Hallo!!!
Kurz meinem Hintergrund, ganz einfach weil es mir wichtig ist zu erklären wie ich zu meiner Kaufentscheidung und der Frage hier gekommen bin.
--------------------Nicht wichtig - Prolog ----------------------------
Ich bin begeisterter Sportler. Bislang war für mich Joggen das NonPlusUltra, da man bei dem Sport einfach die Schuhe angezogen hat und loslaufen konnte, minimalistisch eben. An Tagen an denen ich nicht Joggen wollte oder konnte bin ich oft mit dem Rad los oder in die Berge zum Wandern. Das Rad war aber auf jeden Fall immer nur für mich zweite Wahl! ;) An Rädern besitze ich aktuell ein Mountainbike und ein Rennrad. Beide ohne Straßenzulassung, ohne Licht und ohne Schutzbleche. Vor 3 Monaten hatte ich einen blöden Sturz mit dem Mountainbike und mir dabei die Bänder am Sprunggelenk gerissen. Seitdem und auch aktuell ist daher Joggen nicht mehr möglich und das Fahrrad ist in den Fokus gerückt. Nun sind die Tage kürzer, das Wetter wird schlechter und unter der Woche ist es mir schon nicht mehr möglich Rennrad oder Mountainbike auf Grund der fehlenden Beleuchtung zu fahren.
Einen Zeit lang habe ich mir dann überlegt mein Rennrad mit Schutzblechen und Lichtern Nachzurüsten. kosten in Höhe von ca. 200 Euro und gut. Allerdings besteht dann weiterhin das Problem, dass ich bei schlechtem Wetter nur dünne Reifen drauf habe, die Schutzbleche die man so kaufen kann nicht wirklich der Hit sind und es immer noch keine Zulassung nach STVZO, es also Probleme mit der Versicherung geben könnte. Das Mountainbike fällt für mich daher aus, da ich gerne im Winter trainieren möchte und das mit einem Mountainbike auf der Straße nicht so wirklich möglich ist und ich kein Schlammfahrer bin der bei jedem Wetter in den Wald geht.
Also fing ich an mich für Cyclocross Räder zu interessieren. Diese fangen irgendwo bei 900 Euro an und mit denen hätte ich das genau gleiche Problem wie mit dem Rennrad wenn man davon aussieht, dass diese nun dicke Reifen drauf haben. Lange rede kurzer Sinn bin ich auf Randornneure aufmerksam geworden, die alles vereinen was ich will und mir auch die Option bieten im nächsten Sommer an Stelle einer Trekkingreise mal eine Radreise zu machen. ;)
-----------Ab hier wirds für mich interessant ------------------
Anforderungen an das Randonneur sollten sein entsprechend ihrer Priorisierung:
1. Sportliches Training
2. Winterfest
3. STZVO zugelassen
4. Gepäckträger
5. Möglichkeit im Sommer >2000km damit zu fahren
Nach langen Recherchen und lesen hier im Forum bin ich auf 3 Möglichkeiten gestoßen
1. Specialized AWOL evo
2. Bergamont Prime cx rd
3. Rose Pro DX Cross 2000 oder 3000
Obwohl es mich derzeit seeeeeehr schmerzt 2.500 Euro für ein Rad hinzulegen denke ich, dass das AWOL am besten für mich geeignet ist und von allen Bikes, auch von den nicht aufgeführten, das beste Preis-/Leistungsverhältnis hat. Ich weiss, dass es auch Norwid und VSF etc. gibt. Aber ein Faktor der bei mir ebenfalls reingespielt hat ist, dass es hier vor ort einen Specialized Händler gibt zu dem ich das Rad bringen kann.
Ich wollte mir, bevor ich so eine große Investition tätige, mir einfach nochmals anhören ob ich einen riesen Fehler in meinem Denken habe.
Vielen Dank vorab!!
Grüße
Tobi
Kurz meinem Hintergrund, ganz einfach weil es mir wichtig ist zu erklären wie ich zu meiner Kaufentscheidung und der Frage hier gekommen bin.
--------------------Nicht wichtig - Prolog ----------------------------
Ich bin begeisterter Sportler. Bislang war für mich Joggen das NonPlusUltra, da man bei dem Sport einfach die Schuhe angezogen hat und loslaufen konnte, minimalistisch eben. An Tagen an denen ich nicht Joggen wollte oder konnte bin ich oft mit dem Rad los oder in die Berge zum Wandern. Das Rad war aber auf jeden Fall immer nur für mich zweite Wahl! ;) An Rädern besitze ich aktuell ein Mountainbike und ein Rennrad. Beide ohne Straßenzulassung, ohne Licht und ohne Schutzbleche. Vor 3 Monaten hatte ich einen blöden Sturz mit dem Mountainbike und mir dabei die Bänder am Sprunggelenk gerissen. Seitdem und auch aktuell ist daher Joggen nicht mehr möglich und das Fahrrad ist in den Fokus gerückt. Nun sind die Tage kürzer, das Wetter wird schlechter und unter der Woche ist es mir schon nicht mehr möglich Rennrad oder Mountainbike auf Grund der fehlenden Beleuchtung zu fahren.
Einen Zeit lang habe ich mir dann überlegt mein Rennrad mit Schutzblechen und Lichtern Nachzurüsten. kosten in Höhe von ca. 200 Euro und gut. Allerdings besteht dann weiterhin das Problem, dass ich bei schlechtem Wetter nur dünne Reifen drauf habe, die Schutzbleche die man so kaufen kann nicht wirklich der Hit sind und es immer noch keine Zulassung nach STVZO, es also Probleme mit der Versicherung geben könnte. Das Mountainbike fällt für mich daher aus, da ich gerne im Winter trainieren möchte und das mit einem Mountainbike auf der Straße nicht so wirklich möglich ist und ich kein Schlammfahrer bin der bei jedem Wetter in den Wald geht.
Also fing ich an mich für Cyclocross Räder zu interessieren. Diese fangen irgendwo bei 900 Euro an und mit denen hätte ich das genau gleiche Problem wie mit dem Rennrad wenn man davon aussieht, dass diese nun dicke Reifen drauf haben. Lange rede kurzer Sinn bin ich auf Randornneure aufmerksam geworden, die alles vereinen was ich will und mir auch die Option bieten im nächsten Sommer an Stelle einer Trekkingreise mal eine Radreise zu machen. ;)
-----------Ab hier wirds für mich interessant ------------------
Anforderungen an das Randonneur sollten sein entsprechend ihrer Priorisierung:
1. Sportliches Training
2. Winterfest
3. STZVO zugelassen
4. Gepäckträger
5. Möglichkeit im Sommer >2000km damit zu fahren
Nach langen Recherchen und lesen hier im Forum bin ich auf 3 Möglichkeiten gestoßen
1. Specialized AWOL evo
2. Bergamont Prime cx rd
3. Rose Pro DX Cross 2000 oder 3000
Obwohl es mich derzeit seeeeeehr schmerzt 2.500 Euro für ein Rad hinzulegen denke ich, dass das AWOL am besten für mich geeignet ist und von allen Bikes, auch von den nicht aufgeführten, das beste Preis-/Leistungsverhältnis hat. Ich weiss, dass es auch Norwid und VSF etc. gibt. Aber ein Faktor der bei mir ebenfalls reingespielt hat ist, dass es hier vor ort einen Specialized Händler gibt zu dem ich das Rad bringen kann.
Ich wollte mir, bevor ich so eine große Investition tätige, mir einfach nochmals anhören ob ich einen riesen Fehler in meinem Denken habe.
Vielen Dank vorab!!
Grüße
Tobi
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