Ortovox, preis hui, qualität und service pfui

[Trischter]

AW: Ortovox, preis hui, qualität und service pfui

Mir ist uebrigens neu, dass T-Shirts im Geschaeft gewaschen werden. Oder tackert ihr jedesmal die Original-Firmenschilder wieder dran, nachdem ihr sie entfernt habt.

Da das Zitat von mir war, antworte ich auch: ja, natürlich werden Klamotten ausm Laden gewaschen wenn das notwendig wird.
Mindestens die Söckchen zum Schuhe probieren, dazu wird regelmässig alles, was an den Ständern hängt und in den Regalen liegt, kontrolliert.
Im Idealfall übernimmts jemand ausm Laden direkt vom Kunden nachm Anprobieren und checkts.
Ist eh klüger so, wenn man das Zeug irgendwann wiederfinden will...
Zu peinlich, wenn ein Kunde beim Anprobieren merken würde, dass die Ware dreckig ist.
Und du kannst nicht alles, was irgendwann mal runtergefallen ist oder sonstwas abgekriegt hat, billiger hergeben.
Wenn sich das rumspricht, tritt jeder Kunde in der Umkleide einmal mit den Strassenschuhen drauf...

Und ja, natürlich kommen die Labels dazu ab und werden hinterher wieder angebracht.

[bluesaturn]

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Da das Zitat von mir war, antworte ich auch: ja, natürlich werden Klamotten ausm Laden gewaschen wenn das notwendig wird.
Mindestens die Söckchen zum Schuhe probieren, dazu wird regelmässig alles, was an den Ständern hängt und in den Regalen liegt, kontrolliert.
Im Idealfall übernimmts jemand ausm Laden direkt vom Kunden nachm Anprobieren und checkts.
Ist eh klüger so, wenn man das Zeug irgendwann wiederfinden will...
Zu peinlich, wenn ein Kunde beim Anprobieren merken würde, dass die Ware dreckig ist.
Und du kannst nicht alles, was irgendwann mal runtergefallen ist oder sonstwas abgekriegt hat, billiger hergeben.
Wenn sich das rumspricht, tritt jeder Kunde in der Umkleide einmal mit den Strassenschuhen drauf...

Und ja, natürlich kommen die Labels dazu ab und werden hinterher wieder angebracht.

Danke fuer deine Antwort. Wascht ihr dann auch Membran-Jacken etc? Wird das eigentlich ausgelagert an eine andere Firma?

OT: Heute hat es mich allerdings mit einem Icebreaker Shirt (87% Wolle, 13% Polyamid) erwischt.
Immer separat gewaschen, kein Guertel in der Naehe, wo das Loch ist, enzymfreies Waschmittel & Waeschesack benutzt, niedrige Umdrehung beim Schleudern, kein Mottenbefahl.
Ich wuesste zugern, woher das Loch kommt. Das Shirt ist ca. 7 Monate in meinem Besitz.

[rumpelstil]

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Um dich zu verwirren:
Irgendwo hier im Forum habe ich mal gelesen, dass man Merino besser mit "normalem" Waschmittel wäscht. Da war eine Begründung und ein Link, wo das ausführlicher erklärt wurde dabei.

Dieser Hinweis passte zu meinem bequemen Wesen: Seither wasche ich unsere Merinosachen ganz normal mit allem anderen (und auch mit Gürteln, Nieten, Klettverschlüssen). Ich reduziere nicht mal die Schleuderzahl.
Nach ein paar Jahren bekommen die Sachen dann Löcher, das ist bei Wolle normal. Aber ansonsten keine Probleme.

[opa]

AW: Ortovox, preis hui, qualität und service pfui

Um dich zu verwirren:
Irgendwo hier im Forum habe ich mal gelesen, dass man Merino besser mit "normalem" Waschmittel wäscht. Da war eine Begründung und ein Link, wo das ausführlicher erklärt wurde dabei.

Dieser Hinweis passte zu meinem bequemen Wesen: Seither wasche ich unsere Merinosachen ganz normal mit allem anderen (und auch mit Gürteln, Nieten, Klettverschlüssen). Ich reduziere nicht mal die Schleuderzahl.
Nach ein paar Jahren bekommen die Sachen dann Löcher, das ist bei Wolle normal. Aber ansonsten keine Probleme.

haben wir früher auch so gemacht. mittlerweile aber schon eher (auch nicht immer) wollwaschgang. also ich finde schon, dass sie dann ein bisschen länger halten. wobei die merinosachen, so schön sie halt sein mögen, meiner meinung nach halt nicht für die ewigkeit bestimmt sind.

[TeilzeitAbenteurer]

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enzymfreies Waschmittel & Waeschesack benutzt

Irgendwo hier im Forum habe ich mal gelesen, dass man Merino besser mit "normalem" Waschmittel wäscht.

Es geht meines Wissens darum, kein Wollwaschmittel zu verwenden, weil die enthaltenen Enzyme die Wolle weicher und daher anfälliger für Beschädigungen machen. Wenn explizit enzymfreies Waschmittel verwendet wird, sollte das unproblematisch sein.
Ich hab nicht mehr genau im Kopf, auf welche Inhaltsstoffe man achten sollte, aber es ist gar nicht so einfach, etwas passendes zu finden.

Wollwaschgang ist natürlich schonender, weil das mehr Wasser und weniger mechanische Belastung durch die Trommel beinhaltet.
Trotzdem ist eine gewisse mechanische Belastung während des Waschens unvermeidbar. Wenn beispielsweise die Fasern vorgeschädigt waren (Abrieb, eingeklemmt etc.), aber noch nicht vollständig gerissen, kann der letzte Schritt während des Waschens passieren. Dann hat das vor dem Waschen augenscheinlich intakte Teil nach dem Waschen Löcher.

Und noch zum Thema: Ich besitze diverse Kleidungsstücke aus Merinowolle von unterschiedlichen Herstellern. Die meisten Löcher haben die von Ortovox, obwohl sie am wenigsten getragen wurden. Die Löcher sind während des Tragens entstanden. Von denen kommt so schnell mir nichts mehr ins Haus.

[sudobringbeer]

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ich habe das Gefühl die meisten Löcher entstehen wenn die T-Shirts nass/durchgeschwitzt sind und sie dann an etwas spitzes kommen oder man an ihnen rumzieht bzw. sie auszieht.

Von 4 gleich alten dünnen 150er Icebreaker T-Shirts sehen 2 aus wie von den Motten zerfressen und zwei wie neu.

[TeilzeitAbenteurer]

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Das ist ja auch nachvollziehbar. Schweiß ist an sich schon recht aggressiv und die Feuchtigkeit macht das Material auch nicht gerade robuster. Mein Rab-Mischgewebe-Shirt war vor allem im hinteren Beckenbereich, wo der Rucksack auf dem durchnässten Rücken herumrutscht, sichtbar ausgedünnt und ist dann schlussendlich an mehreren Stellen gerissen. Das war nach der Anzahl der Einsätze aber auch völlig nachvollziehbar.
Wenn ein Langarmshirt nach einer Stunde tragen unterm Beckengurt und eine lange Unterhose nach wenigen Ausflügen im Schnee fette Löcher hat, hält sich mein Verständnis arg in Grenzen.

[opa]

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Und noch zum Thema: Ich besitze diverse Kleidungsstücke aus Merinowolle von unterschiedlichen Herstellern. Die meisten Löcher haben die von Ortovox, obwohl sie am wenigsten getragen wurden. Die Löcher sind während des Tragens entstanden. Von denen kommt so schnell mir nichts mehr ins Haus.

schau an. ich hatte bis jetzt immer eher den eindruck, dass ortovox etwas haltbarer ist als icebreaker. aktuell habe ich noch ein shirt von engel, das hält erstaunlich gut.

[nunatak]

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ich habe das Gefühl die meisten Löcher entstehen wenn die T-Shirts nass/durchgeschwitzt sind und sie dann an etwas spitzes kommen oder man an ihnen rumzieht bzw. sie auszieht.

Von 4 gleich alten dünnen 150er Icebreaker T-Shirts sehen 2 aus wie von den Motten zerfressen und zwei wie neu.

Das bestätigt mein Gefühl, dass dünne Merinoshirts nicht wirklich für Touren außerhalb von gemächlichen Spaziergängen geeignet sind. Dass Kleidung nass wird und durchgeschwitzt und man Fels berührt und der Rucksack aufliegt, ist zwangsläufig mit Touren verbunden. Wolle ist einfach nicht sehr mechanisch belastbar. Hab schon überlegt, ob ich künftig neben Blasenplastern auch Merinopflaster mitnehmen soll auf Tour, um die durchlöcherten Mitwanderer erstzuversorgen Ein gutes Kunstfasershirt ist dagegen nicht wirklich kaputt zu bekommen.

[sudobringbeer]

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Das bestätigt mein Gefühl, dass dünne Merinoshirts nicht wirklich für Touren außerhalb von gemächlichen Spaziergängen geeignet sind. Dass Kleidung nass wird und durchgeschwitzt und man Fels berührt und der Rucksack aufliegt, ist zwangsläufig mit Touren verbunden. Wolle ist einfach nicht sehr mechanisch belastbar. Hab schon überlegt, ob ich künftig neben Blasenplastern auch Merinopflaster mitnehmen soll auf Tour, um die durchlöcherten Mitwanderer erstzuversorgen Ein gutes Kunstfasershirt ist dagegen nicht wirklich kaputt zu bekommen.

Ich nutze beides. Kunstfasershirt für Tagestouren im Sommer und tlw. auch im Winter und Merino bei Mehrtagestouren wenn ich einfach nicht stinken will wie ein Elch. Ich finde auch, dass Merino etwas "overhyped" ist, obwohl ich es selbst viel nutze. Insbesondere wenn man teilweise schnell oder mit hoher Belastung unterwegs ist und schwitzt nervt es, dass das Merino lange nass bleibt wenn man dann wieder mit reduzierter Belastung unterwegs ist. Man friert dann bzw. muss etwas überziehen, da das Shirt nicht trocknet. Andererseits stinkt das Kunstfaserzeug halt nach einem Tag immer...

[nunatak]

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Ich nutze beides. Kunstfasershirt für Tagestouren im Sommer und tlw. auch im Winter und Merino bei Mehrtagestouren wenn ich einfach nicht stinken will wie ein Elch. Ich finde auch, dass Merino etwas "overhyped" ist, obwohl ich es selbst viel nutze. Insbesondere wenn man teilweise schnell oder mit hoher Belastung unterwegs ist und schwitzt nervt es, dass das Merino lange nass bleibt wenn man dann wieder mit reduzierter Belastung unterwegs ist. Man friert dann bzw. muss etwas überziehen, da das Shirt nicht trocknet. Andererseits stinkt das Kunstfaserzeug halt nach einem Tag immer...

Ich verwende Merino als Beimischung gern in Hoodies oder wenn ich im Winter bei Kälte gemütlich zur Arbeit radele, weil es eine angenehme Wärme vermittelt. Auf der Haut geht bei mir gar nicht, das juckt, sobald ich nur eine leicht angeschwitzte Haut habe. Die Trocknungszeiten sind mir auch zu lang. Manche Kunstfaser-Shirts mit Polygiene o.ä.-Ausrüstung funktionieren ganz gut, andere weniger, da gibt es deutliche Unterschiede. Kommt halt auch auf die Länge der Tour an, bei 2-3 Tagen empfinde ich das nicht als Problem. Länger war ich in den letzten Jahren nicht am Stück unterwegs. Waschen/wechseln wäre prinzipiell aber ja schon auch möglich.
Der Gestank hat im Übrigen schon auch einen positiven sozialen Effekt. So ca. 1-2 Tage, nachdem der Gestank unerträglich wird, kommt das Gefühl auf, dass man die Tour aus diesem Grund beenden und wieder heim zur Familie sollte

[redflag1982]

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Im Gegensatz zu einem neuen Icebracker, das ich mir extra mit einem kleinen Nylon Anteil gekauft habe, damit es stabiler ist, kratzt das Icebracker schon nach kurze Zeit. Bin da aber auch nen bischen Empfindlicher.

MFG

Das Kratzen empfinde ich auch als sehr unangenehm!

Was wirklich klasse funktioniert, sind Netzshirts (z. B. Brynje Kunstfaser Netz), die ich unter dem Merino-Shirt trage. Den Tipp habe ich aus dem Forum bekommen.

[derSammy]

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so unerschiedlich ....

ICH trage ums verrecken gernen dickere Langärmlige als 1,5er Schicht
Die halten und halten...

diese 150gr Fähnchen als TShirt wirklich nur noch als Unterhemd im Winter im G´schäft oder als Schlaf Shirt

Die bekommen nämlich wirklich Löcher


"Draussen" im Sommer nur nocht Kufa mit Antistink.

(Hier hab ich bei NIKE in der "Runner" Abteilung zwei gute Exemplare geschossen...)

2...3 Tage kann mans überleben und nach dem Waschen in 37,9 Minuten wieder trocken !

[sudobringbeer]

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bei mir juckt Merino gar nicht. Die 150er sind für mich im Sommer das Maximum. Wenn ich im Hüttenzustieg mit einem 200er Merino laufen müsste würde ich eingehen. Ist mir einfach viel zu warm.

[TeilzeitAbenteurer]

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schau an. ich hatte bis jetzt immer eher den eindruck, dass ortovox etwas haltbarer ist als icebreaker. aktuell habe ich noch ein shirt von engel, das hält erstaunlich gut.

Meine Icebreaker-Teile halten bislang wesentlich besser, als die von Ortovox. Beide hatte ich aber nicht in der dünnsten Materialstärke (180 g/qm²).

Das bestätigt mein Gefühl, dass dünne Merinoshirts nicht wirklich für Touren außerhalb von gemächlichen Spaziergängen geeignet sind. ... Ein gutes Kunstfasershirt ist dagegen nicht wirklich kaputt zu bekommen.

Für den Sommer hatte ich bislang auch nur Mischgewebe mit 120 oder 130 g/qm² (Rab MeCo-Serie). Die Haltbarkeit geht für mich in Ordnung. Dafür stinke ich nicht nach drei Stunden wie ein Iltis, sondern kann die Teile problemlos mehrere Tage ohne Waschen anziehen. Dass ich kein Plastik (zumindest nicht pur) trage, ist am Ende aber eher ideologisch als rational begründet.

Edit: Die Rab-Teile haben bei mir anfangs auch immer etwas gekratzt. Das hat sich aber bislang immer nach relativ kurzer Zeit gegeben.

[opa]

AW: Ortovox, preis hui, qualität und service pfui

Insbesondere wenn man teilweise schnell oder mit hoher Belastung unterwegs ist und schwitzt nervt es, dass das Merino lange nass bleibt wenn man dann wieder mit reduzierter Belastung unterwegs ist. Ma

ja, das geht mir genauso. nutze die merinodinger, also zumindest als erste lage, eher für die freizeit oder höchstens mal als wechselshirt für den gipfel beim tourengehen, ansonsten sind die ruckzuck ein patschnasser lappen. sogar in der kletterhalle trocknen mir die zu langsam.

trotzdem sind die nach ein paar jahren durch. habe im vergleich noch so ein hellyhansen teil der wahrscheinlich ersten generation. auf skitour im einsatz (was früher schon regelmäßig war) aber auch unter der woche zum biken... alter grob geschätzt 20++ jahre. mittlerweile hat es ein oder zwei löcher, aber immer noch einsatzfähig.

[Bambus]

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merino T-Shirt, U-Hose, Langarm-Shirt, Hoody , bis auf zwei Teile von Dilling, Merino-Socken von ES - alles 4 1/2 Wochen permanent getragen.

Müffel nach ca. 1,5 Wochen, waschen, alles OK. Gut, trocknen braucht länger aber mit 1 trockenen Tag ist es erledigt.
Kratzen wenig Probleme, aber ich bin auch nicht empfindlich.
Waschen mit dem Wollwaschmittel von Dilling (ohne Enyzme lt. Aufdruck).

Kleiner Nachteil - bis alles wieder geruch- und farbfrei war mußte ich 2x waschen. Und die Sachen dehnen sich im Gebrauch merklich.
Mein Fazit - am angenehmsten ist das Langarm-Hemd mit Kunstfaserbeimischung, am wenigsten haltbar die U-Hosen (Reibungsverluste beim Reiten)

[LihofDirk]

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Vermutlich wäscht du alle Kleidungsstücke separat? Das ist nämlich meist als Empfehlung angegeben.

Merino wasche ich (nach Erkenntniszugewinn) immer im zugeknoteten Baumwoll Einkaufsbeutel. Seit dem deutlich bessere Haltbarkeit.

[nunatak]

AW: Ortovox, preis hui, qualität und service pfui

trotzdem sind die nach ein paar jahren durch. habe im vergleich noch so ein hellyhansen teil der wahrscheinlich ersten generation. auf skitour im einsatz (was früher schon regelmäßig war) aber auch unter der woche zum biken... alter grob geschätzt 20++ jahre. mittlerweile hat es ein oder zwei löcher, aber immer noch einsatzfähig.

Da kommen nostalgische Gefühle auf. In den 80er-Jahren war ein blaues Helly Hansen mein erstes Kunstfasershirt. 20 Jahre später habe ich es weggeworfen, kaputt oder wirklich verschlissen war es nicht, eher wegen Kleiderschrankkonkurrenz anderer Sachen. Bei der Rettung der Höhlenkinder in Thaland war ein englischer Profitaucher zu sehen. Und was hatte er unter dem Anzug an: Ein uraltes Helly Hansen der ersten Generation.

Die dünnen Merinos sind dagegen eher 3Seasons-Shirts, halten also so knapp 3 Jahreszeiten lang . So richtig nachhaltig ist das wohl, gerade wenn die Wolle aus Neuseeland kommt oder von sonst wo von weit her. Oder ist das so gewollt und getaktet? Die Schafe müssen schließlich einmal im Jahr geschoren werden und die Wolle muss gleich in neue Produkte fließen. Dann ist es nur gut, wenn die Kunden einmal im Jahr die neue Ernte kaufen müssen

[Der Biber]

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Kann jetzt nichts negatives über Ortovox berichten.
Meine Merino-Unterwäsche unter anderem auch die aus der 185er-Serie (Oberteile und Unterteile) sehen nach mehrmaligem Waschen wie neu aus... da peelt auch nix.
Das einzige was mal war, war, daß meine Merino Cool Logo Beanie Mütze (ganz dünn und leicht) nach dem ersten Waschen total verschrumpelt aus der Waschmaschine kam. Obwohl Ich die im Wollwaschgang bei 30° und Wollwaschmittel gewaschen hatte.
Ortovox hatte mir damals (das war Anfang 2017) den Preis über meinen Händler zurückerstattet und die verschrumpelte Mütze durfte Ich behalten.

Die regulären Preise sind zwar schon gesalzen, aber im Ausverkauf oder Rabattaktionen bei meinem Händler durchaus akzeptabel.