AW: Orientierung im Schneesturm
Klingt sicher banal, scheint aber doch nicht jedem klar zu sein:
Solange man sich sicher bewegen kann, spricht nichts dagegen dies auch (mit GPS) orientiert zu tun.
Sobald man sich nicht mehr sicher bewegen kann, läßt man es besser und dann man braucht sich auch nicht mehr groß orientieren.
Wann der Punkt kommt, ab dem ein sicheres Fortkommen in Abwägung mit anderen Risiken nicht mehr geben ist, ist allein mit der Feststellung "es ist Schneesturm" nicht zwingend beantwortet.
Speziell zu GPS. Sturm mit heftigen Niederschlägen (Schnee, Hagel, Regen alles völlig Hupe) stellt nach meiner Erfahrung eine Fehlerquelle bezüglich der Navigationsgenauigkeit dar. Die Fehler sind für mich bisher weder qualitativ noch quantitativ reproduzierbar (also im Stile ab 5l/m²h +4m Ungenauigkeit oder so).
Klingt sicher banal, scheint aber doch nicht jedem klar zu sein:
Solange man sich sicher bewegen kann, spricht nichts dagegen dies auch (mit GPS) orientiert zu tun.
Sobald man sich nicht mehr sicher bewegen kann, läßt man es besser und dann man braucht sich auch nicht mehr groß orientieren.
Wann der Punkt kommt, ab dem ein sicheres Fortkommen in Abwägung mit anderen Risiken nicht mehr geben ist, ist allein mit der Feststellung "es ist Schneesturm" nicht zwingend beantwortet.
Speziell zu GPS. Sturm mit heftigen Niederschlägen (Schnee, Hagel, Regen alles völlig Hupe) stellt nach meiner Erfahrung eine Fehlerquelle bezüglich der Navigationsgenauigkeit dar. Die Fehler sind für mich bisher weder qualitativ noch quantitativ reproduzierbar (also im Stile ab 5l/m²h +4m Ungenauigkeit oder so).
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