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Wer von Euch das existierende Bild der Mongolei behalten möchte, der sollte hier nicht weiterlesen. Wer aber wissen möchte, wie die Mongolei auch aussehen kann, was sie so abwechslungsreich macht und warum wir nach diesem Urlaub meinen, dass die Monglei das bisher schönste Trekkingziel war, der sollte gespannt bleiben und Bild und Text auf sich wirken lassen.
Bei keinem anderem Reiseziel ist es uns schwerer gefallen, die Heimreise anzutreten, obwohl es wohl unsere härteste Tour war. Das sagt doch viel aus, dass es alle Strapazen nicht geschafft haben, dieses unbekannte Fleckchen Erde zu verfluchen.
So stellt man sich die Mongolei vor: endlose Weiten ohne Bäume, ab und an Jurten, steppenähnliche Weiden, hier und da kleinere verträumte Ortschaften
So haben wir es kennengelernt: bergig bis 3000m, dann wieder eben, später nur noch hügelig, abwechslungsreich, grün, bewaldet, pflanzenreich, einsam
seenreich und doch wasserarm, heiß und doch eiskalt, viel Aussicht in die Ferne, wenig Tourismus, gastfreundliche Leute
Wir müssen uns noch sortieren, doch wir wussten bereits vor Ort, dass die Mongolei uns mehr zu bieten hatte als Kirgistan. Wer hier aber spektakulärere Artisten als Pommé und Pony in Kirgistan erwartet, der wird enttäuscht. Mit Maximus hatten wir dieses Mal ein durch und durch geländetaugliches Pferd. Es gab keine Situation, die er nicht meisterte. Nichtdestotrotz lief der Urlaub nicht nach Plan A ab. Es gab viel brenzlige Situationen, Fehlentscheidungen und -tritte, Aufgabemomente, aber auch Glücksmomente und diese tollen wiederkehrenden Phasen des Innehaltens und des puren Genusses des Jetzt und Hier.
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