empfangen hat, verbrachten wir den restlichen Abend dann doch lieber im Altstadthof.
Eine der wenigen Gaststätten in Nürnberg, die ihr Bier noch selber brauen.
Und hier klang der Abend dann noch bei netten Gesprächen, nem guten Essen und leckeren Bier aus.
Nur der Hebi musste bei Wasser darben. Tja. Autofahrer...
Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
Ja, ich habs noch.
Tobi hat mir noch nicht auf die PM geantwortet und selbst hab ich grad keine Zeit zum weitertragen.
Wer will, kann sich ja bei mir melden.
Soo, jetzt, nach "kurzer" Ruhezeit für WAI bei mir im Schlafsack (siehe Testbericht Cumulus LL400) hab ich's jetzt zumindest mal zum Nürnberger Stadtrand getragen. Foto's kommen noch (aber nur wenige, s.u.)
6:30 Uhr: Ihh der Wecker! Und das in meinen Semesterferien.
6:40 Uhr: Naja, hilft ja nix, also aufstehn und ab unter die Dusche.
7:10 Uhr: Ab in's Auto, Mutter muss in die Schule!
7:45 Uhr: Bei schlappen -8° komm ich am Altstadthof an. Erstmal die Daunenweste ausziehen (Gott schaun die Leute hier komisch) und Fotos machen.
Und los geht's! Wunderbarer Sonnenschein wie seit Wochen nicht mehr begelitet mich.
Erstmal über den Hauptmarkt zur Pegnitz runter (Das WAI beschwert sich schon: "Hier war ich doch schonmal")
Dann am Wöhrder See Richtung Scharrerschule unter der Bahn durch, und ab in die Kleingartensiedlung. Man will ja nicht an den Hauptstraßen entlang.
Hier findet sich auch eine schöne Eisskulptur (ob das aber Absicht ist?)
Ab zum Arbeitsamt (hier zeigen sich die ersten Verschleißerscheinungen an den Füßen [durch die schweren Bergstiefel auf Asphalt]) und dann an den Dutzendteich. Hier gibt dann der zweite Kameraakku auf. Hier wird's eigentlich erst richtig schön, Schwäne mit Doku-zentrum im Hintergrund. Leider gibt der dritte Akku gleich ohne Foto auf.
Also ohne Fotos weiter. An der Steintribüne genieße ich zum ersten Mal wieder Gras unter den Füßen, leider nur für 200 Meter. Rüber ans Clubgelände Valznerweiher und dort endlich in den Wald. Frühstückspause in der Vormittagssonne mit heißem Tee, was gibt's schöneres.
Und dann? Weg gesperrt, also geh ich mal links.
Mh, geht mir irgendwie zu weit nach Osten, ich schau lieber auf die Karte.
Mh Maßstab 1:50000, ich glaub meinen Weg gibt's hier nicht.
Also geh ich mal einfach weiter und an der nächsten Möglichkeit wieder südlich.
Aha, hier kenn ich mich wieder aus.
Oder doch nicht, naja der Weg geht nach Süden, kann also so verkehrt net sein.
Ähh jetzt geht der Weg nach Osten, aber was soll's, an der nächsten Kreuzung geh ich halt wieder rechts.
Mh, einen Kilometer hinter der Kreuzung ist der Weg wegen Baumfällarbeiten gesperrt. Naja Querfeldein.
Nach sage und schreibe 40 Minuten komm ich wieder auf einen Weg (der ist zwar auch gesperrt, aber das ist mir jetzt egal).
Und dann schön an der Straße entlang nach Altenfurt an die Rundkapelle, Nünbergs ältestes Heiligtum.
Eigentlich hatte ich 2 Stunden angesetzt, aber dank der blöden Baumfäller und meiner überragenden Orientierungsfähigkeit hab ich 3 1/2 gebraucht.
Naja, was soll's. Bei dem schönen Wetter war's wenigstens mal wieder schön zu gehen.
So. Wer schon mal vorlesen möchte, kann im Nachbarthread schon mal lesen.
Das WAI ist in Roth und wenn die vorhergehenden Berichte hier eingestellt sind, trag ich hier auch nach.
Viel Spaß beim lesen.
Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
Darf ich höflich daran erinnern, daß noch der ein oder andere Bericht fehlt und mir die zugehörige Route übermittelt werden möge?
Mein erster Bericht ist im Bayern-Thread online. Da schieb ich mal den Schwarzen Peter an Thomas.
GPS-Log kommt noch nach.
Die nächste kleine Etappe bin ich gestern gelaufen. Da es ein Rundweg werden musste leider nicht all zu weit.
Und nächstes WE gehts leider auch net. Da muss ich auf irgend so ein doofes Treffen.
Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
Huch, ich hab gestern erst wieder drangedacht und dann beruhigt festgestellt, dass ich den Log ja schon verfasst hab (und bin davon ausgegangen ich hätte ihn dir geschickt )
Bericht kommt noch, ich lass meine Freundin sich da kreativ austoben, aber die schläft abends immer ein, bevor sie dazu kommt
Ich denk morgen halt ich sie mal wach
Auf nach Rednitz Hembach
Wenn Einer auf Reisen geht, dann hat er was zu erzählen...
Naja, nachdem wir nicht sooo weit gelaufen sind, gibt’s da gar nicht mal so viel. Schade.
Trotzdem gibt’s jetzt hier mal eine kurze Beschreibung unserer Route.
Teil 1: Altenfurter Rundkappelle nach Zollhaus:
Übers Moorenbrunnfeld, schon dem Namen nach ein altes Moor, geht’s neben überschwemmten Wiesen in den Wald. Tausende von (älteren ) Nordic-Walkern laufen freundlich grüßend an uns vorbei. Nebenbei erhalten wir auch noch Bildung, durch die Schilderkampagne der bayerischen Staatsforste. Bei wunderbarem Sonnenschein gehen wir durch den noch sehr kahlen Wald. Beim Zollhaus gibt’s ne kurze Orientierungspause an der Wanderkarte und weiter geht’s...
Teil 2: Zollhaus bis Mittagessen:
Vorbei an freundlichen Waldarbeitern (man merkt doch deutlich die erhöhte Holznachfrage) geht’s unter der Autobahn durch. Hier folgt die erste Verwirrung, weil die Wege einfach nicht der Karte entsprechen wollen (oder der Kompass falsch liegt). Also gehen wir mal schön nach rechts, wo wir in 30cm tiefen, halbgefrorenen Traktorspuren versumpfen. Aber wenigstens schöner als die Wanderautobahnen. Schließlich kommen wir auch wieder auf nen passablen Weg und finden zum höchsten Punkt der Reise. Durch die wildromantische Szenerie alter Steinbrüche geht’s bis zur Autobahn und drüben gleich wieder genauso weiter. Oberhalb dreier zugefrorener Seen gibt’s erstmal lecker Nürnberger Bratwöschd.
Teil 3: Mittagessen bis Hembach:
Von den Seen geht’s gleich rein nach Wendelstein, am alten Kanal entlang weiter auf dem Jakobsweg. Bis nach Sorg folgen wir diesem () markierten Pilgerweg. Nachmittags zieht's leider etwas mehr zu und wird windiger, was man auf den offenen Feldern auch deutlich merkt. Hinter Leerstetten kommen wir wieder von der (Forst-)straße runter und gehen in den Wald. Ab hier geht’s auf kleinen Forstwegen (offiziell als Straße gekennzeichnet) bis zum neuen Kanal. Auf der Brücke wird’s aber so windig, dass wir uns nicht lange aufhalten und gleich weiter nach Rednitz-Hembach laufen. Am Ortsschild noch ein kurzes Foto, dann geht’s erstmal (nach einiger Suche) Kaffee trinken und wir warten, bis die Mitfahrgelegenheit endlich fährt.
Foto's kommen noch mehr, aber die muss ich erst noch per Hand drehen
Es wird dunkel. Nacht bricht herein. Meine Zeit.
Ich mache mich auf den Weg. Per Motorisierten Schlitten lasse ich mich ins benachbarte Rednitzhembach fahren. Dem Kreisverkehr statte ich selbstverständlich noch einen Besuch ab.
Kreisverkehr in Rednitzhembach. Der Knoten
Viel los heut. Gerade mal 19:00 Uhr. Da verwundert es mich nicht, dass diese vielbefahrene Straße meinen letzten Nerv raubt.
B2A
Jenseits der Leitplanke überquere ich die Autobahnähnliche B2A und begebe mich auf dem schnellsten Weg in den schützenden Wald. Weg von Verkehr und Lärm. Eine Fotopause lege ich jedoch noch ein um die Pilzsaison einzuleiten. Nein. Kein Pils. Ein Pilz. Am Straßenrand. Kaum beachtet wie mir scheint. Ein großes Exemplar und dem WAI freundlich gesonnen.
Pilzsaison eröffnet!
Nach kurzer Rast dann weiter in den Wald hinein. Nicht ohne zuvor noch meinen heutigen Beschützer am Himmel zu erblicken! Orion persönlich wacht heute Nacht über das WAI!
Orion persönlich wacht über das WAI - so solls sein!
Die nahe Bundesstraße nervt. Unsere Welt wird von Autos dominiert. So wie ich heute an’s WAI gekommen bin und mich zum Startplatz fahren habe lassen, tut ein jeder. Das hört man. Ich nehme von nun an nicht den geradesten Weg zurück nach Roth sondern versuche etwas Abstand zu gewinnen. Schon bald führt mich dieser Weg auf Irrwege. Ein Gedanke an einen Truppenübungsplatz mit Panzerverkehr ist nicht sonderlich fern. Der ehemalige Feldweg ist zerfurcht von roher Gewalt! Zu Fuß zu bewerkstelligen, hätte ich per Pedes wohl keine Chance! Wildschweine. Und so wie es scheint nicht wenige.
Etwas lauter durch den Wald unterwegs bahne ich mir meinen Weg voran. Nicht ohne feststellen zu müssen, dass unsere Waldbauern gerne mal Wege im Nichts verschwinden lassen. Mein GPS-Track ist somit wohl nicht geeignet um in Openstreetmap-Karten aufgenommen zu werden. Manch „Abkürzung“ durch hüfthohe Schwarzbeersträucher war dabei.
Auf diesem Streckenabschnitt habe ich darauf verzichtet meinen Foto raus zu holen. Aber für den neugierigen Zuleser kann Abhilfe geschaffen werden. Verdunkelt eurer Zimmer, richtet eure Taschenlampe auf den Monitor und schalten die Lampe ein und den Monitor aus. Jetzt hab auch ihr das Feeling.
Bald schon erreiche ich Pruppach. Durch die Neubausiedlung hindurch und gen Osten zur Treffersäch. (Treffersäge) Ab hier komme ich blind heim. Über weitere Wald- und Feldwege geht’s wieder Richtung B2. Im Durchbruch, der den schönen kleinen Brummbach unter der vielbefahrenen Straße leidet, zwänge ich mich auf die andere Seite, nicht ohne am Ende durch Zentimetertiefes Wasser waten zu müssen. Über gefrorene Felder nähere ich mich dem Rother Stadtrand mit seinem verträumten Schleifweiher.
Schleifweiher bei Nacht (mit Blick auf die Wirtschaft - aber nicht empfehlenswert )
Einen Abstecher in die Stadt lasse ich mir heute zu Ehren des WAIs nicht entgehen. Aber wie es mir scheint, bin ich ein wenig zu weit gelaufen. Verwundert erblicke ich das Auto eines Gesetzeshüters, der mich aber nicht weiter aufhällt und gewähren lässt.
Gesetz und Ordnung
An der historischen Stadtmauer am Gauklerbrunnen vorbei erblicke ich unsere Rother Stadtkirche. Ein schöner Anblick.
ev. Stadtkirche Roth mit Gauklerbrunnen im Vordergrund
Weiter durchs romantische Gässchen „Zur Freiung“
Gässchen "Zur Freiung"
geht’s auf den Marktplatz wo ich noch schnell Roth’s kleinsten Geocache hebe. Soviel sei gesagt: Meine Fingerkuppe vom kleinen Finger ist größer!
Rother Stadkirche in voller Pracht
Die Rother Stadtkirche wahrlich links liegen lassend wandere ich noch ins Rednitztal, von wo aus sich noch ein Blick gen Schloss bietet. Diesen Abstecher habe ich einzig und allein für unsere Göttergatten gemacht.
Schloss Ratibor vom Rednitztal aus
Da das WAI eher das Laufen tagsüber gewohnt war, war es gar all zu müde, so dass ich mich nun wieder auf den Weg nach Hause machte.
Auch wenn das WAI Todmüde ist, gehts am Rother Friedhof nur vorbei und nicht rein
Dort schlummerte das WAI dann neben einer kuscheligen Katze bewacht sanft ein.
Unter Bewachung!
Kurze aber schöne 3 ¼ Stunden Tour.
Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
Es ist tiefster Morgen. Kaum ist die Sonne aufgegangen mache ich mich auf die Socken.
Gut. Womöglich ist es auch schon etwas später. Egal. Für Samstag ist es verdammt früh find ich.
Die ersten Frühlingsboten bieten Abwechslung vom langen Winter.
Mein Weg beginnt am Stadtrand von Roth. Entlang des gleichnamigen Flüsschens.
Vorbei an Sandbänken, die Gegend wird auch als Sandachse bezeichnet, ziehe ich weiter. Am Röthelbach kann das WAI das erste mal die schöne Rother Landschaft bei Tageslicht sehen.
Die kleine Dose ist friedlich und hüpft quitschvergnügt über das kleine Brückchen. Auf und ab und ist schon bald wieder so erschöpft, dass sie wieder in meinen Rucksack will.
Immerhin gibts heut ja noch mehr zu sehen.
Etwas weiter gelangen wir zum historischen Eisenhammer bei Eckersmühlen.
Auch hier darf das Döschen nochmal raus und am Mühlstein klettern. Leider langt die Zeit nicht um an einer der beeindruckenden Führungen teil zu nehmen. Kann man hier doch in einer Führung beobachten, wie vor langer Zeit Nägel hergestellt wurden.
Das es sich heute um keine Weicheiertour handelt, sieht man spätestens an der Tatsache, dass selbst das sonst flüssige Dihydrooxid noch in seiner festen Form vorkommt!
Da musste dann auch bald eine stärkende Pause eingelegt werden. Immerhin will ich gut gestärkt voran kommen.
So gesättigt gehts an der Rother Kaserne WAIter. Entlang des Zauns der Schießbahn Richtung Wallesau.
Auf einer Wiese lass ich das WAI noch ein bisschen durchs Gras hüpfen.
Leider mit etwas zu wenig Aufmerksamkeit wie sich schnell heraus stellte!
Es war weg!
Nicht mehr auffindbar! Panik! Angst! Ich war ratlos.
Laut rufend suchte ich nach der Kleinen!
Doch halt! Was war das? War da nicht ein leises lachen? Aber doch nicht. Nein!
Das kann doch nicht sein! Nicht von oben???
...
Doch.
Kaum sichtbar:
Da war es. War das Mistding nicht doch tatsächlich auf den Baum gekraxelt! Tss.
Wie krieg ichs da bloß wieder runter???
Zum Glück hatte ich noch ein klein bisschen Schoki in der Tasche! Alleine durch das Rascheln der Schoko-Verpackung wurde das kleine WAI unruhig.
Den Blick vom Baum wegschweifen lassen brauchte ich keine zwei Rippchen essen und das kleine WAInerliche Döschen war wieder an meiner Seite und wollte auch ein Stückchen abhaben.
Taj. So kanns gehen! Geht niemals ohne Schoki mit dem WAI spazieren!
Nach ein paar Kilometern erspähte ich durch die Bäume bereits den Campingplatz in Wallesau. Nix für uns dachten wir uns und zogen von dannen. Zu viele Dauerkämper!
Nee. Weg hier.
An schönen sonnigen Fischteichen entlang gings zum Teilziehl meiner Etappe.
Wallersbach. Hätte ich sicher auch kürzer haben können. Aber nicht so schön.
In Wallersbach angekommen endete meine offizielle WAI-Tour.
Der Track wurde noch schnell geloggt und ich machte mich wieder zurück nach Roth auf.
Virtuell blieb das WAI in Wallersbach.
Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
Gratulation für die Bayern (geografisch, nicht etnisch; das schließt also Franken und alles andere ein). Gratulation dafür, dass ich seit letztem Sommer die Tour durch eure wunderschöne Heimat miterleben darf.
Können wir Außerbayrischen davon ausgehen, dass DerSammy das WAI rechtzeitig zur Zugspitzenbesteigung in diesem Sommer erhält?
Kommentar