05.01.2014 RekonvaleszenzWAI
Sabine38 hat zum Neujahrsfrühstück geladen und T0M, Dooley28, Sarekmaniac und ich sind gekommen.
Das WAI hat in den letzten Jahren arg gelitten und ich habe Mittel zur Heilung mitgebracht.
Darum rühre ich eine flüssige Epoxydharzmasse an, um, nachdem ich die Bruchstellen passend einrenke, den Boden auszugießen, auf daß die Brüche verkleben und der Boden stabiler werde. Zum schnelleren Abbinden legen wir das WAI auf die Heizung.

Die Pfeile verweisen auf die Risse
Nach dem Neujahrsfrühstück machen wir mit dem WAI einen Reconvaleszenzspaziergang.
Sabine wohnt quasi auf dem Südwall des ehemaligen Legionslagers Castra Bonna Verona, dessen Süd-Ostecke im ausgehenden 19 Jhdt. neu aufgemauert und zur Kneipterasse eines studentischen Korbschlägerhauvereins mit Renomierschmißerwartung umfunktioniert wurde.
(Castra Bonna Verona – klingelt da was? - Verona und Dietrich? - Dietrich = Thidrik und Verona = Bern, oder Verona doch Bonn? Zumindest birgt das Bonner Kastell eine Ruine aus dem 5./6.Jhdt, Dietkirche genannt – Dietrichs Kirche?
Zumindest Herr Ritter-Schaumburg deutet den Thidrik der Thiedrikssaga als ripuarisch-Fränkischen Teilkönig im Lager Bonna-Verona und bringt ihn somit in lokale Nähe zu einem König Gunther, der über Vernica/Virmenich – nicht Worms, im Neffelgau, am Neffelbach geherrscht haben soll.)
All hier, an der Kastellecke, treffen wir auch auf Vater Rhein, dem wir stromauf Richtung Altstadt folgen, vorbei an der Gedenkstätte der 1938 geschändeten und zerstörten Synagoge.

Von oben nach unten, von links nach rechts: WAI mit Rhein, Hintergrund Doppelkirche Schwarzrheindorf/Kastellecke/Nationalromantischer Bildstein da selbst/ehem. Synagoge-Progromnachtgedenkstätte/an der Kennedybrücke/Rheinpartie mit Siebengebirge und Ex-Regierungsviertel
Wir biegen ein, in die Altstadt Bonns, gehen vorbei am Koblenzer Tor, am Kurfürstlichen Residenzschloß (jetzt Uni-Hauptgebäude) und am Münster und gelangen dann auf die Poppelsdorfer Allee (kurz Poppallee), welche vom Hofgarten auf das Kurfürstliche Lustschloß Poppelsdorf (kurz Poppschloß) zuführt, im Graben des Poppschlosses befindet sich absonderliches.

Bonner Münster/Poppallee/ebenda/Poppschloß/Poppschloßgräfteneinblick/Schloßgräfte mit Blick auf Poppdorf
Im Graben des Poppschlosses befindet sich absonderliches und im Schloss selbst die Mineralogische Sammlung der UNI Bonn und verschiedene naturwissenschaftliche Institute. Dem Schloß schließt sich der botanische Garten an. In dessen Orangerie wächst ein Titanwurz, die Pflanze, die die größten Blüten hervorzubringen vermag.

Von hier aus suchen wir, die Straßen zu verlassen und streben dem Venusberg zu. An der Uniklinik vorbei wandern wir über das Vorgebirge den Rhein Richtung Godesberg entlang. Rechts, also westlich hinter dem Venusberg, liegt die Hardthöhe mit dem Ministerium, dessen Existenz in einem der tiefsten Abgründe der Menschlichkeit begründet liegt.
Durch den winterlichten (Achtung: nicht winterlichen) Hochwald schimmert zur Linken ab und an im Tal der Rhein und das Ex-Regierungsviertel, zur Rechten grüßt gelegentlich eine offene Wiese, Reste offener Flächen und Schneisen des ehemaligen Kurfürstlichen Jagdforstes.
Auf diesen Wegen wird auch Dooley242 zum WAI-Träger.
Aus der Frühzeit des freizeitorientierten Wanderns zeugen noch alte Wegweiser, aus einer Epoche, da die Rheinromantiker den deutschen Tourismus erfanden.


Als die Sonne sich bereits bedenklich nach Westen neigt, erblicken wir Godesberg. Die den Ort überragende Godesburg verhüllt ihren Bergfried in christoischer Manier hinter einem Baugerüst.
Teils steil geht es nun hinab und da es nicht friert, komme ich in meinen Crogs auf dem weichen Grund heftig ins gleiten. Der Spaziergang endet an der U-Bahnstation Godesberg und bleibt daher nur eine WAI-Sackgasse.
Von der Station Poppelsdorfer Allee gehen wir dann durch den Hofgarten und über die Rheinpromenade zurück zum Südwalle Castra Bonna Veronas.
Dort angekommen checke ich den Heilungsprozess des WAIs. Der Boden ist fast ausgehärtet, in einem zweiten Behandlungsschritt verklebe ich nun den in einer Rundung zum oberen Rand verlaufenden Riß.
Heile Heile WAIle
Samstag der 29.03.2014
Kreuzweingarten - Rursee
Sonnig bis Heiter, über 20°C
Ich begeb mich nach Bonn, um mit Sabine das Wai waiter zu bringen. Zuvor verabreden wir, dass dieses mit dem Rade geschehe, auch wenn Sabines Rad „Jackeline“ lediglich eine Stadtschlampe sei.
Am Bonner Bahnhof stelle ich Jackeline meinen Stadtluden Horst-Knud vor, welcher meinen Allerwertesten seit nunmehr 10 Jahren durch die Gegend trägt.
Die Fahrt mit der Bahn nach Keuzweingarten wird für Horst-Knud die allererste Fahrt mit der Eisenbahn, er verträgt sie gut.

Es ist nicht leicht, auf Tagestourradtaschen ein Zelt, Schlafsack und das sperrige Gestänge unterzubringen, wenn man mit tagübergreifender Absicht radeln will und dieses wirklich nicht plante, und das einzige selbststehende Zelt, das man besitzt, ein Staika ist, aber es geht.
In Kreuzweingarten erkläre ich Sabine, dass - da sie auf der Etappe hierhin mit T0M den rechten Weg, nämlich die Krönungsroute, verloren hatte – wir noch einen kleinen Umweg zur Hardtburg in Kauf zu nehmen hätten. Das WAI sollte diese wohl erhaltene Turmburg aus dem 11./12. Jhdt unbedingt zu sehen bekommen, zumal diese auch Station des Eifelwasserleitungsweges sei, denn aus Eifelwasserleitungsabbruchmaterial ist sie errichtet worden.
Wir ächzten uns zur Burg hinauf, besichtigen diese und fahren zügig nach Kreuzweingarten wieder hinab.


In Kreuzweingarten suchen wir die Krönungsroute, finden sie und folgen ihr.
Sie ist hier ein Pfad und führt singletrailig einen Hügel hinan, die römische Eifelwasserleitung begleitend. Wir passieren die Reste eines gallorömischen Tempelchens. Der Weg scheint teilweise dem römischen Leitungs-Wartungspfad zu folgen.
Als wir wieder in straßiges Terrain gelangen, stoßen wir auf ein Stück in situ erhaltener Leitung, welche auch sehr schön zeigt, wie kalkhaltig das Leitungswasser war, denn es hat mächtige Sinterablagerungen an den Wandungen hinterlassen, und das in nur gut 200 Jahren Nutzung.
Im Mittelalter waren diese Sinterablagerungen als Bauschmuck-Stein sehr begehrt und wurden weit exportiert. In Roskilde und Lunds Domen kann man Platten dieses Steines finden.

Tempelchen oder Haus eines Leitungswarts? / Wasserleitungsaufschluss mit Kalksinter
Wir entschließen uns, der Krönungsroute nur noch grob zu folgen, da wir sonst über die Wanderpfade zu langsam sein werden. So gelangen wir über Nebensträßchen und Feldwege, vorbei an Burg Zievel, nach Satzevey mit dem wohlbekannten Kalenderbild-Wasserschloss, an welchem wir eine Photo- und Wasserpause einlegen.

Burg Zievel

Burg Satzevey
Wir sind hier am südlichen Rande der Zülpicher Ebene. In dieser Gegend soll 496, gemäß Gregor von Tour, die Schlacht von Tolbiacum stattgefunden haben. In dieser Schlacht besiegte der Frankenkönig Chlodwig die Alemannen und ließ sich danach aus Dankbarkeit taufen, da er den Sieg als Gottesoffenbarung betrachtete.
Von Satzeveys Schloß radeln wir hinauf nach Mechernich, wo wir in einem Supermarkt erneut Wasser fassen und Mittagsrast halten.
Nun geht es wieder hügelan, an Kommern vorbei, dessen Freilichtmuseumswindmühle hinter den Bäumen hervorgrüßt, dann wieder abwärts und hinter dem nächsten Bach wieder hinauf. Wer in der Nordeifel westwärts will, muß halt die nordwärts strebenden Bäche queren.


Hinter Mechernich
Wir sind hier im ehemaligen Neffelgau. Wer Heinz-Ritter-Schaumburgs Thidrekssaga-Theorie Gehöhr schenkt, weiß, dass hier gemäß seiner Ortsnamendeutung die Herrschaft eines ripuarisch-fränkischen Gaukönigs Gunther war, welcher wohl in Juntersdorf am Neffelbach Besitz hatte und in Virmenich (Vernica/“Worms“) residierte.
Wir kommen durch Hostel, ein Nordeifeldorf in dem die Zeit ein wenig stillgestanden zu sein scheint. Gutshof, Häusler- und Bauernhöfe reihen sich um einen großen, baumumsäumten Dorfanger.

Wer ein Set für Filme vergangener Zeiten sucht, kann es hier finden.
Dann geht die Fahrt wieder talwärts, gleich danach wieder hügelan. Das Dorf Glehn liegt auf der nächsten Bachtalterrasse.

Glehn
Jetzt geht’s wellig über eine weite Hügelhochfläche und das Voreifelland wandelt sich langsam zum stark profielierten Land der Rureifel.

In die Rureifel gelangen wir durch einen Wald, in welchen wir in Hergarten einfahren...

... weiter aufwärts strampeln und dann rasant in mehreren Schwüngen hinab rasen, wobei wir direkt in Heimbach an der Rur, zu Füßen der Burg Hengebach anlangen.

In Heimbachs „Altstadt“, einer engen Gasse mit übersanierter Altbebauung, beratschlagen wir, wie der Tag zu beenden sei. Der Campingplatz des Ortes ist uns noch zu nahe. So einigen wir uns, auf den ersten am Rursee markierten Zeltplatz.
Durch Schönwetterausflügler drängen wir uns durch das Örtchen (Heimbach war im Mittelalter eine Minderstadt - „Tal“ nannte man solche teilpriveligierten Orte im rheinischen Raum)


Dann überqueren wir diejenige Altstadtgasse, welche dem Durchgangsverkehr gewidmet ist und gelangen auf die „Rurpromenade“.

Über die Rurpromenade soll uns der Radwanderweg zum Rurseee leiten. So richtig geht’s hier nicht weiter, denn wir sind am Ende eines Prozessionszuges gelandet, welcher die Karwochen einleiten soll.
Irgendwann haben wir uns durch die Gläubigen durchgeschlängelt und gelangen, am Heimbacher Jugendstil-Laufwasserkraftwerk vorbei zum Feriendorf Eifeler Tor.

"Eifeltor" ist ein geschmackloses Pseudofachwerk-Holländerghetto, bekannt unter anderem aus einer Folge von „Mord mit Aussicht“. Hier müssen wir unsere Stadtschlampen noch mal mühselig bergauf schiebstemmen, bis wir die Staudammhöhe des Rursees erreicht haben.

Blick Rurab, vom "Eifeltor"
Dann geht’s kurz bergab, über den Rurseedamm und dann das Rurseewestufer Bucht um Bucht entlang...

... bei steißunschonender Rumpeligkeit und ewigem hoch und runter. Sabine fragt stets nach der Nähe des Zeltplatzes – stets sage ich, es ist nicht mehr weit. Dann erfolgt nochmals eine harsche Steigung und erste Dauercampwohnwagen künden das Tagesziel an.
Wir sind angekommen. Ein Zeltplatz ist dies nicht wirklich, es ist der Segelsportcub Aachen. Einige Vereinsmitglieder haben hier einen sonnigen Samstag verbracht, wollen aber jetzt doch heimwärts. Duschen und Bar sind auch noch nicht aus dem Winterschlaf erwacht, aber zelten düfen wir, das WC-Haus bleibt uns aufgeschlossen und ein paar Flaschen Bier werden uns auch verkauft.
Wir gehen mit WAI runter zum Anlegesteg und ich nehme mit ihm, wegen Ausfall der Duschen und des sonnigen Wetters, ein Bad im Rursee.


Mittlerweile sind wir auf dem Vereinsgelände allein.
Sabine und ich richten auf der Zeltwiese mein Staika auf und in der aufkommenden Nacht bereiten wir unser Nachtmahl.
Da hören wir ein Rascheln, welchem wir auf den Grund gehen. Es ist nur eine Erdkröte auf Freiersfüßen.
Beim Essen hören wir ein uns umkreisendes Schleichen. Es kommt, weiter Kreise ziehend, näher. Im Schein der Stirnlampe erhaschen wir die Reflektion zweier Augen und das Blitzlicht der Kamera gibt uns dann Gewißheit: ein Fuchs versucht, sich seinen Anteil an unserem Nachtmahl zu erbetteln – nett, aber erfolglos.

Wir verstauen all unsere essbare Habe im Zelt und gehen, ob des ewigen Auf und Abs des Tages mit dafür wenig geeigneten Rädern, recht erledigt zu Sack. Der Fuchs schleicht weiter, dann streift er davon - die Nacht zerreißt ein Schrei! Hat er eine Gans erwischt? Wir gönnens ihm.
Sonntag 30.03.14, Rursee-Stolberg
Heiter bis sonnig, Nachmittags wohl über 20°C
Den nächsten Morgen verpennen wir fast ein wenig. Damit meine ich, wir erwachen erst, als es schon hell ist. Wir frühstücken schnell in der morgendlichen Sonne und verpacken so rasch wie wir es vermögen unsere Habseligkeiten auf unseren Eisenkleppern.

So kommen wir doch noch zeitig genug los, dass die nächste Rurseebucht noch in morgendlich frischem Schatten liegt, welches so auch gut ist. Denn jetzt führt unser Weg steil bergan. Wir schieben unsere Stadtschlampen einen alten, tief ausgefahrenen, mit Laub teils wadentief aufgefüllten Hangweg durch den noch winterlich entlaubten Wald bis auf die nächste Hochfläche. Hier verschnaufen wir zunächst ein Weilchen. Zeit genug, dem WAI eine der mächtigen, für die Westeifel so typischen, Buchenhecken zu zeigen, welche die hiesigen Höfe auf den offenen Hochflächen gegen Wind und Schneeflug schützten.

Von hier geht es weiter, auf das Dorf Schmidt zu. Kurz vor Erreichen seiner Siedlungsgrenze biegen wir, den Kamm der Hochfläche querend, nordwärts ab und fahren dann, uns wieder mehr westwärts wendend, durch den Wald, zunächst mehr hangparallel, bald aber steiler abbiegend, weiter ins nächste Tal hinab.

Von Schmidt in die niederrheinische Tiefebene

Der nach Karte gewählte Weg wird dabei immer steiler und wandelt sich zum Pfad, so dass wir uns bald gezwungen sehen, hinab zu schieben, welches mehr Zeit kostet, als wir hierfür kalkulierten.

Schließlich sind wir aber im schönen Kalltal angekommen. Durch den astüberhangenen Waldrandweg fahren wir bachauf und erreichen bald das Dörfchen Simonskall, eine Gewerbesiedlung des frühen 17. Jhdt., welches in den Wirren des 30jährigen Krieges durch hugenottischen Unternehmergeist entstand. Hier wurde Glas produziert, Seife gekocht und Eisen verhüttet.


Der „Burg“ genannte Hof des Hüttenbetreibers zeugt noch davon, dass man sich seiner Habe durchaus zu erwehren verstand, falls marodierende Söldner dieses Waldtal aufsuchen sollten und auch das ältere Verwaltungshaus weist Einrichtungen zur Wehr auf. Wir machen an der Kallbrücke eine kurze Rast, fahren dann aber stracks weiter kallaufwärts und müssen nach wenigen Kilometern wieder zum Schieben übergehen, denn jetzt gilt es die Krone der Kalltalsperre zu erreichen. Nachdem wir die Staumauer überfahren haben, gilt es weiter bergan zu strampeln, was für die nächste Stunde unser schweißtreibendes Geschäft bleiben wird. Die Eifel schenkt uns nichts, außer bergan führende Forstautobahnen.
Irgendwann haben wir aber die Höhe geschafft und rascher als wir uns vorgestellt haben geht es dann wieder bergab. Und ehe wir uns versehen, nach so vielen, lang erkämpften Steigungskilometer, zweifel ich noch, aber aus Zweifel wird Gewißheit, wir sind in Zweifall.
Zweifall ist eine Gewerbegründung. Es leitet seinen Namen angeblich daher, dass der erste Eisenhüttenbetreiber im 13.Jhdt. im Zweifel darüber gewesen sei, auf wessen Territorium er seine Hütte gründete. Reformierte Christen errichteten im 17.Jhdt schließlich das heute noch geschlossene Ensemble aus Kirche, Pfarrhof und Gewerbesiedlung.

Hier entschließen wir uns, nun dem Stolberger Bahnhof zuzustreben, denn wenn wir noch Aachen erreichen wollten, würde das nur Hast und Müh bedeuten. Die Steigungen des heutigen Tages haben uns zu viel Zeit gekostet – und wir müssen ja auch jeder noch nach Hause zurück.
Zunächst ist der Weg nach Stolberg noch recht nett, zwar anstrengend, weil einige Flussschleifen über die Sättel der Biegungen abgekürzt werden. Aber dann kommen wir bald doch nicht umhin, der Hauptstraße zu folgen und diese wird bald durch Industriebauten begleitet, welche dieser Strecke einen ähnlichen Liebreiz verleihen, wie ihn wohl auch November einst auf der Strecke zwischen Grüntal und Ollenhaue empfunden haben mag.
Dann erreichen wir das von seiner Burg überragte Stolberg. Sein wegen der Enge des Tales dicht bebauter Altstadtbereich ist als Gesamtanlage unter Schutz gestellt. Mir mutet er, wohl durch seine Bruchsteinhäuschen, etwas französisch an.



Zwei Kilometer nördlich der Altstadt liegt der Bahnhof. Wir erreichen ihn zeitig genug, um mit wenig Wartezeit den nächsten Zug nach Bonn zu erwischen.

Aachen, das eigentlich angestrebte Ziel wurde nicht erreicht,
Bald ist Ostern, ich plane einen Osteraufenthalt in der Eifel.
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