Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
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Und das Schild aus der Apotheke in Nennslingen - einer fränkischen Bastion an der Grenze zu Oberbayern - noch als Abschluss, bevor das WAI Franken verlässt.
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
Danke Bernd,
toll geschrieben und schöne Bilder.
Macht mir richtig Freude an meiner fränkischen Heimat Franken.
Ich lass jetzt noch a bissl Zeit, damit die Leut dich noch loben können und setz dann heute Abend meinen Bericht hier in das Tourtagebuch.
Und hoffe, daß dann der Lars schon ein paar Zeilen getippelt hat für die lange Radtour von EI nach Eilsbrunn.
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
Sehr hübsch, Backenbernd!
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
Ha! Genau! Die Bescheidenheit hat mich hier zögern lassen vier Monate zu schreiben!
Dirk du hast was gut bei mir. Genau so wars nämlich!
Heideck - Weißenburg Tag 2/2 17.04.2011
Nach gemütlichen Frühstück wurde der Lagerplatz wieder in Ursprungszustand zurück versetzt und zur Wiedergutmachung wurden Anrainerpflänzchen an unser Nachtlager noch kräftig gegossen.
Quasi eine Win-Win-Situation.
Zwischen blühenden Blumenteppichen am Waldboden und minimalistischen Feldern konnte mein letzter WAI-Tag beginnen.
Die Füße erholt und die Strapazen von gestern vergessen weiter.
Weiter zog sich unser Marsch und freudig erhoben sich die fränkischen Hochspannungsmasten vor uns.
Selbst Frankenräder konnten wir in der Ferne erblicken. Ich liebe meine Heimat!
Doch als wir uns Geyern näherten schoss urplötzlich die Höllenbestie persönlich aus dem Dickicht des Waldes und stellte uns.
Bernd, selbst Köt, äh, Hundebesitzer konnte leider bei dem uns gegenüberstehenden stämmigen Burschen keine klaren Friedensabsichten erkennen. Ich weis bis heute nicht, warum mir die Worte "der will doch bloß spielen" in den Sinn gekommen sind.
Mit dem Messer in der Hand lautete erst einmal die Devise: Ignorieren.
Gesagt getan. Irgendwann verlohr das Drecksvieh zum Glück doch die Lust am "spielen".
Na danke.
Dafür wurden wir im Dorf selbst die fränkische Gastfreundschaft bei einer netten Unterhaltung mit einem dort wohnenden Jäger spüren, bei dem wir unsere Wasservorräte auffüllten.
Dessen Hunde begrüßten uns deutlich freundlicher.
Wieso der Familenhund austickt und die Jagdhunde freudig auf uns zu kamen kann ich nun leider nicht näher ergründen.
Und auch hier gab es schöne Hütten.
Das in dieser Gegend die Waldböden über und über mit Blumenteppichen verziehrt waren machte diese Tour zu etwas ganz besonderen.
Der frische Duft, der in der Luft lag, konnte förmlich inhaliert werden.
Am Aussichtsturm bei Kaltenbuch ließen wir noch kurz den Blick über die Heimat schweifen.
Etwas diesig aber dennoch konnten wir den großen und kleinen Brombachsee erblicken. An schönen Tagen soll sogar die Nürnberger Burg zu sehen sein. Dies war uns dann leider doch nicht ganz vergönnt. Aber wer weis. Mit etwas Fantasie hätten wir die sogar noch entdecken können.
..und die Zugspitze hinter und das Tach Mahal rechts von uns.
Dingsbumsblumen am Wegesrand.
Zuvor in Kaltenbuch noch ein kurzes Gespräch mit ein paar Brei, äh, Norddeutschen gehalten und ihnen von unserem nächsten Ziel vorgeschwärmt, von dem sie noch nichts gehört hatten:
Absolutes Muss in dieser Gegend ist die Steinerne Rinne.
Dieses seltene Naturphänomen gibt es nur ein paar Mal auf dieser Welt. Und ein paar dieser Dinger stehen direkt bei uns in Franken.
Ehrfürchtig, was die Natur hier in Jahrhunderten erschaffen hat plötzlich Stimmen hinter uns.
Ja richtig!
Die Breisn war wieder da.
Mit den Worten: "Ja so schnell sieht man sich wieder! Zufälle gibt es..." (Und es war keine Ironie in den Worten! wurden wir begrüßt.
Sagten wir nicht, dass wir genau hier her laufen? Naja. Scho komische Leid, die mer da driffd auf Duur.
Das dies auch noch ein beliebtes Ziel für junge Eltern war durften wir ebenfalls noch erleben. Dass diese wundervolle Natur bei Generation Pläistäischn eher müdes lächeln hervor zaubert war klar.
Dass das Urteil der Jugend aber so verherend ausfällt, hätten selbst wir nicht gedacht:
"Ey, des is voll öde hier. Langweilig. Gehn mer wieder heim."
Aber die Eltern haben das Programm natürlich trotzdem durchgezogen.
Nach unserem kurzen Abstecher -mal wieder runter von der Hochebene und wieder rauf- ich muss das wohl nicht erwähnen? auf gen Richtung Mittagessen.
Zuvor noch den ersten Blick auf die Wülzburg erhascht.
Da is der Hund net verreckt, sondern aufm Dach.
So wurden wir begrüßt.
Im Naturfreundehaus dann endlich mal wieder was gscheits zum Essen.
Den wohl genialsten Krustenbraten, den ich je gegessen hab. Wahnsinn! Ich kann den feinen Geschmack heute noch schmecken, wenn ich meine Augen schließe! *träum*
Hier konnte ich noch die letzten Seiten im Büchlein zu Ende schreiben. Auch das musste nun endlich sein. Sollte ich noch erwähnen, dass ich auch das etwas schleifen hab lassen? (aber jetzt isses ja komplett. )
Auch hier wurde natürlich alles mitgenommen. Ohne Rücksicht auf Mehrkilometer!
Auf zum Bismarkturm. Mit super Blick über Weißenburg. Die Zentrale der schlechten Autofahrer! (Neben den Laufern und dicht gefolgt von den Fürthern)
Bismarkturm von unten.
Ja! Todesmutig bestiegen wir auch dieses Hindernis! Das ich oben auf nen Bayernaufbabber gestoßen bin entsetzte mich dann allerdings doch so sehr, dass ich mein Messer zückte und das Ding schön fein säuberlich weggerubbelt hab! Saubande Elendige!
(Aber jetzt isser wieder sauber der Turm!)
Und mal wieder runter vom Berg um promt auf der anderen Seite wieder hoch zu käuchen. Wenigstens die Landschaft entschädigte!
Fertig mit der Welt oben angekommen. Hab ich schon erwähnt, dass es heißer wurde, je steiler es wurde? Nö?
War verdammt steil! Die wussten schon, warum sie den Kübel da oben hin gebaut haben.
Wer die Burg stürmen will, braucht ne Wirtschaft auf halber Strecke nach oben, sonst machen die Männer schlapp und meutern!
Dafür entschädigte der Blück über die City of Whitebööörg.
Durch das mächtige Eingangsportal noch hindurch und uns mal den Innenraum dieser Festung zu betrachten.
OK. Eigentlich sind wir nur hoch, da ich irgendwo gelesen habe, dass dort oben eine Mädchenschule ist.
Aber die hatten wohl gerade Ferien.
Nachdem Rosi informiert und auf den Weg zu uns war, den entspannten Gang nach unten zum Auto, bei dem ich
DAS WAI ENDLICH WEITER GEBEN KONNTE!!!
Ich habs geschafft!
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
Stimmt!
Aber egal.
Schreib schnell weiter!
Bidde!
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
Sgräddi, du bist echt durchgeknallt
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
OT: stimmt, wie konnte ich den nur vergessen!!!!!!
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
Zitat von volx-wolf Beitrag anzeigenAlso wenn solche Berichte dabei raus kommen, dann will ich gar nicht wissen, wie mir geschieht, wenn ich Berichte von Dir lese, die Du schriebst, als Dich die Muse küsste!!!
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
Und schon geht es WAIter.
Für diesen Bericht dürfte der Abstand zum vorherigen Bericht entscheidend sein.
Nicht der Abstand zur Tour selbst.
Ja? OK?
Prima!
Heideck - Weißenburg Tag 1/2 16.04.2011
Für diese Tour konnte ich glücklicher Weise noch ein weiteres Opf, äh, einen weiteren Mitstreiter finden.
Mein Kumpel Bernd (somit ist dies die Doppelbernd-Tour) sagte kurzerhand zu und so starteten wir nach dem Versetzen vom zweiten Auto in Heideck prompt an der Stelle, an der ich mein Fahrrad vor nicht all zu langer Zeit deponiert hatte.
Das Wetter war uns hold und so zogen wir durch Heideck, die Blicke der Anwohner auf uns ziehend, hinaus in die weite Welt.
Blühende Landschaften erwarteten uns und der Frühling zeigte seine schönsten Farben.
Da die ursprüngliche Tour über den Schlossberg einer kleinen Kurve wich, konnten wir auf den Schlossberg selbst und das gleichnamige Dorf an seinem östlichen Hang zumindest einen guten Blick werfen. Die Hopfengärten im Vordergrund machen bereits Lust auf ne gute Halbe zur Mittagszeit.
Zwischen Stauf und Alfershausen der Blick auf eine Schafweide. Mich interessiert nun nur noch, welches von den Schafen hier von besonderer Faulheit beseelt ist und mit dem Auto zur Weide gefahren ist.
Nachdem wir bereits kurz vor der Staufer Burg waren, entschlossen wir uns dann doch noch zu drehen und die Wirtschaft in Alfershausen "mitzunehmen". Eine weise Entscheidung! Das dadurch die Strecke nochmal um ein paar Kilometerchen verlängert wurde nahmen wir hier gerne in Kauf. Noch waren wir frisch und unverbraucht.
Noch...
Zum Abschied in Alfershausen winkte uns noch der fränkische Club-Zwerg hinterher. Ein erstes Anzeichen dafür, dass wir im Herzen Frankens marschierten.
Entlang der Staufer Burg durften wir noch einmal die Rasenmäherflotte des dortigen Burgherren bewundern.
Hindurch, durch das Idyllische Dörflein gleichen Namens wie die Burg.
Die in den Sandstein geschlagenen Keller sind in Franken in vielen Dörfern. An Berghängen, in Hohlwegen und wo immer sich Menschen nieder ließen und die Möglichkeit hatten.
Genutzt als Lagerkeller für verderbliches und natürlich auch zur Lagerung von Bier.
Bereits an Stauf vorbei Richtung Schwimmbach konnten wir den einen oder anderen Blick zurück nicht verkneifen. Blühende Obstbäume, fruchtige Böden und ne Bude, die ich gerne mein Eigen nennen würde. Vielleicht sollt ich mal fragen, ob das Bürgchen für wenig Geld zu haben ist.
Immerhinn is des Ding ja schon alt. Da kanns doch nicht mehr soviel kosten.
Außerdem die umständliche Lage aufm Berg. Ich frag gleich mal an.
Wo wir gerade bei Hohlwegen und seinen Kellern waren.
Um die Ecke rum kamen dann auch gleich welche. Glaub ich...
Verdammt! Ich will diese Bude!
Schnecke trifft Schnecke. Wär hätte gedacht, das hier nicht nur eine Schnecke unterwegs ist. So wie es aussieht sind wir hier genau richtig.
Leider hat nicht jeder Waldbewohner Lust auf Schnecken. So bleibt nur noch Byby zu wünschen und weiter des Weges zu ziehen.
Und somit haben wir das Ende der WAI-Tour schon heute gefunden.
Wir haben tatsächlich das Ende gefunden!
Nur was solln wir sagen? Es ist mitten am frühen Nachmittag. Da schon das Ende zu finden? Das wollten wir uns dann doch noch einmal anders überlegen.
Schnell den versteckten Cache mitgenommen und diesen wirklich großen, tiefen Bierkeller wieder verlassen, nicht ohne noch einen Blick auf Thalmässing zu werfen:
So sollten wir unseren Weg nun auf den Spuren des Frankenweges weiter finden. Auf der Hochebene von Reinwarzhofen mit seinen steinigen Lehmböden fanden wir diesen Eindringling. Nachdem die Wege und Wälder in der Nähe noch nicht total zerstört waren, dürfte dieser Harvester wohl noch nicht lange in dieser Gegend campieren.
Der Weg ist Pflicht. Auf dem Frankenweg. Entlang der Hochebene. Nicht ohne diese das eine oder andere Mal wieder nach unten zu verlassen um sich sogleich wieder nach oben zu schlängeln.
Auch so kann man Höhenmeter machen.
Schön langsam merke ich diese auch. Bin halt doch nicht mehr der Jüngste.
...im Gegensatz zu meinem Begleiter.
Nun, sollte dies doch die Frankentour werden.
Und siehe da:
Hier wachsen ECHTE Frankenbäumchen heran!
Nachdem die heutige Tour etwas länger dauerte als ursprünglich gedacht schlugen wir fix und fertig (oder zumindest ich) unser Lager etwas nörlich von Bergen im Hasenholz auf.
Zumindest für heute wusste ich was ich gelaufen bin.
Und nein! Selbstnatürlich haben wir nicht wild gezeltet! Würden wir doch niiiiiiieee tun! Nienie! Dies war, wenn ich mich so recht zurück erinner doch ein offizieller äh, Kämpingplatz.
..oder so...
..
...zumindest hat sich niemand beschwert.
Außerdem hat das WAI selbst natürlich nicht gezeltet sondern nur biwakiert!
Der BW-Gore-Biwaksack hat sich bestens bewährt. (was angesichts des guten Wetters wohl auch kein Problem war)
Früh, früh gings ins Bett, hatten wir doch morgen noch ein paar weitere Kilometer vor uns.Zuletzt geändert von Scrat79; 17.08.2011, 20:00.
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AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
Nun gut. Es war wohl eher die Muse. Dieses Mal hat sie mich nicht geküsst.
Nein.
Statt dessen zeigte mir die Gute die Kalte Schulter. Weiber!
Und nein. Sie kam auch dann nicht, als ich es ihr gleich tat und sie warten habe lassen.
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OT:Zitat von derSammy Beitrag anzeigena.) Franken SIND Außerirdische!!
b.) Man kann vor einem Baum auch bremsen und muss nicht vollkontakt einparken !!
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Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
a.) Franken SIND Außerirdische!!
b.) Man kann vor einem Baum auch bremsen und muss nicht vollkontakt einparken !!
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Eine Rekordgeschichte.
Eine Geschichte, die reckordverdächtig lange auf sich warten lies.
Nun. Warum?
Ich könnte beginnen mit Ausreden und ich habe hier auch schon ein paar zurecht gelegt.
Die besten drei möchte ich euch nicht vorenthalten:
3. Ich wurde von Außerirdischen entführt und mit einem Anti-WAI-Chip ausgestattet um zu ertesten, wie leicht die Menschheit zu beeinflussen ist.
2. Die Nationale Sicherheit hängt von der Geheimhaltung der Tour ab. Immerhin verlief die Tour entlang von Kasernenzäunen und geheimen Munitionsbunkeranlagen im Wald.
1. Das WAI hat es mir befohlen! Die Erlebnisse auf den Touren waren so unübertroffen toll, die will das WAI nicht mit euch teilen!
Nun gut. Es war wohl eher die Muse. Dieses Mal hat sie mich nicht geküsst.
Nein.
Statt dessen zeigte mir die Gute die Kalte Schulter. Weiber!
Und nein. Sie kam auch dann nicht, als ich es ihr gleich tat und sie warten habe lassen.
Wieviel Arbeit und private Organisierereien dann weiter dazu beigetragen haben möchte ich gar nicht erst schreiben.
Aber hier zumindest in kurzen Worten ein paar Impressionen von der Tour:
Wallersbach - Heideck 03.04.2011
Nun hatte ich die Auswahl an diversen Wegen von Wallersbach gen Heideck. An Mühlen mangelte es auch nicht...
...ebenso wenig an Weihern.
Die unermütliche Hitze machte nicht nur mir zu schaffen. Roadkill.
Oder auch: Leg dich nicht mit dem WAI an. Sonst bist du hinterher platt!
Grenzen sollte das WAI und ich heute keine haben. Grenzsteine wurden in unglaublicher Kühnheit umgangen, bestiegen und links liegen gelassen.
Der Heidecker Forst. Unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2011. Sternzeit wasweisich. Dies sind die Abenteuer des Tubberdöschens WAI, das mit allerlei Krimskrams fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Bundesländer und Summits zu erforschen, neues Essen und neue Biersorten.
Viele milliardenstel Lichtjahre von der Nordsee entfernt, dringt das WAI in Wälder vor, die nie ein Breis (Preuse) zuvor gesehen hat.
Erwähnte ich die Weiher schon? Die guten Fränkischen Karpfen brauchen ja Platz zum wachsen.
Der Heidecker Forst. Unen.. nee. Halt. Das hatten wir schon. Und nein. Ich lief nicht im Kreis herum. So mancher Weg wurde mit dem Lineal gezogen. Damit es nicht so langweilig wurde, kamen ich natürlich ab und an auf die gloreiche Idee etwas verwinkelte Wege zu gehen, die nicht selten im Nichts endeten.
Aber besser als zwei Stunden das Ziel vor Augen zu haben.
Durch alte Sturmschäden konnte ich auf der Heidecker Höhe meinen Blick gen Nordwesten richten. Hatte ich die Assoziation mit unendlichen Weiten schon?
Um die herben Verluste als Roadkill zu kompensieren hier noch die gute Kinderstube, die auf ausreichend Nachschub hoffen lässt.
Ein Festmahl für jeden Surviveler. Ein Foto für mich.
Gärten kurz vor dem ersehnten Ziel.
Heideck von oben. Am Hopfenstodl (große Hütte rechts) schön zu erkennen, dass hier ein altes Hopfenanbaugebiet ist.
Treue Begleiter entlang der Tour.
Das ersehnte Ziel.
Mein Fahrrad am Zielpunkt deponiert. Mit dem Drahtesel dann zurück zum Ausgangspunkt der Tour. (Das WAI habe ich natürlich in Gedanken am Zielpunkt zurück gelassen. Nicht das noch jemand auf die Idee kommt, ich müsste die Strecke wiederholen!)Zuletzt geändert von Scrat79; 17.08.2011, 18:50.
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Aha, es bewegt sich also doch noch!
Sehr schön gemacht, Sammy!
Somit besteht doch wieder Hoffnung, dass es irgendwann mal hier vorbeischaut
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erst müssen sie die letzte reserve aus bayern zusammenkratzen..dann hört mann lange nix und plötzlich steht das WAI auf dem höchsten punkt deutschlands...sehr schön
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Respekt!
Sauber.
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o Tassen hoch, o Tassen hoch
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Ein "HOCH" auf den ehrwürdigen Herrn Sammy
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