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  • TeilzeitAbenteurer
    Fuchs
    • 31.10.2012
    • 1410
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    AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

    Zitat von Nobodyisperfect Beitrag anzeigen
    Wer viel fragt, bekommt viele Antworten. Wenn ich das geschriebene Wort lese ohne etwas hinein zu interpretieren, dann wird u.a. Klettern ganz klar toleriert. Bergsteigen.com war für mich bisher immer eine zuverlässige Quelle. Die einzige Preisfrage wäre, warum auf dieser Seite Unwahrheiten verbreitet werden sollen. Ganz ehrlich, die Frage stellt sich mir gar nicht.
    Noch mal: Nach gegenwärtigem Stand war und ist das Betreten von Sportplätzen eindeutig und ausnahmslos verboten. Nicht eindeutig ist, ob Klettergärten als Sportplätze einzustufen sind oder nicht. Der Alpenverein findet, eher nicht (hab das irgendwo schon mal verlinkt); In dem Fall wäre die Aussage auf bergsteigen.com nicht erwiesenermaßen falsch, aber eigentlich obsolet, da es außerhalb von Quarantänegebieten überhaupt keine entsprechenden Einschränkungen gegeben hat. Trotzdem wird geschrieben
    Es geht zumindest in Österreich wieder los
    was für mich suggeriert, dass es hier Änderungen gegeben hätte.
    Auf der anderen Seite sind angeblich einige der hiesigen Klettergärten großzügig mit Flatterband und Hinweisen als gesperrt gekennzeichnet worden. Bei den straßennahen Klettergärten, an denen ich vorbei gekommen bin, war das nicht der Fall, trotzdem habe in denen keinen einzigen Kletterer gesehen.
    Es steht natürlich jedem frei, etwaige Meinungsverschiedenheiten mit dem Dorfpolizisten auszudiskutieren.

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    • Schattenschläfer
      Fuchs
      • 13.07.2010
      • 1567
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      AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

      Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
      Auf der anderen Seite sind angeblich einige der hiesigen Klettergärten großzügig mit Flatterband und Hinweisen als gesperrt gekennzeichnet worden.
      Was natürlich nicht bedeutet, dass es sich bei dem Flatterband um eine bindene Verordnung der zuständigen Behörde handelt. Gerade im Frankenjura ist gerade die große Stunde der "ehrenamtlichen Dorfpolizisten", da wird ganz gerne mal selbst ein Gesperrtschild ausgedruckt oder tatsächlich gefälscht (Unterschrift "ihre Stadtverwaltung" oder so..) und ein Band rum, um Kletterer zu vertreiben.

      In Bayern (also in meinem Fall Frankenjura) ist die Lage recht eindeutig:
      Es wird herzlich gebeten, bzw. deutlich dazu aufgerufen, auf Klettern und Bergsteigen zu verzichten - verboten ist es nicht. Begründung ist jeweils eventuelle Ansteckungsgefahr am Fels oder eventuell notwendige Ressourcen von Rettung / Gesundheitssystem, falls ein Unfall passieren sollte.

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      • TeilzeitAbenteurer
        Fuchs
        • 31.10.2012
        • 1410
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        AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

        Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
        Was natürlich nicht bedeutet, dass es sich bei dem Flatterband um eine bindene Verordnung der zuständigen Behörde handelt. Gerade im Frankenjura ist gerade die große Stunde der "ehrenamtlichen Dorfpolizisten", da wird ganz gerne mal selbst ein Gesperrtschild ausgedruckt oder tatsächlich gefälscht (Unterschrift "ihre Stadtverwaltung" oder so..) und ein Band rum, um Kletterer zu vertreiben.
        Das ist natürlich möglich. Ich habe auch noch keine Logik ausmachen können, nach welchen Kriterien Klettergärten gesperrt sind oder nicht. Der Alpenverein als Betreuer scheint nicht verantwortlich zu sein, sonst würde ich erwarten, dass mehr Klettergebiete gesperrt wären. Es könnte aber auch die Gemeinde selbst verantwortlich sein; mindestens einer der gesperrten Klettergärten befindet sich mitten im Dorf auf Gemeindegrund und ist gerne mal hochfrequentiert. Da wäre es gut vorstellbar, dass die Gemeinde "einen Schritt weiter gedacht" und im Sinne der Ansteckungs- und Unfallvermeidung agiert hat. Wenn allerdings, wie berichtet, dass Flatterband kreuz und quer über den Fels gezogen ist, würde ich davon ausgehen, dass Kletterer involviert waren. Bei den lokalen Klettergärten, teilweise ebenfalls straßennah und auf Gemeindegebiet, hätte ich keine Absperrungen gesehen.

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        • Schattenschläfer
          Fuchs
          • 13.07.2010
          • 1567
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          AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

          OT: Schön, dass es viele brave Menschen gibt, für die ein Absperrband oder Schild eine in Stein gemeißelte Verbotslinie ist. Nix für ungut..
          Ok, ich versuch's mal mit einem Beispiel:
          Wenn ich jetzt zum Aldi gehe, um die Einkaufswägen ein rot-weißes Band wickle und auf die Eingangstür ein Schild "Einkaufen allerstengstens verboten" hänge - bedeutet das dann für dich, es ist nicht mehr gestattet, dort einzukaufen, bis es von einer möglichst hohen Autorität explizit erlaubt wird?

          Im Ernst, die Empfehlungen von Bergsteigen.com sind sinnvoll und wenn man sie beachtet spricht nichts dagegen, rauszugehen. Inbesondere nicht im Gegensatz zu anderen Sportarten.
          Zuletzt geändert von Schattenschläfer; 18.04.2020, 08:34.

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          • TeilzeitAbenteurer
            Fuchs
            • 31.10.2012
            • 1410
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            • Meine Reisen

            AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

            Dann haben du und die Autoren von bergsteigen.com wohl einen Wissensvorsprung. Ich versuche nicht noch mal zu erklären, warum das Betreten von Klettergärten unabhängig von irgendwelchen Absperrungen in Österreich durch das Corona-Gesetz verboten sein könnte
            Ich habe die gesperrten Klettergärten nicht selbst gesehen, kann also nicht sagen, wie genau die Verbotshinweise aussehen und ob sie rechtlich bindend sind. Davon abgesehen kann der Grundeigentümer unter Umständen auch unabhängig von anderen Einschränkungen ein Verbot verfügen. Bei einem der besagten Klettergärten ist das letztes Jahr fast geschehen, weil sich die Anwohner über überhand nehmenden Lärm und illegale Camper auf dem Parkplatz beschwert haben. In so einem Fall würde ein Verbot voraussichtlich durch das Entfernen der Haken durchgesetzt, was bei einer zeitlichen Beschränkung natürlich nicht verhältnismäßig ist.
            Ein anderer Klettergarten wurde für einige Jahre teilweise wegen Befürchtungen eines Felssturzes gesperrt. Auch da gab es einige, die den aufgestellten Zaun teilweise entfernt haben und weiter im entsprechenden Bereich geklettert sind. Auch in dem Fall wurden bei weiterer Mißachtung des Verbotes mit in einer Komplettsperrung und Entfernen der Haken gedroht.
            Von daher halte ich es für etwas mutig, solche Sperrungen ohne gesichertes gegenteiliges Wissen als unberechtigt abzutun und sich einfach darüber hinweg zu setzen.

            Ob es sinnvoll ist, Menschen Alpinklettereien und Skitouren "unter dem eigenen Limit" als adäquate Freizeitaktivität zu präsentieren, während der Alpenverein weiter von Bergwanderungen abrät, halte ich auch für fraglich. Andererseits kann die Sinnhaftigkeit eines pauschalen Betretungsverbotes von Sportplätzen, das einem faktisch vor allem risikoreichere Aktivitäten als Alternative zum joggen oder Fahrrad fahren erlaubt, ebenfalls stark bezweifelt werden.
            Zuletzt geändert von TeilzeitAbenteurer; 18.04.2020, 11:50.

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            • Simon
              Fuchs
              • 21.10.2003
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              AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

              Soweit ich die Situation bei uns in Tirol überblicke, sind die Klettergärten nicht gesperrt und es ist auch nicht verboten zu klettern, Martinswand sind vereinzelt Kletterer unterwegs. Was ich gerüchteweise gehört habe ist, dass im Falle eines Unfalls Strafen verhängt werden (weil Unfall, daraus folgt Risikosport, das ist verboten), was ich nicht weiß ob das gegebenenfalls für die Versicherung einen Rücktrittsgrund darstellt.
              Gruaß
              Simon
              PS: ich verzichte aufs Klettern egal ob erlaubt oder nicht
              Mein Blog: www.steilwaende.at

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              • Con
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                AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                Zitat von Simon Beitrag anzeigen
                Soweit ich die Situation bei uns in Tirol überblicke, sind die Klettergärten nicht gesperrt und es ist auch nicht verboten zu klettern, Martinswand sind vereinzelt Kletterer unterwegs. Was ich gerüchteweise gehört habe ist, dass im Falle eines Unfalls Strafen verhängt werden (weil Unfall, daraus folgt Risikosport, das ist verboten), was ich nicht weiß ob das gegebenenfalls für die Versicherung einen Rücktrittsgrund darstellt.
                Gruaß
                Simon
                PS: ich verzichte aufs Klettern egal ob erlaubt oder nicht
                Pragmatische Lösung, gefällt mir!

                Bei uns in Bayern ändert sich ab Montag die rechtliche Situation, dann will ich wieder mit dem Kumpel am Seil klettern, das ständige alleine Bouldern geht mir langsam auf den Keks!
                "Oh we can beat them, for ever and ever
                Then we could be Heroes, just for one day"

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                • Linard
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                  • 30.08.2014
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                  AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                  Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
                  ...
                  Ob es sinnvoll ist, Menschen Alpinklettereien und Skitouren "unter dem eigenen Limit" als adäquate Freizeitaktivität zu präsentieren, während der Alpenverein weiter von Bergwanderungen abrät, halte ich auch für fraglich....
                  Ich sehe nicht ein, wieso eine relativ einfache Skitour (weit unter dem eigenen Limit) alleine oder zu zweit in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo die Gesundheitsysteme im Allgemeinen weit weg von einer Überlastung waren während der ganzen Phase mit Einschränkungen nicht angemessen sein soll (mit den nötigen wichtigsten Vorsichtsmassnahmen (Abstand halten)). Klar, es können auch bei Touren unter dem Limit Unfälle passieren, je mehr Leute unterwegs sind, desto höher wäre das Unfallpotential. Zuhause kann man auch eine Treppe runterfallen (auch wenn diese Wahrscheinlichkeit nochmals viel kleiner ist). Persönlich habe ich natürlich auch verzichtet: ich wäre nie auf die Idee gekommen, in den letzten paar Wochen Gleitschirmfliegen zu gehen. Bei uns im Gleitschirmclub gab es aber auch Leute, die haben das anders gesehen ...

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                  • Flachlandtiroler
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                    AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                    Zitat von Linard Beitrag anzeigen
                    ich wäre nie auf die Idee gekommen, in den letzten paar Wochen Gleitschirmfliegen zu gehen. Bei uns im Gleitschirmclub gab es aber auch Leute, die haben das anders gesehen ...
                    Die sind sicherlich weit unter ihrem Limit geflogen

                    Ist auch egal, es gibt Regeln die man einhält und Empfehlungen, wo der eine so und der andere so agiert.
                    Besonders verantwortungsbewußte Naturen halten auch die Empfehlungen ein und verhalten sich auch sonst nach dem vermuteten Sinn dahinter.
                    Risikofreudigere lassen hoffentlich genügend Abstand zu ihrem Limit und vor allem fände ich es angemessen, nicht noch andere durch Publikation etc. zur Nachahmung anzuregen. Insofern bin ich ganz bei TeilzeitAbenteurer ("Ob es sinnvoll ist, Menschen Alpinklettereien und Skitouren "unter dem eigenen Limit" als adäquate Freizeitaktivität zu präsentieren").

                    Absperrungen als unberechtigt abzutun und zu unterstellen, jemand Unbefugtes habe sie angebracht hat was von Pipi Langstrumpf. Als Argument kann ich das allenfalls verstehen, wenn es wirklich konkrete Anhaltspunkte für diese Unterstellung gibt(im FraJu scheinbar?). Ansonsten sollte man sich selber gegenüber wenigstens ehrlich sein, und erstmal davon ausgehen dass man bewußt etwas Verbotenes tut.
                    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 18.04.2020, 21:52.
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                    • Schattenschläfer
                      Fuchs
                      • 13.07.2010
                      • 1567
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                      AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                      Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                      Ist auch egal, es gibt Regeln die man einhält und Empfehlungen, wo der eine so und der andere so agiert.
                      Besonders verantwortungsbewußte Naturen halten auch die Empfehlungen ein und verhalten sich auch sonst nach dem vermuteten Sinn dahinter.
                      Risikofreudigere lassen hoffentlich genügend Abstand zu ihrem Limit
                      Sehe ich genauso..

                      Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                      Absperrungen als unberechtigt abzutun und zu unterstellen, jemand Unbefugtes habe sie angebracht hat was von Pipi Langstrumpf. Als Argument kann ich das allenfalls verstehen, wenn es wirklich konkrete Anhaltspunkte für diese Unterstellung gibt(im FraJu scheinbar?). Ansonsten sollte man sich selber gegenüber wenigstens ehrlich sein, und erstmal davon ausgehen dass man bewußt etwas Verbotenes tut.
                      Du täuschst dich tatsächlich - der Pipi Langstrumpf Selbstbetrugsvorwurf ist nicht angebracht. Es ist so, dass an mehreren Felsen bekanntermaßen von nicht befugten Personen Sperrungsschilder mehr schlecht als recht gefälscht und auf dem Parkplatz angebracht wurden. Nachfragen bei der zuständigen Behörde haben jeweils ergeben, dass es eben KEIN Verbot und KEINE Sperrung gibt. Konkreter geht es nicht. Ich habe mich ja explizit nur auf das Gebiet bezogen, von dem ich es weiß, sehe nicht, wo da die Unterstellung sein soll..
                      Von da her: Nein, ich tue nicht bewusst etwas verbotenes und rufe auch niemand dazu auf. Wobei ich diese Gebiete schon alleine deswegen nicht besuchen würde, um Ärger mit der lokalen Anwohnerschaft zu vermeiden.
                      Das es auch andere Gründe für Sperrungen gibt, ist selbstverständlich bekannt, aber darum ging es ja nicht.

                      OT: Aber es ist wohl derzeit ein häufiges Phänomen in Foren / Netzwerken: Wer nicht gleich "verantwortungsbewusst" wie man selbst denkt/sich äußert gilt als leichtsinnig bis gefährdend und wird entsprechend angemacht - wobei ich den Ton in diesem Forum (auch in diesem Thread) dabei noch als kultiviert und vergleichsweise unaufgeregt empfinde.

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                      • Flachlandtiroler
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                        • 14.03.2003
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                        AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                        Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
                        Es ist so, dass an mehreren Felsen bekanntermaßen von nicht befugten Personen Sperrungsschilder mehr schlecht als recht gefälscht und auf dem Parkplatz angebracht wurden. Nachfragen bei der zuständigen Behörde haben jeweils ergeben, dass es eben KEIN Verbot und KEINE Sperrung gibt. Konkreter geht es nicht. Ich habe mich ja explizit nur auf das Gebiet bezogen, von dem ich es weiß, sehe nicht, wo da die Unterstellung sein soll..
                        Danke für die Info, das macht mir die Sache klarer. Bei Deinem ersten Posting war das für mich noch als Möglichkeit formuliert, nicht als Gewißheit.
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                        • Con
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                          AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                          Vielleicht klappt es bald wieder mit dem Besuch in Österreich:

                          https://www.t-online.de/nachrichten/...ch-werden.html
                          "Oh we can beat them, for ever and ever
                          Then we could be Heroes, just for one day"

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                          • Flachlandtiroler
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                            • 28955
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                            AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                            Zitat von Con Beitrag anzeigen
                            Vielleicht klappt es bald wieder mit dem Besuch in Österreich:
                            Die abverkaufte tonline Redaktion kann viel schreiben.

                            Du denkst mit Besuch wahrscheinlich an Tagestouren vom Freistaat aus... wahrscheinlicher setzt die Alpenrepublik das Abstandsgebot im Zuge der Lockerung dann aber so um, dass der touristische Aufenthalt nur in Zimmern mit einer Mindestgröße gestattet wird. Fünf Hotelsterne genügen zum Nachweis...

                            Immer dran denken, Prio 1 ist die Beherrschung der Pandemie, Prio 2 die Verhinderung des wirtschaftlichen Kollapses. Eine Prio 3 Alpinklettern gibt's nur bei Con
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                            • lina
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                              • 12.07.2008
                              • 42854
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                              AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                              Eine Meldung dazu gab es auch heute vormittag beim DLF: klick
                              Es hinge aber logischerweise von der weiteren Entwicklung in den kommenden Monaten ab.

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                              • Con
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                                • 618
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                                AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                                Glücklicherweise sind wir hier im Allgäu autark, Kletterstoff gibt's genug, da können die Grenzen problemlos noch ein paar Monate dicht bleiben.
                                Momentan genießen wir die ruhigen WE, ohne die Blechlawinen aus Augsburg, München, Stuttgart ...

                                Die Tiroler Kletterer werden wohl derzeit auch aufatmen, endlich mal keine teutonischen Horden auf dem Weg ins "Climbers Paradise" ...
                                "Oh we can beat them, for ever and ever
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                                • Nita
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                                  • 11.07.2008
                                  • 1722
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                                  AW: Aktuelle Pressemeldung Klettern

                                  Was richtig genial wäre: Ein Sommer ohne geöffnete Hütten in den Alpen. Die Wanderer würden wandern, die Kletterer klettern und nachts hätte das altmodische Volk die Berge für sich alleine...

                                  Die für den Sommer geplante Fernreise gebe ich langsam auf, nicht einmal zu den Nachbarn ins Gletscherland zu dürfen, wäre aber schon traurig...
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                                    Ich gehe schon stark davon aus, dass die Grenzen im Sommer wieder offen sein werden. Man kann uns ja nicht monatelang einsperren (ich muss irgendwann zu meiner Familie etc etc). Und gegen zelten in den Alpen wird keiner wohl was haben. Touren sind jetzt schon bald, bzw. auch jetzt theoretisch möglich.
                                    "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                      Zitat von Nita Beitrag anzeigen
                                      Was richtig genial wäre: Ein Sommer ohne geöffnete Hütten in den Alpen. Die Wanderer würden wandern, die Kletterer klettern und nachts hätte das altmodische Volk die Berge für sich alleine...

                                      Die für den Sommer geplante Fernreise gebe ich langsam auf, nicht einmal zu den Nachbarn ins Gletscherland zu dürfen, wäre aber schon traurig...
                                      Die Ruhe im Gebirge, ohne Lifte und Hütten, fasziniert mich derzeit auch. Gestern war ich von meiner Wohnung aus wandern, auf einen Minnigipfel mit Seilbahn und Hütte, beides zu, herrlich ruhig.
                                      Nur den feinen Marillenstrudel - aus der Hütte - hab ich ein wenig vermisst, aber man kann natürlich nicht alles haben ...
                                      "Oh we can beat them, for ever and ever
                                      Then we could be Heroes, just for one day"

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                                        Zitat von Con Beitrag anzeigen
                                        Die Tiroler Kletterer werden wohl derzeit auch aufatmen, endlich mal keine teutonischen Horden auf dem Weg ins "Climbers Paradise" ...
                                        War auch mein erster Gedanke, den Sommer können wir überall klettern, ohne dass zu viel los ist. Habe dann aber nochmals darüber nachgedacht und wenn ich ehrlich bin treffe ich im "Climbers-Paradise" eigentlich hauptsächlich Einheimische. Klar Engelswand zu Pfingsten ist schon sehr mit unseren nördlichen Nachbarn belastet, da bin ich dann normalerweise halt woanders (bzw. meide ich solche Hotspots generell). Glaube aber das wir Einheimischen das auch recht schnell voll bekommen, vorallem da ja die Abstandsregel einzuhalten ist. Eventuell könnte es weniger sein, wenn die Studierenden aus dem Ausland (die aber den Wohnsitz in Innsbruck haben) für die Zeit da die Uni geschlossen ist zu ihren Familien fahren.

                                        Gruaß
                                        Simon
                                        Mein Blog: www.steilwaende.at

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                                          Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                                          Die sind sicherlich weit unter ihrem Limit geflogen
                                          Das ist aber schlecht. Sofort tot ist doch für die Rettungskräfte weniger Aufwand
                                          Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
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